A&O

Einen Selektionseffekt in Studien:

Studien berücksichtigen keine arbeitsunfähigen Menschen, da diese nicht mehr im Betrieb sind und eher nicht befragt werden.

• In Kohortenstudien mit bestimmten Berufsgruppen ist häufig zu beobachten, dass die Personen in der Studie im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung einen besseren Gesundheitsstatus aufweisen.

• Dies liegt daran, dass für manche Berufe eine bestimmte gesundheitliche Verfassung Voraussetzung ist. Berufstätige Personen sind durchschnittlich "gesünder" als nicht berufstätige.

• Wird in einer Kohortenstudie ein solches Ergebnis beobachtet, wird dies als Healthy-Worker-Effekt bezeichnet.

• Er ist eine spezielle Art der Verzerrung.

Kontingenzmodell

• Einschätzungen von Arbeitskollegen ?

• Persönlichkeitstests

• Abiturnote als Prädiktor für zukünftige Leistungen ?

8

Realistic Job Preview

• Eine Realistic Job Preview definiert sich als möglichst realistische Darstellung der Begebenheiten eines Jobs oder Berufsbildes vor Antritt der Stelle.

• Der Bewerber geht also mit realistischeren Erwartungen in den Bewerbungsprozess. Er hat mehr Klarheit bezüglich seiner ursprünglichen Erwartungen an das Unternehmen.

• Dadurch kann er entscheiden, ob er diesen Job überhaupt als passend ansieht oder den Bewerbungsprozess erst gar nicht antritt, wenn die Erwartungen zu weit von denen des Unternehmens abweichen.

• Realistic Job Previews sorgen für weniger Abbrüche der Bewerbungen.

Oder

Job Rotation

• Mitarbeiter innerhalb einer Arbeitsgruppe wechseln ihre Arbeitsplätze oder Aufgabenbereiche = Kompetenzen erweitern und vertiefen, Entgegenwirkung der Monotonie

• Meist zeitbgrenzt und hat unterschiedliche Ausprägungsformen

• Gruppenentscheidungsstil (demokratisch)

• beratender Stil (konsultativ)

• autokratischer Stil (Alleinentscheidung oder Einholen fehlender Infos)

• Ansatz der Eignungsdiagnostik: Passt ein Bewerber oder nicht?

• Inhaltsvalidität (Simulationsansatz) = Verhalten

• Konstruktvalidität (Eigenschaftsansatz) = Eigenschaften

• Kriteriumsvalidität (biografischer Ansatz) = Erfahrungen

• Basisrate: Anteil der Personen in einer Population, die ein bestimmtes Merkmal aufweisen = Anteil tatsächlich geeigneter Bewerber

• Selektionsquote: Anteil der Personen, bei denen ein Merkmal positiv diagnostiziert wird = Anteil der akzeptierten Bewerber

• Validität: Indikator dafür, wie gut eine bestimmte diagnostische Methode eine Eignung vorhersagen kann

• Kosten des Verfahrens

• Mittlerer standardisierter Testwert

• Standardabweichung des Kriteriums in Geldeinheiten

Consideration:

• Ist in der Führungstheorie eine Komponente effektiver Führung, die darin besteht, sich um die Gefühle der Untergebenen zu kümmern und dadurch Konflikte zu reduzieren, positive Beziehungen aufrechtzuerhalten und das Gefühl der Zufriedenheit und des Vertrauens in der Gruppe zu stärken.

Initiating:

• Ist eine Funktion effektiver Führung, die die Organisation der Gruppe für ihre Arbeit beinhaltet, typischerweise durch die Festlegung von Standards und Zielen, die Identifizierung von Rollen und die Positionierung von Mitgliedern in diesen Rollen, die Entwicklung von Standardarbeitsverfahren, die Kritik an schlechter Arbeit und die Definition der Beziehung zwischen Führern und Untergebenen

=

• Wie sehr gehe ich auf die Mitarbeiter ein

• Wie klar formuliere ich Aufgaben und weise sie zu

• Mischung aus den beiden für einen guten Führungsstil

• Sind praktisch orthogonal

• Zwei Antwortpole zweier Skalen

• Objektive Quellen: Quantitative Arbeitsergebnisse / Kennzahlen der Arbeitsqualität

• Subjektive Quellen: Vorgesetzte (Abwärtsbeurteilungen) / Kollegen (Seitwärtsbeurteilungen) / Mitarbeiter (Aufwärtsbeurteilungen) / Selbst / Kunden

Antwort: Kollegen

• bewusstseinsfähig, aber nicht bewusstseinspflichtig

1. Bewusstseinspflichtig

2. Bewusstseinsfähig, aber nicht bewusstseinspflichtig

3. Nicht bewusstseinsfähig

Beispiel: Autofahren

Ziel Planen = 1

Links steuern und abbiegen = 2

Gangschaltung = 3

Der Mensch ist sowohl Produkt als auch Erzeuger seiner Umwelt.

Faire Bezahlung

• Internale Attribution

• Intrinsische Motivation

• Übereinstimmung mit den Zielen der Organisation

IQ-Test

• Bedürfnistheoretische und Anreiztheoretische Konzepte

• Gleichgewichtskonzepte und humanistische Konzepte

• Wissen, Teil einer Studie zu sein, hat einen Einfluss auf die Produktivität (Steigerung)

• Versuchsleitereffekt

• Unterschiedliche Erwartung= unterschiedliche Ergebnisse

• Experiment mit Ratten, Studenten und Schülern

• Inhaltsvalidität

• Contingent Reward (Transaktionale Führung)

• Intellectual Stimulation (Transformale Führung)

• Probearbeit

• Männer erfolgreicher als Frauen

• Techniker/WiWis erfolgreicher als SoWis

• Überdurchschnittliche Examensnoten

• Autoritär

• Kooperativ

• Laissez-Faire

• besseren Leistungen

• Distributive Fairness/Verteilungsgerechtigkeit

  Einschätzung der Fairness von Outcomes

• Prozeduale Fairness

  Einschätzung, ob Entscheidungsprozess fair war

• Interaktionale Fairness

  Einschätzung, ob Führungskräfte Prozesse fair implementieren, Mitarbeiter respektvoll behandeln und Entscheidungen adäquat erklären

• Job Rotation

• Job Enlargement

• Teilautonomie Gruppenarbeit

• Job Rotation

• Erfolgsquote = Anteil tatsächlicher geeigneter und allen akzeptierten bewerber

• Erstgeborene minimal intelligenter

• Kein Zusammenhang zur Persönlichkeit