Wiederholung: Leistung
Leistungsmotiv
Hoffnung auf Erfolg
Furcht vor Misserfolg
Antizipierte Affektbilanz
Stolz bei Erfolg
Scham bei Versagen
Motiv:„a capacity to experience pride in accomplishment“ (Atkinson, 1964)
Parallel: Macht
Machtmotiv
Hoffnung auf Kontrolle anderer
Furcht vor Kontrollverlust
antizipierte Affektbilanz
sich stark fühlen
sich schwach fühlen
häufiges Maß: TAT und MMG
„ein stabiles Bedürfnis nach Einfluss und Überlegenheit, nach Stärke, Visibilität und Dominanz.“(McClelland, 1985)
Gemeinsamkeit zu leistungsmotiv
Gemeinsamkeiten: Hoffnung & Furcht; antizipierte Affektbilanz
Unterschiede
erwartete Ergebnisse (Erfolg - Kontrolle; stolz - stärke)
Leistung: capacity to experience pride in accomplishment
Macht: stabiles Bedürfnis nach Überlegenheit, Einflussnahme, Stärke, Dominanz
Machtbedürfnis bedarf immer eines Gegenübers um befriedigt zu werden
stolz kann auch bei erfolgreichen “ringen” mit Naturgewalten erlebt werden (Besteigen eines Berges), die keine Konkurrenz oder Unterwerfung implizieren
Befriedigung des Machtmotivs nur möglich auf Kosten der (Entscheidungs-) Freiehit anderer
Ergänzung Seminar
Macht als Disposition
Was ist das?
a) Bedürfnis, andere zu kontrollieren und zu beeinflussen
b) Angst, von anderen beherrscht und beeinflusst zu werden
Wie wird es gemessen?
Thematischer Apperzeptionstest (TAT) oder Multi-Motiv-Gitter (MMG)
Phylogenese von Machtmotivation
stark genetisch, weniger ontogenetisch bedingt (z.B., durch Erziehung)
Geschlechterunterschiede hier stark (Testosteron/Östrogen) – entstehen Imbalancen
hohe Ausprägung des Machtmotivs seltener als hohe Ausprägung des Leistungsmotiv
Motivtheorie: alle Menschen haben das Motiv, nur Personen unterscheiden sich in ihrer jeweiligen Ausprägung
von allen beherrscht werden/ Macht wird ausgeübt -> reduziert Unsicherheit, gibt Struktur und Klarheit
Macht
Zum einen: Ein soziales Motiv, das vor allem in Gruppen relevant ist.
Zum anderen:Anscheinend eine hohe biologische Komponente (s. a. Vorlesung und Kommentare zu Testosteron)
Biologische Grundlagen von Macht
Dominanzhierarchie festgestellt
Mandelkern entfernt -> motorische & kognitive Fähigkeiten haben sich nicht massiv geändert
aber: Änderung im Hormonhaushalt -> Hierarchie ändert sich
Erkenntnisse aus Studie: gibt eine Biologische Grundlage von Dominanz
Studie so heute nicht mehr umsetzbar
Phylogenetische Entwicklung
alle Tierarten mit
sozialer Struktur
Identifikation von Individuen möglich
zeigen
Dominanz
Submission
grundlegende Motivausstattung
Ziel der Machtmotivation
Macht ausüben
Ziel: Kontrolle des Erlebens und Verhaltens anderer Personen…gegen den Widerstand dieser Personen!(Machtmotivation ≠ Kooperation ≠ Teamwork)
Andere Personen zu Verhalten bringen, das sie ohne den Machteinfluss nicht gezeigt hätten
Submission vermeiden
Vermeiden, von anderen kontrolliert zu werden (im Sinne von Verhaltensbeeinflussung)
Streben, Verhalten aus eigenem Antrieb und nicht unter Machteinfluss zu zeigen
-> Sreben nach Individualität, Freiheit
-> Phylogenetische ENtwicklung funktioniert nur, wenn nicht jeder Macht ausüben will
Komponenten des Machtmotivs
antizipierte Gefühle von Angst vor Kontrollverlust und Freude am kontrollieren anderer, in der Affektbilanz Gefühle von Stärke und Schwäche
nach McClelland ist MAcht definiert als ein stabiles Bedürfnis nach Dominanz, Einfluss, Stärke. Überlegenheit
—> Einfluss & Autonomie
Machtmittel
Zur Machtausübung sind Machtmittel nötig –Beispiele:
Belohnungsmacht
Eltern -Kinder
Ergänzung:
Zähne putzen, ins Bett gehen, lernen, nicht streiten mit anderen Kindern usw. -> Kinder zu Verhalten bringen, dass sie ohne Machteinfluss nicht gezeigt hätten)
Belohnung: Nachtisch geben, Handy Zeit usw. -> Strafen schlechteres Mittel; funktioniert nicht als Antrieb von Verhalten, Belohnung am besten
Konditionierung: unangenehmer Reiz -> Verhalten wird nicht gezeigt
Belohnung enthalten/zeigen funktioniert
Zwangs-oder Bestrafungsmacht
Wärter -Insassen
Legitimierte Macht
Ordnungsbeamte -Falschparker
Wurde sich darauf geeinigt, das wenn Person Uniform trägt sie berechtigt ist, zu bestrafen (Verhaftung, Strafzettel usw.)
Grundrechte -> Machtausübung problematisch (äußere Signale in Form von Uniform legitimiert Machtausübung)
Vorbildmacht
Gandhi –Britisches Königreich
Relativ starkes Machtmittel, wenn andere Personen als Vorbild dienen
Manche Vorbilder (Influencer) haben extremen Machteinfluss -> Personen zu Verhalten bringen, die sie ohne Einfluss nicht gezeigt hätten -> social Media
Expertenmacht
Mediziner -Klienten
Wenn Personen einem Wissen vermitteln/Wissen besitzen, das ich nicht besitze -> Machtausübung
Informationsmacht
Meister -Geselle
Professor; bringt einen dazu V zu zeige, das ich so nicht gezeigt hätte
Professor besitzt Wissen, das ich noch nicht habe aber erlangen möchte
Allgemein:
Kategorien können überlappen
auch der Meister setzt z.B. Belohnung bei
Machtmittel -> in irgendeiner Form steht ein Mittel zur Verfügung, über das die Macht ausgeführt wird
Verhaltenskorrelate der Macht
Hoch Macht-Motivierte (nach Winter, 1973)
zur Kontrolle anderer und zur Kompensation von Kontrollverlusten sind hoch machtmotivierte Menschen nach Winter:
haben mehr Ämter inne
bevorzugen Sportarten mit Wettkampfcharakter (- (kann nicht kompetitiv Boxen; gibt kein kooperatives Ringen usw.)
haben eher unscheinbare Freunde (korreliert mit Sichtbarkeit -> im Vergleich bin ich Besonders)
üben Einfluss in Diskussionen aus (Redeanteil überwiegt)
werden als weniger hilfreich erlebt (soziale Wahrnehmung —> Personen die mit hoher Hoffnung Macht ausüben wirken weniger Sympathisch)
besitzen mehr Prestigegüter (z.B., schnelle Autos, auffallende Kleidung, Schmuck -> korreliert teilweise mit Narzissmus)
konsumieren mehr Alkohol und andere Drogen (geht um Konsum und Aushalten -> vertragen mehr)
haben früher und mehr Geschlechtsverkehr (Achtung: Selbstbericht!)
achten mehr auf die Attraktivität ihrer Sozialpartner (Freunde eher unscheinbar)
ACHTUNG: Korrelate von Hoffnung auf Machtausübung, nicht Furcht vor Submission
-> Personen mit Machtmotiv werden als weniger sympathisch wahrgenommen
Machtmotive McClelland
Machtmotivierte tendieren dazu
Aufmerksamkeit zu suchen
Schwächere an sich zu binden
Einflussreiche Positionen zu besetzen
Informationen zu kontrollieren
=> Kontrolle anderer
Alkohol-und Drogen exzessiv zu konsumieren
Ersatzbefriedigungen zu suchen (Prestige-Güter)
=> Kompensation von erlebtem Kontroll-Verlust
Deskreptives Modell des Machthandels
2. Widerstand: wenn Schüler ohne Widerstand mitkommen, rausgehen, Befehlen folgen, empfinde ich kein Machtgefühl
3. Schönheit, Intelligenz usw.: Social Media/Influencer; Legitimität der Rolle: heute nicht mehr okay Kinder zu schlagen, Mitarbeiter anzuschreien usw. -> Hemmungen
4. Hemmungen: Gegenmacht, -> wenn ich jemanden drohe zu boxen wird er mich evtl. auch boxen wollen
7. Fühle mich gut, wenn ich mächtig bin
8. Wurde in VL ignoriert
-> Machtmotiv hat starke angenommene biologische Grundlage
Biologische grundlage: Testosteron (T)
basierend auf Übersicht von Mazur & Booth (1998):
systematische interindividuelle Variationen von T (Booth & Dabbs, 1993)
hohes Testosteron korreliert mit Aggression und dominanten Verhalten
T und Partnerschaft
hoch in T => hohe Scheidungsraten
hoch in T => mehr Fremdgehen
hoch in T => häufiger unverheiratet
-> Testosteron kann daher als unmittelbare biologische Operationalisierung des Machtmotivs gelten
Zwei-Hormone Hypothesis 1 (Dual-Hormone-Hypothesis)
Metha & Josephs (2010, p. 898)
„Naturally occurring and experimentally elevated T levels are positively related to aggressive and dominant behaviors in a variety of animal species… but some inconsistencies have emerged in this literature.”
Cortisol als ein möglicher Moderator:
„High C levels are linked to anxiety and social avoidance, whereas low C levels are linked to decreased stress and social approach…”
Hypothese: Dominanz= Testosteron (high) x Cortisol (low)
Machtmotiv gemessen McClelland & Watson
Untersuchen Risikoverhalten von Macht-versus Leistungsmotivierten
McClelland und Watson führten 1973 ein Experiment zum Machtmotiv durch, in dem zunächt die großen 3 Motive Bindung, Leistung und Macht gemessen wurden (Termin 1)
Das Machtmotiv wurde unterteilt in ein persönliches (privates) und ein soziales (öffentliches) Machtmotiv
(Termin 2) Die Teilnehmer sollten im Leistungs-Teil der Aufgabenstellung arithmetische Aufgaben und Puzlle Aufgabne lösen
AV: für welchen Schwierigkeitsgrad sich die VPn entschieden
zum Testen des Machtmotivs wurden Risikoaufgaben gestellt, bei denen als UV Roulette öffentlich oder privat gespielt wurde
AV: wo die Chips gesetzt wurden
McClelland & Watson (1973)
Hypothese 1: bei Leistungsaufgaben, die alleine bearbeitet werden, wählen Leistungsmotivierte Aufgaben mit mittlerer Schwierigkeit. Machtmotivierte sollten kein bestimmtes Schwierigkeitsniveau bevorzugen, weil Leistung für sie keinen Anreiz darstellt
Hypothese 2: bei öffentlichen Glückspielen sollten Machtmotivierte extreme Risiken eingehen. Leistungsmotivierte sollten kein bestimmtes Risikoniveau bevorzugen, weil herausstechen für sie keinen Anreiz darstellt.
Ergebnis der Studie:
Motive korrelieren nicht untereinander
hoch Machtmotivierte Menschen sind beim öffentlichen Roulette spielen die höchsten Risiken eingegangen
-> gewählte Risiko war fast doppelt so hoch wie in der privaten Aufgabe
Vorhersage extremer Risiken bei hoch Macht motivierten Menschen hat sich somit erfüllt
-> als big winners oder big loosers ziehen Machtmotivierte Menschen die meiste Aufmerksamkeit auf sich und sind somit besonders in öffentlichen Situationen eher bereit, große Risiken einzugehen
Motivmessung über TAT („Big 3“)
n Achievement
n Power
s Power (Soziale Macht)
p Power (Persönliche Macht)
n Affiliation
Seminar:
Klassische Studie zu Macht als Disposition (McClelland & Watson, 1973)
Hypothese 2: bei öffentlichen Glückspielen sollten Machtmotivierte extreme Risiken eingehen. Leistungsmotivierte sollten kein bestimmtes Risikoniveau bevorzugen, weil herausstechen für sie keinen Anreiz darstellt. Bei
Ablauf des Experiments:
Termin 1:
Messung des Leistungs-, Macht-und Bindungsmotiv mithilfe des thematischen Apperzeptionstests
Termin 2:
Jeder bearbeitet für sich Leistungsaufgaben, bei denen die Schwierigkeit selbst gewählt wird (Mathematikaufgaben und Puzzle-Aufgaben)
Roulette spielen, wobei jeder
erst 15 Wetten für sich aufschreibt (nicht sichtbar für andere, d.h. hier sollte es keinen Anreiz für Machtmotivierte geben)
Und danach nur 10 von diesen Wetten wirklich spielt (für andere sichtbar, d.h. hier sollte es einen Anreiz für Machtmotivierte geben)
Alles TAT Daten
Leistungs- und MAchtmotiv sind unkorreliert, d.h. sie sind unabhängig voneinander
Macht = soziales Motiv, nur wenn andere da sind
Aufgaben
Leistungsaufgaben
arithmetische Aufgaben
Puzzle-Probleme
AV: Welches Schwierigkeitsniveau wird gewählt?
Risikoaufgaben
Roulette privat
Roulette öffentlich
AV: Wo werden die Chips gesetzt?
Vorhersagen:
ad Leistung => Atkinson-Modell
ad Power => „stand out“ => Extreme Risiken eingehen („bigwinners/losers“)
Bei Leistungsaufgaben sagt nur Leistungsmotiv Leistung vorher
hoher Need for Power -> suchen schwierige Aufgaben auf
need of Affiliation ->low
Zusammenfassung Teil 1
Macht als zentrales Konstrukt in Gesellschaften
Machtmotiv lässt sich phylogenetisch belegen
Deskriptives Modell
Testosteron als biologische Operationalisierung, moderiert durch Cortisol
Vorhersagen aus hohem Machtmotiv in vielen sozialen Situationen (relativ klare Vorhersagen)
Einfluss von Macht auf Verhalten (BIS/BAS)
“the ability to control resources, own and others”
Galinsky, Gruenfeld, & Magee, 2003
Einfluss
- durch Kontrolle von Ressourcen (Belohnnung, Information, etc.; s.a.“Machtmittel”) auf das Verhalten anderer
Autonomie
- durch Kontrolle eigener Ressourcen von externen Einflüssen
Wie beeinflusst Macht Verhalten?
Annäherungs-Vermeidungs-Theorie der Macht
Annahme der Theorie: zwei motivationale Systeme
BAS (“behavioral approach system”)
BIS (“behavioral inhibition system”)
Vergleich BAS und BIS
BAS: Wenn Annäherung schietert, kann Approach auch zu negativem führen
-> kann nicht pauschal sagen, das BAS immer zu positiven Emotionen führt
Macht aktivieret das BAS (Keltneret al., 2003)
Macht beeinflusst Handeln
höhere Sprachproduktion, Entscheidungsfreudigkeit, Zielverfolgung
Macht beeinflusst Denken
positive Selbstwahrnehmung, Flexibilität, Kreativität
Macht beeinflusst soziales Verhalten
mehr Stereotype, weniger Perspektivenübernahme
BIS/BAS Ergänzung Seminar
Einfluss von Macht auf Verhalten
Einfluss von (situationaler) Macht auf Verhalten
BIS/BAS
Annäherungs-Vermeidungs Theorie der Macht (Keltner, Gruenfeld, & Anderson, 2003) baut auf der Idee zweier „Systeme“ auf:
BAS (“behavioralapproachsystem”) Dinge anpacken, „das wird gut“, unbefangen,
BIS (“behavioralinhibitionsystem”)mvermeiden, vorsichtig sein, gehemmt sein, „das wird bestimmt ganz schlimm“
BIS/BAS kann als grobe Klassifizierung verschiedenster Verhaltensweisen betrachtet werden
Theorie nimmt an: Macht aktiviert das BAS
3 Beispielbereiche, die in den Studien untersucht wurden
Handeln
Kreativität
Stereotype
wenn ich Machtposition erhalten habe -> dann eher geneigt zu handeln, kreativ zu sein, Stereotype zu zeigen
eher BAS als BIS
Hohe Hoffnung andere zu dominieren -> sollte mich ehe rin Machtpositiv bringen -> habe Position Inne: bringt mich in die 3 Bereiche
3 Beispielsbereiche, die in Studien untersucht wurden
Handeln: BAS: handlungsfreudiger sein; BIS: zurückhaltend sein (Galinsky, Gruenfeld, & Magee, 2003)
Kreativität: BAS: kreativer; BIS: weniger kreativ (Galinskyet al., 2008)
Stereotype: BAS: stereotyp-konformer, BIS: mehr individuelle Betrachtung (Guinote& Philips, 2010)
Vorhersage der Annäherungs-Vermeidungs-Theorie der Macht: Macht aktiviert das BAS und führt daher zu mehr Handeln, mehr Kreativität und mehr Stereotypisierung
Empirische Illustration: Handeln
Studie
schließe von Wissen von der Gruppe auf das Individuum
Personen mit Macht sollten mehr Stereotypisieren
(weniger häufig ist verkehrt, Fehler auf Folie)
Galinsky et al. 2008, Exp. 1
Untersuchen den Einfluss von Macht auf Kreativität
Hypothese nach Annäherungs-Vermeidungs-Theorie der Macht: Macht aktiviert das BAS und führt zu mehr Kreativität
Ablauf des Experiments
Vorhergesagte Muster wurde gefunden
signifikanter Effekt des Macht Priming
Schlussfolgerung: Macht führt zu Kreativität
Finden Sie die Schlussfolgerung überzeugend? Vergegenwärtigen Sie sich, den Ablauf aus VP-Sicht
Macht verstärkt Stereotype
Ergebnis: Angestellte entscheiden häufiger unabhängig von Stereotype weil sie weniger Macht besitzen
Kritik: vllt. Sind alle realen Manager schon in der Vorauswahl mit stärkeren Stereotypen und Machtmotiv ausgestattet
Manager mit Macht scheinen stärker zu stereotypisieren
Zusammenfassung/ mögliche Kritik
Allgemeine Schlussfolgerung
Auch wenn Data sehr überzeugend präsentiert werden, muss man Ergebnisse individuell bewerten!
Starke Hypothesen brauchen starke Daten!
Schärfen Sie ihren kritischen Blick!
Zusammenfassung Teil 2
Macht führt zu Handeln
Personen entschieden und handeln schneller und mehr(relative zu Personen ohne Macht)
Macht führt zu höherer Kreativität
Personen mit Macht sind „freier“ in ihrem Denken
Macht führt zu mehr Stereotypisierung
Personen mit Macht nutzen „top-down“ Schemata und Skripte
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