BWH

Antwort:

Ein Zusammenschluss zweier oder

mehrerer Unternehmen durch

Kapitalbeteiligung, bei denen einer o.

mehrere Beteiligte die wirtschaftliche

Selbstständigkeit verliert

Antwort:

- 1 Gründer

- haftet unbeschränkt

- kein Gründungskapital erforderlich

- alleiniger Geschäftsführer

- haftet mit Gesamtvermögen

(Betriebs- und Privatvermögen)

Antwort: Antwort:

- Erstinvestition

- Ersatzinvestition

- Rationalisierungsinvestition

- Erweiterungsinvestition

- obligate Investition

Antwort:

- mind. 1 Gründer

- mind. 50000€ Gründungskapital

- Geschäftsführung ist der Vorstand

der vom Aufsichtsrat bestellt wird

- das Aktiengesetz regelt die

Beziehungen der AG

Antwort:

Die Offene Handelsgesellschaft ist eine

Personengesellschaft in der sich 2 oder

mehrere natürliche Personen u./o. juristische

Personen zusammengeschlossen haben, um

unter einer gemeinsamen Firma ein

Handelsgewerbe zu betreiben

Antwort:

- Intensität

(Bewegungsgeschwindigkeit,

Kraftanspannung)

- Wirksamkeit (Effektivität, Güte der

Arbeit)

Antwort:

Konsortium ist ein zeitlicher

begrenzter horizontaler

Zusammenschluss mehrerer

Unternehmen zur Erfüllung einer

gemeinsamen Aufgabe

Antwort:

- mind. 1 Gründer

- mind. 25000€ Gründungskapital

- haftet mit dem Vermögen der

Gesellschaft

- Handelsgesellschaft mit eigener

Rechtspersönlichkeit

Antwort:

- Kopfdaten

- Materialdaten

- Fertigungsdaten

Antwort:

- Einzelunternehmung

- OHG

-KG

- GmbH und Co KG

- Stille Gesellschaft

- Gesellschaft des bürgerlichen Rechts

Antwort:

- um qualitativ hochwertige Produkte

fertigen zu können

- auf Marktwünsche reagieren zu

können

- um kostensparend produzieren zu

können

Antwort:

- Beschaffung

- Absatz

- Fertigung

- Finanzierung

- Verwaltung

- Leitung

- Lagerung

Antwort:

Entscheidungen treffen und vertreten

zu können, Ideen entwickeln und

umsetzten, Organisationstalent,

Improvisationsfähigkeit

Antwort:

Sind Menschen die selbst oder mit

anderen eine Gesellschaft gründen. Sie

sind Träger von Rechten und Pflichten

der Gesellschaft. Das Vermögen ist ihr

Eigentum

Antwort:

Mehrere verschiedene Produkte

werden in jeweils begrenzter Menge

parallel oder nacheinander hergestellt.

Kennzeichen der Serienfertigung ist

die Häufigkeit der sich wiederholenden

Leistung

Antwort:

Bedarf an verkaufsfähigen

Erzeugnissen (Marktbedarf)

Antwort:

Eine Produktion umfasst alle Arten der

betrieblichen Leistungserstellung. Sie

erstreckt sich somit auf die betriebliche

Erstellung von materiellen und

immateriellen Gütern

Antwort:

- mind. 2 Personen

- mit mind. einem Vollhafter

- und mind. einem Teilhafter

- Vollhafter haftet mit seinem

gesamten Vermögen

-Teilhafter nur mit den Einlagen

Antwort:

Genossenschaft

Antwort:

Kuppelproduktion = verbundene Produktion,

werden aus gleichem Einsatzstoff mehrere

unterschiedliche Endprodukte hergestellt

(Erdöl->Benzin, Kerosin, Petroleum etc.).

Neben dem Hauptprodukt werden noch

Nebenprodukte erzeugt

Antwort:

- straffe, übersichtliche Organisation

- eindeutige Dienstwege

- kein Kompetenzgerangel

- gute Kontrollmöglichkeiten für die

Vorgesetzten

Antwort:

Das Unternehmen ist durch Gesetze,

Verordnungen, Vorschriften oder

Auflagen gezwungen,eine Investition

zu tätigen

Antwort:

- Auftragsgesteuertes Dispositionsverfahren

(Einzelbeschaffung)

- plangesteuertes Dispositionsverfahren

- verbrauchsgesteuertes

Dispositionsverfahren wie z.B.

Bestellpunktverfahren und

Bestellrhythmusverfahren

Antwort:

- Zeitlohn

- Leistungslohn (Akkordlohn,

Prämienlohn)

- Sonderformen (Zuschläge,

Erfolgsbeteiligung)

Antwort:

- beschlussfassendes Organ:

Hauptversammlung

- überwachendes Organ: Aufsichtsrat

- leitendes und ausführendes Organ:

Vorstand

Antwort:

- mind. 2 Gründer

- Haftung unbeschränkt: Jeder

Gesellschafter haftet mit Betriebs- u.

Privatvermögen

- Haftung solidarisch: Jeder

Gesellschafter haftet für alle Schulden der

Gesellschaft

Antwort:

- Die Arbeit wird langweilig und

eintönig

- einseitige Beanspruchung

- stärkere Ermüdung und höherer

Erholungsbedarf

Antwort:

Sie gehört zur Art des Flussprinzips,

Sonderform der Reihenfertigung,

Bearbeitung der Werkstücke sowie

notwendige Betriebsmittel und

Arbeitsplätze sind in der Reihenfolge

der Arbeitsgänge angeordnet

Antwort:

- Kompetenzprobleme bei

überschneidenden Aufgaben

- längere Entscheidungszeiträume

wegen Einigung im Team

- hoher Kommunikationsbedarf

Antwort:

Verantwortungs- und

Einsatzbereitschaft übernehmen

können, Kooperationsfähig,

Teamfähig, Lern- und

Leistungsbereitschaft

Antwort:

GmbH: Gesellschafter

e.V.: Vereinsmitglieder

e.G.: Genossen

AG: Aktionäre

Antwort:

Arbeitsvergrößerung: Mengenmäßige

Erweiterung der Aufgaben z.B. ein

Mitarbeiter übernimmt nach

Einarbeitung weitere Aufgaben

Antwort:

Zusammenschluss mehrerer

Unternehmen zu einem neuen

Unternehmen. Die alte Rechtsform der

beteiligten Unternehmen geht verloren

Antwort:

Sie ist eine Gesellschaftsform mit

mehreren Mitgliedern (Genossen). Ziel

ist ein gemeinsamer Geschäftsbetrieb.

Es sind mind, 7 Gründer erforderlich.

Antwort:

Bei Engpässen durch z.B. höherer

Absatz, werden Investitionen getätigt

Antwort:

Bruttobedarf abzüglich verfügbaren

Lagerbestand

Antwort:

- Anthropometrische (Körpermaße)

- Physiologische (Körperkräfte)

- Psychologische

- Informationstechnische

(optische/akustische Signale)

- Sicherheitstechnische

- Organisatorische

Antwort:

Sie gehört zur Art des Flussprinzips,

Bearbeitung der Werkstücke sowie

notwendige Betriebsmittel und Arbeitsplätze

sind in der Reihenfolge der Arbeitsgänge

angeordnet, jedoch ist der Fertigungsprozess

zeitlich gebunden (Taktzeit)

Antwort:

Eine flexible Organisationsform wird

geschaffen. Sie ermöglicht

Unabhängigkeit von der bestehenden

Organisationform im Unternehmen.Jedes

der Mitglieder im Team hat die gleichen

Verantwortungs- und Kompetenzbereiche

Antwort:

-AG

- KGaA (Kommanditgesellschaft

auf Aktien)

- GmbH

Antwort: Antwort:

- Ver- und Entsorgungsanlagen

- Fertigungsmittel

- Mess- und Prüfmittel

- Fördermittel

- Lagermittel

- Organsiationsmittel

- Innenausstattung

Antwort: Antwort:

- Muskelkraft

- Fähigkeit der Sinnesorgane

- Reaktionsvermögen

- Lernfähigkeit

- Wahrnehmungsgeschwindigkeit

Antwort:

Umfasst die Gesamtheit aller Maßnahmen zur

Fertigung eines Produktes einschließlich der

Bereitstellung aller Unterlagen für den

Arbeitsgegenstand, den Menschen und die

Betriebsmittel sowie der Beachtung der

ergonomischen Grundsätze

Antwort:

- verderbliche Ware

- sehr teurer Artikel (sehr viel Geld

wird gebunden)

Antwort:

Beachtung des Unfallschutzes:

- Sicherheitsfarben

- Kennzeichnungsfarben

Antwort:

- Lagerkapazität wird nicht benötigt

(keine Lagerflächen/Lagerkosten)

- Erhöhte Liquidität (weniger Kapital ist im

Lager gebunden)

- Verringerung der Durchlaufzeit

Antwort:

Prozessschritte reduzieren oder

zusammenfassen

- Transportwege verringern

- einheitliches Transportbehälterkonzept

- Ausschussreduzierung

- Einführung vorbeugende Instandhaltung

Antwort:

- Stichtagsinventur

- permanente Inventur

- Stichprobeninventur

- verlegte (vor- oder nachverlegte)

Inventur

Antwort:

- Reduzierung der Lagerkosten (Just in

Time)

- Imageverbesserung bei Zukauf von

Markennamen,-herstellern

- Fremdfirmaist Spezialist in dem was

sie herstellt

Antwort:

Beim Bestellpunktverfahren sind die

Bestellzeitpunkte variabel und die

Bestellmengeist fix. Der Bestellpunkt

kennzeichnet die Höhe des

Lagerbestandes, bei der bestellt wird.

Antwort:

- Übungsgrad wird gesteigert

- Ablaufabschnitte wiederholen sich,

somit kürzere Anlernzeit

- Einsatz von Hilfskräften und

Mitarbeitern ohne Berufsausbildung

Antwort:

Es wird in Werkstätten gearbeitet, wobei

verschiedene Verrichtungen am selben

Objekt in einer Arbeitsgruppe

zusammengefasst werden, Betriebsmittel sind

nach dem Fließprinzip angeordnet,

Transportwege und Durchlaufzeit sind

geringer als wie bei der Werkstattfertigung

Antwort: Grundkapital

Antwort:

Sie regelt den dynamischen Aspekt:

Wann und in welcher Reihenfolge sind

bestimmte Tätigkeiten von bestimmten

Stellen auszuführen. Sie gliedert die

Arbeitsabläufe

Antwort:

- unerwartete Ausfälle einzelner Mitarbeiter

- unerwarteter Sonderauftrag

- Reparatur- und sonstige

Eingriffsnotwendigkeit

- Urlaubszeit überbrücken

(Ferienbeschäftigte)

Antwort:

Eine abgeschwächte Form eines Profit-

Centers. Bei dem Cost-Center wird im

allgemeinen nur ein Soll-Ist-

Kostenvergleich durchgeführt

Antwort:

- Preissteigerung wird erwartet

- hoher Bedarf wird benötigt

- Mengenrabatt wird vom Zulieferer

angeboten

Antwort:

- Aufbau und Ablaufstrukturen

- Maßnahmen der

Arbeitsstrukturierung

- Einzel- /Gruppenarbeitsplätze

Antwort:

- hohe Abhängigkeit von Zulieferer

- Preisdruck auf Zulieferer kann evtl.

schlechte Qualität zur Folge haben

- hohe Investitionskosten, da

Unternehmen aufeinander abgestimmt

werden müssen

Antwort:

- geringerer Kosten durch einen

optimalen Materialfluss

- höhere Maschinenverfügbarkeit

- reduzierte Kapitalbindung

- bessere Kundenzufriedenheit durch

schneller Lieferung

Antwort:

Ununterbrochene Herstellung großer

Mengengleicher Produkte auf gleichen

Maschinen in gleicher Reihenfolge,

Produkte werden auf Lager gelegt,

hoher Automatisierungsgrad

Antwort:

- unübersichtliche Organisation

- schlechte Kontrolle

- keine klaren Kompetenzabgrenzungen

und Verantwortungsbereich

- Koordinationsprobleme zwischen den

Funktionsbereichen

Antwort: 1. Der Zeitgrad ist eine Bestimmungsgröße für die Lohnhöhe im Akkord sowie 2. eine Plangröße die berücksichtigt wird, um die voraussichtliche Ist-Dauer eines Auftrages auf dem Vorwege zu ermitteln

Antwort:

- Mengenprämie

- Ersparnisprämie

- Qualitätsprämie

- Nutzungsprämie

Antwort:

Eigenfertigung oder Fremdvergabe. Es

wird überlegt ob einzelne Bauteile im

eigenen Unternehmen selbst hergestellt

werden, oder ob es günstiger ist, diese

von Lieferanten zu kaufen (Fremdbezug)

Antwort:

negative Beeinflussung der privaten

Lebensumstände durch Schicht- oder

Nachtarbeit, erhöhte geistige Belastung durch

Verantwortung, nervliche Belastung durch

permanente Leistungskontrolle, Monotonie

durch bloße Überwachungstätigkeiten

Antwort:

- Stellenbezeichnung

- Verantwortung

- Aufgaben

- Kompetenzen

- Stellvertreter

- besondere Befugnisse

- Stelleneinordnung

Antwort:

Einheitliche Lieferung eines Rohstoffes die

zu Halbfabrikaten verarbeitet werden und

anschließend in eine Serienfertigung

einfließen. Qualität und Ausführungist nicht

immer gleich wie z.B. bei Fliesen, Lacke,

Metallschmelze und ergibt sich aus den

ungleichmäßigen Ausgangsmaterialien

Antwort:

- bei gleichrangigen Stellen erfolgt ein

guter Informationsaustausch

- Dienstweg wird stark verkürzt

- Führungskräfte werden stark entlastet

- Erfahrungen von Fachkräfte kann

besser und schneller genutzt werden

Antwort: - Ermittlung von Durchlaufzeiten - Erkennen von Engpass und Schwachstellen - Ansätze für Verbesserung und Rationalisierung - Einsatz und Zusammenwirken verschiedener Fördermittel

Antwort:

z.B.

- Maschinenbau

- Motorenbau

- Automobilbau

Antwort:

Der Aufgabenanalyse folgt die

Aufgabensynthese. Diese hat zum Ziel,

Teilaufgaben oder Funktionensinnvoll

zusammenzufassen für die Bildung

von Abteilungen und Stellen

Antwort:

- es ist eine leistungsgerechte

Entlohnung

- hoher Leistungsanreiz für Mitarbeiter

wird erreicht

- einfache Durchführung der

Leistungskontrolle

Antwort: Hauptversammlung Aufsichtsrat Vorstand

Antwort:

Beachtung der Körpermaße:

- Arbeitshöhe (sitzen oder stehend)

Arbeitstisch oder Stuhl

- Griffbereich, Bildschirmplatz

Antwort:

Teile- und Materialzulieferung in

exakter zeitlicher Abstimmung auf den

Bedarf

Antwort:

Der Zusammenschluss von Unternehmen

gleicher Produktions- und Handelsstruktur

Supermarkt<-> Supermarkt<->Supermarkt

Antwort:

Kenntnisse im Umgang mit

Mitarbeitern besitzen, Fähigkeiten

Mitarbeitern Inhalte zu vermitteln, zu

motivieren, Personalentscheidung

treffen und verantworten

Antwort:

Eine juristische Person ist eine

Personenvereinigung oder eine

Vermögensmasse, die aufgrund gesetzlicher

Anerkennung rechtsfähig ist, d.h. selbst

Träger von Rechten und Pflichten sein kann,

dabei aber keine natürliche Person ist.

Antwort:

Zweckmäßigkeit: Sie muss dem

Unternehmensziel entsprechen

Wirtschaftlichkeit: Sie muss ergiebig sein,

eine hohe Wirtschaftlichkeit und Rentabilität

ermöglichen

Transparenz: Sie muss Übersichtlichkeit und

Durchschaubarkeit haben

Antwort:

- Konkurrenz hat ihre Produkte auch

auf Lager

- eine hohe Lieferbereitschaft ist

notwendig

Antwort:

Wahrnehmungoptischer/akustischer

Signale:

- Gestaltung der Bedienelemente,

Anzeigeelemente

- Kommunikationstechnik

Antwort:

- alternative Werkstoffe einsetzen

- konstruktive Änderungen

durchführen

- Optimierung der Fertigungsabläufe

- günstigere Einkaufteile

Antwort:

Kanban=Karte. Aus einem Teileregal mit def. min.u.

max. Bestand wird eine Losgröße (z.B. 500 Stück) von

Teilen entnommen. Durch die Entnahme von den

Teilen wird auch eine dazugehörige Kanbankarte

entnommen die der Fertigung zugeführt wird. Die

Fertigung fertigt nun die Losgröße (500 Stück) nach

undlegt sie in das Teileregal ab. Es wird immer nur

das gefertigt was verbraucht wurde.

Antwort:

Besondere Kenntnisse auf

kaufmännischen, technischen Gebiet

z.B. Zerspanungstechnik,

Zeichnungslesen, Wälzlagertechnik

Antwort:

- Förderung der Teamarbeit

- verbesserte Problemlösung weil

Spezialisten aus verschiedenen

Abteilungen zusammenarbeiten

- Entlastung der Führungsebene

Antwort: - Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter - Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter - äußere Arbeitsbedingungen - Entlohnungder Mitarbeiter - Mitbestimmung der Mitarbeiter - Eignungspotential der Belegschaft

Antwort:

- Rechtsform und finanzielles Fundament

- selbstständige Einheit

- besitzt eine eigene Rechtspersönlichkeit

- kann vor Gericht klagen und verklagt

werden

Antwort:

Bei der Kostenstellenrechnung werden

die Kosten erfasst und verrechnet, die

in einer Kostenstelle anfallen z.B.

Lohnkosten, Materialkosten

Antwort:

- Gespräche mit Kundenu. Lieferanten

- Studium von Fachzeitschriften

- Besichtigung anderer Unternehmen

- Messebesuch

Antwort:

- Mengenteilung (jeder Mitarbeiter

arbeitet am gesamten Arbeitsablauf

z.B. sägen, drehen und bohren)

- Artteilung (jeder Mitarbeiter arbeitet

an einem Teilablauf z.B. nur sägen)

Antwort:

Die Arbeitsplätze sind weitgehend

voneinander unabhängig,

Beschaffungsschwankungen lassen

sich leichter ausgleichen,leichteres

Umstellen des Produktionsprogrammes

Antwort:

- Nachteile wie Einliniensystem

- höhere Kosten für qualifiziertes Personal

- Gefahr das der Einfluss der Stabstelle auf die

Geschäftsleitung zu groß wird

- Gefahr dass die Stabsabteilung durch die

Linienabteilung nicht voll akzeptiert wird und somit

die Kommunikation unterbunden wird

- Entscheidungen werden zu einseitig aus Sicht der

Spezialisten gefällt

Antwort: Sie bezeichnet das Verhältnis zwischen produzierten Gütern und den dafür benötigten Produktionsfaktoren (Arbeit und Kapital)

Antwort:

- Verrichtung (einkaufen,herstellen)

- Objekte (Produkte, Rohstoffe)

- Rang (anordnen, ausführen)

- Phase (planen, kontrollieren)

- Zweckbeziehung (Zweckaufgaben

z.B. Fertigung, Verwaltung, Vertrieb)

Antwort:

- höhere Kosten da

Zulieferer/Dienstleister die

Produkte/Komponentenevtl. günstiger

herstellt

- Investitionen in Anlagen/Lageretc.

- spezielles Fachwissen evtl. erforderlich

Antwort:

Er dient zur Unterstützung des Mitarbeiters.

Er beinhaltet neben techn.

Fertigungsverfahren auch die Arbeitsgängein

der richtigen Reihenfolge sowie die

notwendigen Betriebsmittel u. Vorrichtungen.

Weitere Angaben: Auftragsnummer,

Stückzahl, Abmessungen, Kostenstelle,

Lohngruppe

Antwort:

- offene Handelsgesellschaft

- Kommanditgesellschaft

- stille Gesellschaft

- Reederei

Antwort:

Beteiligung der Mitarbeiter um ihre

Ideen einzureichen die bei positiven

Ergebnis honoriert werden

(Sachprämie, Geldprämie)

Antwort:

- zeitaufwendiger

- mehr Betriebsmittel

- kostenaufwendiger

Antwort:

Farbgebung, Licht, Raumklima,

Geräusche

Antwort:

- Neuartigkeit des VVs

- Durchführbarkeit des VVs

- Einführungskosten

- Eigenleistung des Einreichers

- Jahresersparnis

- Stellung des Mitarbeiters (Azubi-FA)

Antwort:

Fertigungsbreite → Fertigungstiefe

1er 3er 5er ↓

Coupe Coupe Limousine

120i 318i 523i

125i 320i 528i

118d 316d 520d

120d 318d

Cabrio Cabrio Touring

120i 318i 525i

125i 320i 525d

Antwort: 1. Der Leistungsgradist erforderlich für die UmrechnungvonIstzeiten in Sollzeiten und ist 2. ein Beurteilungskriterium ob jemand für eine bestimmte Arbeit geeignet ist

Antwort:

- Auswahl von günstigen Materialien

- Einsatz optimaler Arbeitsverfahren

- Auswahl der benötigten Betriebsmittel

- Festlegung der Arbeitsabläufe

- Terminplanung

- Fertigungskontrolle

Antwort: Unter Globalisierung wird die Veränderung der Weltwirtschaft verstanden, die zu mehr länderübergreifenden Transaktionen führen

Antwort:

Planung des Materialbedarfs,

der Materialbeschaffung

(Lieferantenauswahl,

Beschaffungszeitpunkte,

Bereitstellungsprinzip z.B. Vorratshaltung

oderjust in time, Bereitstellungssysteme z.B.

Bring-/ Holsystem)

Antwort:

- nur Produktionsstätte

- unselbstständige Einheit

- keine eigene Rechtspersönlichkeit

- kann nicht vor Gericht klagen und

verklagt werden

Antwort:

Abfälle und Ausschuss zählen zum

Werkstoffverlust. Die Werkstoffzeit

gibt die Zeit an, die Werkstoffe im

Produktionsprozess durchlaufen

Antwort:

Die Kostenartenrechnung befasst sich

mit der Zuordnungvon Kosten der

gleichen Kostenart z.B. Gehälter,

Löhne, Hilfs- und Betriebsstoffe

Antwort:

- Er sieht keinen Sinn darin

- Er bringt nicht den Mut auf, da er das

Gerede und den Druck der Kollegen

fürchtet

- sein Verbesserungsvorschlag wurde

unbegründet abgelehnt

Antwort: - räumliche Faktoren (Stellfläche) - fertigungstechnische Faktoren (Fertigungsprinzip) - fördertechnische Faktoren (Fördermittel) - Jagertechnische Faktoren (Lagerort)

Antwort:

- Verkehrslage

- Rohstofforientiert

- Absatzorientiert

- Arbeitskräfte

- Energiekosten, Grundstückkosten

Antwort:

Ein(e) Bündelung/ Zusammenfassen

gleichartiger Aufgaben in ein und

derselben Stelle bzw. am selben Ort

z.B. ein einziges Lager im Werk

Antwort:

- Es wird nur ein Leistungsmerkmal

bewertet

- hoher Aufwand für die Ermittlung

der Daten zur Lohnabrechnung

- Gefahr der Überbeanspruchungdes

Personals

Antwort:

Vorhandene Investitionsobjekte

werden durch neue und technisch

bessere Investitionsobjekte ersetzt

Antwort:

Der Bruttobedarf umfasst den

periodenbezogenen Gesamtbedarf der

Teile und besteht

aus Sekundär- und Zusatzbedarf.

Antwort:

Zu hoch: es erfolgt eine unnötige

Kapitalbindung

Zu niedrig: es entsteht ein hohes

Fehlmengenrisiko,

Lieferschwierigkeiten

Antwort: - GbF: Zuverlässigkeit, Fahrvermögen - GIF: Design, Anbauteile - HF: schnelles u. sicheres Transportieren - NF: witterungsabhängigerSitzplatz - uF: reparaturabhängig

Antwort:

Sie legt die Organisationsstrukturfest:

Wie werden Aufgaben, Kompetenzen und

Verantwortung aufverschiedenen Stellen

verteilt und die Stellen zu größeren

Einheiten zusammen gefasst? Wird meist

mit Organigramm dargestellt!

Antwort:

- Sonderaufgaben einzelner Mitarbeiter

oder Mitarbeitergruppen

- anstehender Großauftrag

- mittelfristige Ausfälle wie längere

Erkrankung, Mutterschutz, Kuren

- Besuch von Fortbildungsmaßnahmen

Antwort:

Sind kleine "Betriebe" im eigenen

Unternehmen mit einem eigenen

Budget und einem eigenen Vergleich

zwischen Aufwand und Ertrag.

Antwort:

Nicht mehr nutzbare Objekte werden

durch neue gleiche Investitionen

ersetzt

Antwort:

Bedarf an Betriebs- und Hilfsstoffen

Antwort:

Absicherung der Leistungsbereitschaft

verursacht durch,

Verbrauchsschwankungen,

Minderlieferung,Fehler in der

Bestandsführung

Antwort: b) beurteilen und beobachten

Antwort:

- Anspruch auf Gewinnbeteiligung und Anteil

am Liquidationserlös bei der Auflösung der

AG, Bezugsrecht bei der Ausgabe junger

Aktien

- Leistung Einlage, Treuepflicht, Haftung für

Gesellschaftsschulden, jedoch auf Einlage

beschränkt

Antwort:

- geplante Ausweitung der Produktion

- Veränderungder Produktpalette

- Qualitätsniveau der Belegschaft

- neue technologische Entwicklung

und somit die Folge an geänderten

Qualitätsanforderungen

Antwort.

- Wiederverwendungz.B. der wiederholte

Einsatz von Verpackungsmaterial

- Weiterverwendung z.B. die Verwendung

eines Senfglases als Trinkglas

- Wiederverwertung z.B. Altglaseinsatz bei

der Glasherstellung

- Weiterverwertung z.B. Herstellen von

Kartonagen aus Altpapier

Antwort: Antwort:

- Arbeitsaufgabe

- Arbeitsablauf

- Eingabe

- Ausgabe

- Mensch

- Betriebsmittel

- Umgebungseinflüsse

Antwort:

Wenn die wirtschaftliche

Selbstständigkeit der Beteiligten

Unternehmen weitgehend erhalten

bleibt und bestimmte Formen der

Zusammenarbeit vereinbart werden,

spricht man von Kooperation

Antwort:

Jedes Produkt wird nur einmal erzeugt,

Produkte werden auf Bestellung

hergestellt

Antwort:

- Primärbedarf

- Sekundärbedarf

- Tertiärbedarf

- Bruttobedarf

- Nettobedarf

Antwort:

- Vertikale Darstellung

- Horizontale Darstellung

- Mischform

Antwort:

- Werkstattfertigung

- Gruppenfertigung

- Linienfertigung (Straßenfertigung)

- Fließfertigung

- Inselfertigung

- Flexible Fertigung

Antwort:

- starre, zum Teil lange Dienstwege->

somit Informationsverfälschung

- starke Belastung der Vorgesetzten, weil alle

Informationen u, Entscheidungen von ihnen

bearbeitet werden müssen

- das System wird bei steigender Zahl der

Instanzen immer schwerfälliger

- geringe Kreativität und Engagement aufgrund

genauer Kompetenzabgrenzung

Antwort: Zeichnungen, Prüfpläne, Abnahmevorschriften, Arbeitsanweisung, Prüfanweisung

Antwort:

- technische Systeme (Maschinen-Systeme)

z.B. Verkehrsleittechnik

- soziale Systeme (Menschen-Systeme) z.B.

Altenpfleger, Kindergarten

- soziotechnische Systeme (Mensch-

Maschinen-Systeme) z.B. Bagger

Antwort:

- Kartell

- Interessengemeinschaft

- Konsortium

- Verbundene Unternehmen

- Vereinigte Unternehmen

Antwort: - mangelnde Pflege der Maschine - Qualitätsminderung - falsche Vorgabezeiten - unvorschriftsmäßige Arbeitsmethode

Antwort:

- als Motivation

- Finanzierungeffekte für das

Unternehmen

- Anreiz für bessere und mehr

Leistungen

Antwort:

- Nutzung der eigenen Kapazitäten

- kein Know-how-Verlust

- Senkung der Fixkosten

- Qualitätsimage

- Betriebsgeheimnisse gehen nicht

verloren

Antwort:

- Arbeitsplätze sollen ergonomisch gestaltet

und Arbeitsmittel sicher und wirtschaftlich

eingesetzt werden

- Arbeitsumgebung wird hinsichtlich Lärm,

Beleuchtung , Klima untersucht u. verbessert

- Die Arbeitsorganisation soll für den

Mitarbeiter so angenehm wie möglichsein,

dazu gehört die Arbeitszeit u. Pausenregelung

Antwort: - härtere Konkurrenz im internationalen Wettbewerb - Beachtung weiterer Gesetze und Vorschriften - Wechselkursproblematik

Antwort:

Werkstoff, Fertigungslöhne,

Sondereinzelkosten der Fertigung und

des Vertriebes

Antwort:

Bei der Kostenträgerrechnung werden

die bei der Fertigung und Montage

anfallenden Kosten dem jeweiligen

Kostenträger (Halb-/Fertigprodukt)

zugeordnet

Antwort:

Die Beschaffung hat die Aufgaben, alle

notwendigen Güter und Dienstleistungen zum

richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge undin

der richtigen Qualität der Fertigung zur

Verfügung zu stellen. Um dies zu ermöglichen,

muss die Fertigungsabteilung der Beschaffung

alle notwendigen Informationen bereitstellen

Antwort:

Ortsgebunden: Mensch u. Betriebsmittel sind

an einem festen Platz u. führen dort die

Arbeitsaufgabe durch z.B. Drehmaschine

Ortsveränderlich: Mensch u. Betriebsmittel

folgen dem Werkstück z.B. in der

Fließfertigung durch mitgehen am

Montageband

Antwort:

Bestehen aus mehreren Einzelmaschinen an

verschiedenen Bearbeitungseinrichtungen die

durch ein gemeinsames Informations- und

Materialflusssystem verknüpft sind,

Bearbeitung unterschiedlicher Produkte in

kleinen/mittleren Losgrößen gleichzeitig oder

in zeitlicher Folge möglich

Antwort:

Eine Stelle mit Leitungsbefugnissen

Antwort: - Vorbild sein - überzeugend argumentieren - Schulung der Mitarbeiter - Einbeziehen der Mitarbeiter - Bildung vom Arbeitsgruppen mit zielgerichteten Aufträgen

Antwort:

z.B.

- Glühbirnen

- Schrauben

- Normteile

Antwort:

In der Aufgabenanalyse werden die

Gesamtaufgaben eines Unternehmens

analysiert, in Teilaufgaben zerlegt und

gegliedert. Die Gliederung der Aufgaben kann

nach folgenden Merkmalen vorgenommen

werden: Objekt, Verrichtung/Funktion, Phasen,

Rang, Zweckbeziehung

Antwort:

- für ausreichende Erholungspausen sorgen

- Einsatz von Einrichtungen zur Minimierung

der Kraftanstrengung

- Vermeidung von statischer Muskelarbeit

- den Arbeitsplatz ergonomisch einrichten

- negative Umwelteinflüsse verringern oder

eliminieren

Antwort:

- Einzelfertigung

- Serienfertigung

- Sortenfertigung

- Partie- Chargenfertigung

- Massenfertigung

- Kuppelproduktion

Antwort:

leichtere Anpassung der Fertigung bei

Marktänderung, selbstständige

Arbeitsgruppen bearbeiten ein

Erzeugnis oder Erzeugnisbestandteil,

ohne den Bereich der Insel zu

verlassen

Antwort:

Eine Stelle ist die kleinste

organisatorische Einheit

Antwort: - kürzere Wege - Arbeitsgangsplitting - Reduzieren der Liegezeiten - Zusammenfassen von Arbeitsschritten

Antwort:

Import: Einfuhr ausländischer Waren

ins Inland bei Abfluss inländischer

Währungins Ausland

Export: Ausfuhr inländischer Waren

ins Ausland bei Zufluss ausländischer

Währungins Inland

Antwort:

Durchführung unterschiedlicher

Tätigkeiten ım zeitlichen Wechsel z.B.

Arbeiten am Montageband->

Sichtprüfen-> Dateneingaben

->Qualitätsprüfung

Antwort:

- groß genug um aus gewünschter Entfernung

ablesen zu können

- Farben sind so zu wählen, dass Wichtiges

hervorgehoben wird

- bei Verwendung von Symbolensind

bekannte Symbole zu wählen

Antwort:

- mind. 2 Gründer

- haftet unbeschränkt

- kein Gründungskapital erforderlich

- wird nicht im Handelsregister

eingetragen

- es gilt das BGB nicht das HGB

Antwort:

-Absatzplanung -Erfolgsplanung

-Kostenplanung-Produktionsplanung

-Personalplanung -Finanzplanung

-Investitionsplanung-Ertragsplanung

-Beschaffungsplanung -Kreditplanung

Antwort:

Mischform zwischen GmbH und KG.

Zählt zu den Personengesellschaften

und ist eine KG. Der Vollhafter ist die

GmbH und Komplementär, und haftet

unbeschränkt mit dem Vermögen

Antwort:

- Stabilisierung des Absatzmarktes

- Steigerung des Absatzmarktes

- Ausschaltung des Wettbewerbs

- Sicherung der Beschäftigung

- Konkurrenzfähigkeit steigern

Antwort:

Es wird in Werkstätten gearbeitet,

Werkstücke werden zu den einzelnen

Werkstätten transportiert->langer Weg

des Materialfluss

Antwort:

Es ist kein vergleichbares Objekt

vorhanden wie z.B. Firmengründung

Antwort:

- Produktionstypen

- Organisationstypen

Antwort:

- Sachinvestition z.B. Betriebsmittel

- Finanzinvestition z.B. Finanzanlagen

- immaterielle Investition z.B.

Forschung, Werbung

Antwort:

Der Sekundärbedarf ist in der

Materialbedarfsplanung der Bedarf an

Halbfertigprodukten und Rohstoffen, die

sich aus dem Primärbedarf ergeben.

Dazu werden die Stücklisten oder

Teilverwendungsnachweise aufgelöst.

Antwort:

- Gesellschaft des bürgerlichen Rechts

- Verein

Antwort:

- geringere Durchlaufzeiten

- geringerer Platzbedarf

- geringere Kapitalbindung

- geringere Transportkosten

- übersichtlichere Fertigung

- geringerer Verwaltungsaufwand

Antwort:

-Berufserfahrung

- Führungsfähigkeit

- Zuverlässigkeit

- Verantwortungsbewusstsein

- Selbstständigkeit

Antwort: Antwort:

- Einlinienorganisation

- Mehrlinienorganisation

- Stablinienorganisation

- Spartenorganisation

- Matrixorganisation

Antwort: .

Es wird nach dem Prinzip der

Serienfertigung verfahren. Die Sorten

unterscheiden sich in

fertigungstechnischer Sicht kaum oder gar

nicht. Unterschiede zwischen den Sorten

bestehen bei der Qualität, Größe u. Form

Antwort:

- verbotene Kartelle

- anmeldepflichtige Kartelle

- genehmigungspflichtige Kartelle

Antwort:

- eindeutiger Dienstweg

- straffe, übersichtliche Organisation

- Entlastung der Geschäftsleitung

- weniger Fehlentscheidungen der

Geschäftsleitung durch Beratung von

Spezialisten

Antwort: Arbeitsanreicherung:qualitativ höherwertige Aufgaben übertragen z.B. der Facharbeiter übernimmt Ausbilderfunktionen

Antwort:

Kontinuierlicher-Verbesserungs-Prozess.

Starkes einbinden der Mitarbeiter mit ihren

Ideen und Kenntnissen vor Ort. KVP

bedeutet, die eigene Arbeit ständig neu zu

überdenken und Verbesserungen sofort

selbst, im Team o. mit dem Vorgesetzten

umzusetzen

Antwort:

Der Sicherheitsbestand ist der Bestand an

Materialien, der normalerweise nicht zur

Fertigung herangezogen wird. Er stellt einen

Puffer dar, der die Leistungsbereitschaft bei

Lieferschwierigkeiten oder sonstigen

Ausfällen gewährleisten soll

Antwort: Nachder Erstellung des Arbeitsplanesist 1 1 diese auftragsneutral und somit eine Planungsunterlage. Enthält er jedoch auftragsbezogene Daten wie Termin, Menge und Kundenangaben, wird er zur Steuerungsgrundlage

Antwort:

Durch den Organisationplan werden

die Aufgaben und Zuständigkeiten

verschiedener Instanzen eines

Unternehmens ersichtlich

Antwort: a) rechnen

Antwort: - Bearbeitungszeitz.B. fertigen, prüfen - Zwischenzeiten z.B. liegen, lagern, transportieren - Zusatzzeiten z.B. Störungen, zusätzliche Veränderungen

Antwort:

- es müssen genügend beeinflussbare

Zeiten vorliegen

- der Mitarbeiter muss ausreichend

geeignet, eingearbeitet und geübt sein

-der Materialfluss muss sichergestellt

sein

Antwort:

- Reduzierung der Durchlaufzeit

- Verbesserung der Produktivität und

Wirtschaftlichkeit

- bessere Auslastung der Kapazitäten

Antwort:

Planung von Betriebsmittelbedarf,

Betriebsmittelbeschaffung (Auswahl

Lieferanten, Kauf oder Leasingetc.),

Betriebsmitteleinsatz

Antwort:

- Lieferschwierigkeiten (z.B. LKW bleibt

liegen)

- Gefahr der Abhängigkeit an diese Firma

- Know-how-Verlust

- Qualitätsrisiko (schlechte Qualität wird

geliefert)

Antwort:

Der Vollhafter (Komplementär) haftet

zusätzlich zum Betriebsvermögen mit

seinem gesamten Privatvermögen. Der

Teilhafter (Kommanditist) haftet mit

seiner Einlage, die er

vereinbarungsgemäß einbringen muss

Antwort:

Das Bestellrhythmusverfahren fordert eine

regelmäßige Überprüfung des Bestandes. Die

Zeitpunkte dafür sind festgelegt. Da der

Bestand dann jedes Mal auf einen

festgelegten Höchstbestand aufgefüllt wird,

ergeben sich somit variable Bestellmengen

Antwort:

Fixe Kosten fallen, unabhängig von

der Höhe der Ausbringung, immer in

gleicher Höhe an z.B. Abschreibung,

Miete. Variable Kosten ändern sich in

Abhängigkeit von der Ausbringung

z.B. Material

Antwort:

- höhere Arbeitsmotivation

- abwechslungsreich

- größerer Handlungsspielraum

Antwort: |

- Einführung einer wirksamen

Fertigungssteuerung

- Verkürzung der Durchlaufzeiten

- Bestellung in kürzeren Abständen

- neue Produktgestaltung

- Einsatz Just in Time Prinzips

Antwort:

Beachtung der Muskelkraft:

- Verbesserung des Wirkungsgrades

der Muskelkraft

- Vermeidung statischer Muskelarbeit

Antwort:

- Lagerung von nicht sofort benötigten Teilen

- Qualität: hohe Ausschussquote

- Anlagen: ungenügende Auslastung

- Produktdesign: Produkt erfüllt mehr

Funktionen als verlangt

- Ausbildung/Qualifikation: Besetzung der

Arbeitsplätze mit überqualifiziertem Personal

Antwort:

- Reduzierung der Energiekosten

(Heizung, Druckluft etc.)

- Reduzierung der Kosten für

Hilfs- und Betriebsstoffe

(Reinigungsmittel, Öle, Fette etc.)

- Reduzierung der Lohnkosten

(Arbeitszeitmodelle)

Antwort:

Dezentralisierung ist eine räumlich

getrennte Verteilung gleichartiger

Aufgaben auf mehrere Stellen z.B. ein

Lagerin jedem Bereich

Antwort:

Die ausführenden Tätigkeiten werden immer

mehr durch Maschinen ersetzt

(Automatisierung, Rationalisierung). Der

Schwerpunkt der Aufgabenrichtet sich

immer mehr hin zur Planung, Überwachung

und Organisation

Antwort:

Es müssen alle

Instandsetzungsarbeiten erfasst

werden. Weiterhin sind regelmäßige

Inspektionenerforderlich. Die

Lebensdaueraller Verschleißteile muss

auch bekannt sein