Ökonomisches Prinzip
Haushalt
Betriebswirtschaftslehre
Blick aus Sicht des Unternehmens
Volkwirtschaftslehre
Blick auf die Wirtschaft im Allgemeinen
befasst mich mit Problem der Knappheit
Güter
alles, was nutzen stiften kann
Knappheit
Zwang zur Abwägung zwischen Alternativen
Wahl der besten Alternative -> Alternative mit geringsten Alternativkosten (Opprtunität)
Entscheidungen im Haushalt
Entscheidungsmotivation: Bedürfnisbefriedigung
Haushalt will mit Einsatz größten persönlichen Nutzen erreichen
Budgetrestriktion
Entscheidung zwischen verschiedenen Konsummöglichkeiten (hier: Bier – Kino)
formal: Budgetfunktion
Beispiel: 120 € = 3€ ∙ 𝐵𝑖𝑒𝑟 + 6€ ∙ 𝐾𝑖𝑛𝑜
allgemein: 𝐵 = 𝑝1 ∙ 𝑥1 + 𝑝2 ∙ 𝑥2
Budgetgerade (Umstellung der Budgetrestriktion nach 𝑥2)
𝑥2 = 𝐵/𝑝2 − 𝑝1/𝑝2 ∙ 𝑥1
Nutzenfunktion
Funktionen, die Präferenzordnungen abbilden, heißen Nutzenfunktionen.
Sie zeigen, was bestimmte Güter wert sind (welchen Nutzen sie bieten).
allgemein: U = U(x1, x2)
1. Ableitung: Grenznutzen des Kinobesuchs
Indifferenzkurve
Grenzrate quantifiziert die Menge eines Gutes, die ein Konsument aufzugeben bereit ist, um eine größere Menge eines anderen Gutes zu erhalten.
Optimaler Konsumplan
muss sich auf Budgetgeraden befinden
muss den stärksten präferierten Nutzen bieten
Steigung der Indifferenzkurve und Budgegerade müssen gleich sein
− 𝑝1/𝑝2 =− 𝜕𝑈/𝜕𝑥1/𝜕𝑈/𝜕𝑥2
Substitutionsgüter
Beispiel: Apfelsaft, Orangensaft
Axel isst gerne Croissants. Allerdings schmecken ihm Butterhörnchen genauso gut. Zwischen beiden Backwaren ist er vollkommen indifferent.
Komplementärgüter
Beispiel: linker Schuh, rechter Schuh
aggregierte Nachfragekurve
Zusammenhang zwischen Preis und Nachfragemenge eines Gutes
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