Zellwand
Schutz, Stabilität, Abgrenzung
Membran der Vakuole
Schutz vor der Umgebung
Vakuole
Speicherung von Stoffen
Chloroplasten
Fotosynthese
Zellkern
Speicherung Erbinformation, Steuerung der Zelle
Kernhülle
Schutz des Zellkerns
Cytoplasma
beinhaltet die Zellorganellen
Cytoplasmaverbindungen
Stoffaustausch zwischen den Zellen
Golgi-Apparat
Membransystem
(Speicherung, Austausch & Aufbau von Stoffen)
Golgi-Vesikel
Stofftransport
Zellmembran
Schutz vor der Umgebung, Abgrenzung
Endoplasmatisches Retikulum
Membranstapel
(Vesikel schnüren sich am Ende ab -> Stofftransport/-austausch)
Ribosomen
Proteinbiosynthese
Mitochondrium
Zellatmung
Erbinformation
Transport
DNA zu 1-Chromatid-Chromosom aufspiralisiert (kondensiert)
genetisches Material bildet eine Spirale aus Rosetten
in dieser sind Proteine aufgerollt
im Lichtmikroskop sichtbar
Mensch hat in jeder Körperzelle 4b Chromosomen
Arbeitsform
während der Entwicklung der Zelle
genetisches Material als Knäul lockerer Fäden
kann abgelesen werden
für die jeweilige Zellfunktion können notwendige Stoffe hergestellt werden
Bestandteile
Doppelmembran mit Poren
Stoffaustausch mit Zellplasma
durch ER in Kontakt mit Rest der Zelle
Kernplasma & Kernkörperchen an Bildung von Ribosomen beteiligt
genetisches Material in Form von Chromosomen gespeichert (Arbeitsform oder Transport)
Bedeutung
keine Entwicklung der Zygole ohne
enthält Information über die Merkmalusprägung eines Lebewesens
komplette Erbinformation für den Aufbau des Organismus enthalten
kann reaktiviert werden (auch bei differenzierter Zelle)
Die Mitose
Interphase
Wachstum der Zelle
Stoffwechselprozesse durchführen
Verdopplung der Chromatiden
Prophase
Kernmembran & Kernkörperchen lösen sich auf
ungeordnete Chromatidfäden spiralisieren zu Zwei-Chromatid-Chromosomen
Bildung Spindelapparat
Metaphase
Anordnung der Chromosomen auf der Äquatorialebene (längstes Stadium der Mitose)
Anaphase
Verkürzung der Spindelfasern
Trennung der Zwei-Chromatid-Chromosomen
zu dem gegenüberliegenden Zellpol gezogen
am Zellpol jetzt 23 Ein-Chromatid-Chromosomen
Telophase
neue Kernhülle um Ein-Chromatid-Chromosom
neues Kernkörperchen wird gebildet
Spindelapparat wird gebildet
Teilung der Zelle, übrigen Bestandteile der Zelle werden zufällig verteilt
Ein-Chromatid-Chromosom entspiralisieren sich
Ein-Chromatid-Chromosom zu Zwei-Chromatid-Chromosom ergänzt
durch identische Kopie
Die Meiose
Prophase 1 (2n)
Auflösung Kernhülle
Ausbildung Spindelapparat
Chromatinfäden kondensiert zu Zwei-Chromatid-Chromosomen
Metaphase 1 (2n)
homologe Chromosomenpaare > Äquatorialebene
Spindelfasern werden sichtbar
Anaphase 1 (2n)
homologe Chromosompaare werden getrennt
Zwei-Chromatid-Chromosomen werden durch due Soindelfasern zu 1 Zellkern gezogen
Telophase 1 (2n>n)
Auflösung Spindelapparat
Bildung neuer Kernhüllen
Zelle schnürt sich ein & teilt sich
2 Tochterzellen entstehen (habloid, 2-Chromatid-Chromosomen)
Reduktionsteilung
Prophase 2 (1n (habloid))
Kernhülle löst sich auf
Spindelapparat bildet sich
Metaphase 2 (1n)
Zwei-Chromatid-Chromosom ordnen sich in der Äquatorialebene an
Spindelfasern heften sich sn die Centromere
Anaphase 2 (1n)
2-Chromatid-Chromosomen werden getrennt und wandern zu den Zellpolen
Telophase 2 (1n)
Spindelapparat löst sich auf
Kernhüllen werden gebildet
4 Tochterzellen entstehen ( haploid, 1-Chromatid-Chromosom)
gleich groß aber unterschiedlich
Mendelsche Regeln
Mendel’sche Regel
Uniformitätsregel
Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem oder mehreren Merkmalen reinerbig unterscheiden, so sehen alle Nachkommen der F1-Generation einheitlich (uniform) aus.
Spaltungsregel
Kreuzt man Individuen der F1-Generation miteinander, so treten in der F2-Generation die elterlichen Merkmale in festen, gleichbleibenden Zahlenverhältnissen wieder auf (bei dominant-rezessiv 3:1).
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