Familie
- Primäre Sozialisation
- Erste soziale Umgebung eines Kindes
- Dort lernen kleine Kinder grundlegende Normen uns Werte, sowie grundlegende Fähigkeiten wie Sprechen, laufen und Grundlagen des Sozialverhaltens
- Dabei ist die Erziehung nur ein Faktor unter vielen
- Kinder schauen sich eine Menge von den Eltern ab
- Kinder setzen sich mit den Einwirkungen der Familie auseinander und verändern damit ihre soziale Umgebung
Peergroup
- Kontakte und Beziehungen auf Augenhöhe
- Interessen, Konflikte, Freundschaften, gemeinsame Unternehmungen müssen auf gleichberechtigter Ebene geregelt werden
- Umfasst wesentliche soziale Lernprozesse für das spätere Leben
- Wichtig: Anerkennung durch gleichaltrige
- Ansichten und Bewertungen stellen wichtige Sozialisationseinflüsse dar
- Dieser Einfluss verstärkt sich mit zunehmendem Alter bis zum Erwachsensein
Schule/Bildungseinrichtungen
- Sekundäre Sozialisation
- Kinder verbringen fast mehr Zeit in der Schule als mit ihrer Familie
- Vermittlung wissenschaftlich unerlässliche Bildungsqualifikationen, die auch über die spätere gesellschaftliche Position in der Gesellschaft maßgeblich mitentscheiden
- Führt Schüler in die Normen, Werte und zukünftige Rollenerwartungen der Gesellschaft ein
Medien
- von zentraler Bedeutung
- präsentiert vielfältige Normen und Wertvorstellungen
- geben ein Einblick in kulturell und gesellschaftlich relevante Themen
- Kommunikation
- Gewinnen in der Sozialisation zunehmend an Bedeutung
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