MIKP

Antwort:

hohe Kosten, Schulungen sind

notwendig, lange

Einführungsdauer

Antwort:

Handbücher, Formulare, Listen,

Organisationpläne,

Arbeitsanweisungen, Prüflisten,

Checklisten

Antwort:

- Individualsoftware z.B. SAP

- Standardsoftware z.B. Word

Antwort:

computer aided engineeringcomputergestütztes

Ingenieurwesenin

der Entwicklung (Entwurf)

Antwort:

Anfällig gegen Viren, Sicherheitslücken der

Betriebssysteme und Software ist Angriffen

von außen ausgesetzt, Datenklau,

Möglichkeit der Betriebsspionage, Spam EMails

Antwort:

Windows, Mac OS, Linux, MS

DOS, Google Android

Antwort:

Überwachungder Einhaltung von

datenschutzrechtlichen Bestimmungund der

ordnungsgemäßen Anwendung von

Programmen,Unterrichten der Vorschriften

von MA die personenbezogene Daten

verarbeiten

Antwort:

Ein Prozessist eine Abfolge von

Handlungen und Ereignissen mit einer

Ausgangsituation und

Ergebnissituation. Jeder Prozess muss

einen Prozessverantwortlichen und

eine eindeutige Prozessbezeichnung

(Prozessname) haben.

Antwort:

kommerzielle Software,

Shareware, Freeware, Opensource

Antwort:

computer aided manufactoringcomputergestützte

Fertigungsdurchführung

Antwort:

Kenntnis des BDSG und anderen

Vorschriften, Kenntnis der eingesetzten

Software, Kenntnis des eingesetzten

Betriebssystems, Kenntnis über die

Arbeitsbereiche der Mitarbeiter

Antwort:

Hierbei handelt es sich um

aufgabenbezogene Software, die

speziell für die Bedürfnisse und

Probleme des Anwenders entwickelt

und angepasst wurde

Antwort:

Fehleranalysen,

Ursachenanalysen,

Qualitätsmanagement,

Auditierung

Antwort:

Antivirenprogramm,Firewall,

Sicherheitsrichtlinien, Spamfilter

Antwort:

kostengünstig, sofort

Einsatzbereit, frei erhältliche

Hilfen

Antwort:

Mensch, Maschine, Material,

Methode, Mitwelt, Management,

Messbarkeit

Antwort:

- über bestimmte

Programme am PC

- maschinell

Antwort:

Barcodescanner, manuelle

Eingabe, Einscannen, Matrixcode,

Stempelkarte, Magnetkarte, RFID

Antwort:

Spezifisch

Messbar

Anspruchsvoll

Realistisch

Terminiert

Antwort:

größere bessere Kommunikation, Daten sind

schnell austauschbar, Datenstand ist für alle

Benutzer gleich, Zugangsberechtigungen können

vergeben werden, Datenstamm muss nur einmal

aktualisiert werden, Möglichkeit der papierlosen

Kommunikation, gemeinsame Nutzung von

Drucker, Scanneretc.

Antwort:

Mengen, Zeiten, Maße, Formen,

Ausschuss, Störungen

Abwesenheit

Antwort:

Ein Betriebssystem übernimmtdie

Aufgabe der Ressourcenverwaltung,

der Verbindung zwischen

mechanischen und elektronischen

Bauteilen eines Computers und regelt

den Zugriff auf die Hardware

Antwort:

Die Rücksicherungist

unkompliziert, es wird nur eine

Sicherung benötigt

Antwort:

Virenanfällig, aufwendiger Datenschutz,

Datensicherung muss gewährleistet sein, Passwörter

müssen nach Bereichen vergeben werden, großer

Server notwendig, Experten für die Betreuung

notwendig

Antwort:

mind. 8 Stellen, regelmäßiger Passwortwechsel,

Groß- und Kleinschreibung, Alphanumerisch

(Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen), nicht

weitergeben, kein Generalpasswort, keine

Geburtstage Namenetc., Notierte Passwörter

sicher verwahren, Passwörter nicht speichern

Antwort:

computer aided designcomputergestützte

Konstruktion

und Zeichnungserstellung

Antwort:

Zugriff auf alle zentral gespeicherten Daten

möglich, Verbesserung der betrieblichen

Kommunikation, Verbesserung der

Arbeitsorganisation, schneller Zugriff auf Daten

und Informationen, Bereitstellung von Daten und

Programmen, Kommunikation mit Kunden und

Geschäftspartner

Antwort:

- vorgegebener Leistungsumfang

- Distanz zum Hersteller

Antwort:

Standardsoftware decken einen

definierten Anwendungsbereich ab und

könnenals vorgefertigte Produkte

erworben werden

Antwort:

geringe Anschaffungskosten, zukunftssicher,

breites Einsatzgebiet, Leistungsfähig,

Sparsam im Verbrauch von Speicherplatz u.

Prozessorleistung, kompatibel zu anderen

Steuerungen u. Anlagen

Antwort:

Leuchten, Kontroll-LED,

Grafiken auf PC, Textmeldungen,

Ausdrucken

Antwort:

computer aided qualitiy

assurance- computergestützte

Qualitätssicherung

Antwort:

Eisenhowerprinzip, Paretoprinzip,

ABC-Analyse nach Seiwert,

ALPEN-Methode nach Seiwert

Antwort:

Einsparung von Kosten undZeit

(Dateneingabe), Produktverbesserung,

Einhalten von Terminen, grafische

Aufbereitung von Informationen,

Vereinfachung von Tätigkeiten

Antwort:

Übereinstimmungen mit den

betrieblichen Gegebenheiten, schnelle

Reaktion bei Fehlerbehebung und

Modifikationen

Antwort:

Arbeitsschutz, Kundenaudit,

Zertifizierung, Produkthaftung

Antwort:

computer integrated manufactoringcomputerintegrierte

Fertigung. In dieser höchsten

Automationsstufe sind alle Fertigungs- u.

Materialbereiche untereinander sowie deren

Verwaltung durchein einheitliches

Computersystem verbunden. CIM beinhaltet die

CAx Techniken

Antwort:

Die Gruppeleiten u. neutral verhalten,

Hilfestellungen bei der Erarbeitung

geben, Beherrschen der

Moderationsmethoden, Teilnehmer

aktivieren, Gruppe zusammenhalten, auf

Zielorientierung achten

Antwort:

X = konstanter Bedarf-hohe

Vorhersagegenauigkeit

Y = schwankender Bedarf-mittlere

Vorhersagegenauigkeit

Z = unregelmäßiger Bedarf-geringe

Vorhersagegenauigkeit

Antwort:

geringere Datenmenge,

kürzere Dauer

Antwort:

nur einmal nutzbar pro Gruppe,

Gefahr der Unüberschaubarkeit

bei spontaner Bearbeitung,

transportanfällig(sperrig)

Antwort:

Der Projektleiter hat volle

Weisungsbefugnis. Die

Projektorganisation ist vollständig

von der Linie getrennt

Antwort:

Verwendung vorgegebener Vorlagen,

einfache schnelle Änderungder Folien,

Übernahme von Daten/Diagrammeno.ä.

aus dem Betrieb möglich, enormes

Potential an Visualisierungsmöglichkeiten

Antwort:

a) langfristigen Planung

Antwort:

Das BDSG regelt den Datenschutz. Dieser

bezieht sich auf die Privatsphäre des

Menschen. Personenbezogene Datensollen

nicht in irgendeiner Weise missbraucht

werden können. Die Datensicherungist

zuständig für die Sicherung von Daten vor

Verlust, Verfälschung oder Zerstörung

Antwort:

computer aided planningcomputergestützte

Arbeits- und

Montageplanung

Antwort:

- Aufgabenstellung

- Istzustand

- Sollzustand

- Anforderungen

- allgemeine Hinweise

- Anlagen

Antwort:

bei einer Rücksicherung mussdieletzte

Vollsicherung undalleseither gelaufenen

Teilsicherungen eingespielt werden,ist ein

Sicherungsmedium defekt, sind die darauf

aufbauenden Sicherungen eventuell nicht mehr

verwendbar (es sollte von Zeit zu Zeit ein

vollständiges Backup gefahren werden)

Antwort:

Mengenstückliste

Strukturstückliste

Baukastenstückliste

Antwort:

Ziel- und Ergebnisorientierung,

Problemlösefähigkeit, Teamfähigkeit,

Kommunikationsfähigkeit,

Organisationsfähigkeit

Antwort:

investitionsintensiv, Basiswissen

im Umgang mit Computern

erforderlich

Antwort:

- Excel: grafische Darstellung

- Word: allgemeiner Schriftverkehr

- Access: Datenbank-Verwaltung von

Kunden-, Personal- und Lieferantendaten

- Powerpoint: Erstellung von Präsentationen

Antwort:

Stärken-Schwächendiagramm

Antwort:

- Kundenservice

- Vor-Ort Service

- Hotline

- Preis

- Qualität

Antwort:

- Eingabefehler u. Fehlbedienung durch den

Menschen

- Stromausfall oder Ausfall von Hardware

- absichtliche Zerstörung durch Mitarbeiter

Antwort:

Abwechslung erzeugt

Aufmerksamkeit und bindet die

Teilnehmer auch überlängere

Zeit an die Präsentation

Antwort:

liegen sowohl wert- als auch mengenmäßig

zwischen A-Gütern und C-Gütern z.B.

Kugellager, Stahlfelgen o.ä.

Antwort:

Spielregeln vereinbaren, Visualisieren,

Fragenstatt sagen, Jede Aussageist

wichtig, Andere ausredenlassen,

Vertrauen in die Gruppe haben,

Ergebnisse zusammenfassen,

Gleichbehandlung Teilnehmer

Antwort:

Strukturstückliste des Bauteils Z102 bestehend

aus der Baugruppe

- GL (TI,T2),

- G6 (T4,G7(T1,T9))

- G9 (T12,T9)

G= Baugruppe

T= Teil

Antwort:

Es wird mehr Platz und Zeit

gebraucht im Vergleich zu der

Inkrementellen Datensicherung

Antwort:

Stabs-Projektorganisation

Reine Projektorganisation

Matrix-Projektorganisation

Antwort:

Arbeitspakete mit ihren

gegenseitigen Abhängigkeiten,

der Dauer, Terminen und

Pufferzeiten

Antwort:

Multi-User-Betriebssystem ist ein

Mehrbenutzersystem, an dem zur

gleichen Zeit mehrere Benutzer

arbeiten können. Sie sind meist über

ein Netzwerk verbunden

Antwort:

Neutral verhalten, Teilnehmer

aktivieren, Zurückhaltendeins

Gesprächeinbinden,auf die Zeit

achten, Zwischenergebnisse

formulieren und festhalten

Antwort:

Seine eigene Meinungin den

Vordergrund stellen, Meinungen der

Teilnehmer bewerten, nicht ernst nehmen

oder gar ignorieren, zu lange Monologe

seinerseits, sich aufzwingen und selbst

darstellen

Antwort:

Vorteile:

- 15 Mal schneller und 10.000 Mal genauer als die manuelle

Datenerfassung und Dateneingabe

- leicht zu automatisieren

- mittlerweile kostengünstig in der Anschaffung

Nachteile:

- Sichtverbindung zum Code muss vorhanden sein

- lesereichweiteist kurz

- Verschmutzung oder Beschädigung beeinträchtigen die

Lesbarkeit

Antwort:

c) kurzfristigen Planung

Antwort:

Ideen werden gleich kritisiert u.

bewertet, Teilnehmer schweifen

vom Thema ab, Ideen werden

belächelt

Antwort:

hoher Wert (teure Güter), geringe Mengez.B.

Motoren, Getriebe o.ä.

Hier sollte der Bestand gering bzw. reduziert

gehalten werden und "Just in Time" bestellt

werden

Antwort:

Artikelnummer, Personalnummer,

Kundennummer, -name,-anschrift

Lieferantennummer, -name,-anschrift

Arbeitsplatznummer, Maschinennummer,

Betriebsmittelnummer, Werkstattnummer

Antwort:

Mehrere Beurteilungskriterien werden

nach ihrer Bedeutung gewichtet und für

jede Alternative bewertet. Das Ergebnis

ist eine Kennzahl pro Alternative, anhand

derer ein Vergleich erfolgen kann

Antwort:

Datenrücksicherungist einfacher

wie bei der Inkrementellen

Datensicherung

Antwort:

Abnahmebedingungen überprüfen,

Abschlussbericht erstellen, Ergebnis

präsentieren, Feedback einholen, bei

Projektmitarbeitern bedanken

Antwort:

Sie geben eine strukturierte

Übersicht darüber, was in einem

Projekt zu tun ist

Antwort:

Baukastenstückliste des Bauteils

Z102 bestehend aus den

Baugruppen Gl, G6-G7, G9

Antwort:

- Wartungstätigkeiten an einer Maschine

- Reihenfolge einer Montage einer Pumpe

- Anleitung zur Fehlerbehebungeines

defekten Lagers

- ausführliche Beschreibung zur Bedienung

eines Industrieroboters

Antwort:

- informieren

- überzeugen

- motivieren

Antwort:

Brief, Fax, e-mail, Protokoll,

Bericht, Rundschreiben,

Kurzmitteilung, Hauspost, Notiz

Antwort:

auch bei größeren Gruppen

einsetzbar, der Präsentierendeist

den Zuhörern zugewandt, auf den

Folien können Ergänzungen

vorgenommen werden

Antwort:

Vorteile:

- Erfassungsreichweite über mehrere Meter möglich

- funktionieren berührungslos, kein Sichtkontakt

notwendig

- wiederbeschreibbarer Datenspeicher im Chip

Nachteile:

- Funktionalität kann von Metallgegenständen

beeinflusst werden

- hohe Investitionskosten

Antwort:

A = alle Aufgaben

L = Länge zur Bewältigung schätzen

P = Pufferzeiten reservieren

E = Entscheide Prioritäten

N = Nachkontrolle

Antwort:

persönliches Gespräch,

schriftliche Kommunikation,

Video, Telefon, Fax, Flipchart,

Beamer, E-Mail, Netzwerk

Antwort:

- Eingabegeräte müssen auf der

Arbeitsfläche verschiebbar sein

- es muss eine Fläche zum Auflegen

der Hände vorhandensein

Antwort:

Teilnehmer handeln lassen, "nur"

Hilfestellungen bei Lösungsfindungen geben,

darauf achten das die Zielsetzung nicht aus

den Augen verloren wird, Neutral verhalten,

Nicht-Aktive Teilnehmer aktivieren, Stand

des Gesprächestransparent machen

Antwort:

1. Definition (Projektanalyse)

2. Planung

3. Realisierung

4. Abschluss

Antwort:

Brainstorming, Brainwriting,

Brainwalking, 6-3-5 Methode,

Bionik, Morphologischer Kasten

Antwort:

Herstellerseitig wird eine kostenlose

oder kostenpflichtige Unterstützung

des Anwenders angeboten,die z.B.

telefonisch oder via Internet

bereitgestellt wird

Antwort:

laut und langsam sprechen, stimulierende

Redensweise, Pausen beim Sprechen

einlegen, keine zu langen Sätze bilden, in

Bildern sprechen, Moderwörter nicht zu oft

einsetzen, Blickkontakt zum Publikum halten

Antwort:

FAZ =früheste Anfangszeit

FEZ = früheste Endzeit

SAZ = Späteste Anfangszeit

SEZ = Späteste Endzeit

Dauer = wie lange dauert der Vorgang

Puffer = wie viel Puffer hat der Vorgang

Antwort:

Inhalte sind nur während der

Projektionsdauersichtbar,

Verdunklung des Raumes

notwendig, störanfällig (Lampe)

Antwort:

Projektleiter, Zielsetzung,

Formulierung der Aufgabenstellung,

Budget, Umfeld und

Randbedingungen, Termin,

Auftraggebe

Antwort:

1. Ausgangssituation analysieren

2. Ziele festlegen, Aufgaben abgrenzen

3. Lösung/Prozess/Arbeitssystem konzipieren

4. " detaillieren

5. " einführen

6. " einsetzten

Antwort:

Gruppe machtnicht mit,

Handyklingeln, Nebengespräche

der Teilnehmer

Antwort:

- ergonomisch gestaltet und

standsicher

- höhenverstellbar

- neigbare Lehne

Antwort:

Die Wertanalyse wird angewendet, um

Kosten zu senken, Produktionsabläufe zu

rationalisieren, Verwaltungsabläufe zu

straffen, Qualitätsansprüche zu

überprüfen ggf. günstigere

Rohmnaterialien einzusetzen

Antwort:

Flussdiagramm

Ein Flussdiagramm verwendet u.a. die

Symbole: Start, Ende, Tätigkeit,

Ja/Nein-Entscheidung, Ablauflinien,

Sprungstelle, Sprungstelle, Sprung

ohne Rückkehr

Antwort:

Abwehr von Hackern und Schutz

vor Viren, die über das Internet

eingeschleppt werden können

Antwort:

Ort und Raum reservieren sowie Teilnehmer

einladen, Medien auswählen und bereitstellen,

Zeitpunkt Zeitraum und Pausenfestlegen,

Unterlagen für die Teilnehmer, persönliche

Vorbereitung, Unvorhergesehene Ereignisse

einplanen (Ausfall Elektrik

Antwort:

Vorgangsknoten

Antwort:

nur einmal nutzbar pro Gruppe,

transportanfällig (oft sperrig)

Antwort:

lange Backupdauer,

große Datenmenge

Antwort:

Kosten für:

Hardware, Software, EDV Beratung,

Energiekosten, Verbrauchsmaterial,

Personalkosten (Admin), Support, Updates,

Wartung, Betriebskosten (Schulungsräume)

Antwort:

Ein bestimmtes, besonderes Vorhaben,

das in begrenzter Zeit mit begrenzten

finanziellen u. personellen Mitteln

erreicht werden soll

Antwort:

- Kreisdiagramm

- Liniendiagramm

- Flächendiagramm

- Säulendiagramm

- Balkendiagramm

- Streupunktdiagramm

Antwort:

Powerpoint,

Excel,

Word o.ä.

Antwort:

Inkrementelle Sicherung

Antwort:

- Bestandsermittlung

- Disposition

- Bestellrechnung

- Teilebedarfsrechnung

Antwort:

- Thema formulieren

- Inhaltliche Schwerpunkte setzen

- Ziel der Präsentation definieren

Antwort:

Dargestellt wird der paarweise Vergleich um

Kriterien/Merkmale für die Nutzwertanalyse zu gewichten.

Es werden alle Kriterien/Merkmale gegenübergestellt und

hinterfragt z.B. "was ist wichtiger”: Preis oder Service etc.!?

Somit vergebe ich bei

"Ja-wichtiger" eine 1 und bei "Nein-nicht wichtiger" eine 0.

Am Schluss werden die Punkte addiert und ergeben ein

Ranking. Nun kann ich meine Kriterien/Merkmale in meiner

Nutzwertanalyse mit "Multiplikatoren" bewerten lassen z.B.

Garantie x 3; Preis x 3, Zubehör x 1, Hotline und Service x 0

Antwort:

Überschaubarkeit/Ordnung/flexibles

Umhängen der Karten möglich,

Themen/Informationenfür alle

sichtbar, kostengünstig, kein

technischer Aufwand

Antwort:

- Ergebnisprotokoll

- Verlaufsprotokoll

- Abnahmeprotokoll

- Sitzungsprotokoll

- Kurzprotokoll

Antwort:

Stärken-Schwächenanalyse,

Vergleich zwischen eigenem

Unternehmen und

Fremdunternehmen

Antwort:

Von der Hardware dürfen keine

unnötigen Belastungen durch

- Strahlung, - magnetische Felder,

- Schadstoffe, -Hitze oder Lärm

ausgehen

Antwort:

Wurde entwickelt um ein klares Bild davon zu

bekommen was welche Wirkung woraufhat. Es

wird der Zusammenhang zwischen Ursachen und

Wirkunghergestellt. Die Problemwirkung wird

solange nach ihren Ursachen zurückverfolgt, bis

man die wahrscheinlichste/-n Ursache/-n ermittelt

hat

Antwort:

Vollsicherung

Antwort:

Wird vom Auftragnehmer (Hersteller)

erstellt. Das Pflichtenheft beschreibt in

konkreter Form wie der Auftragnehmer

die Anforderungen der Maschine im

Lastenheft zu lösen gedenkt

Antwort:

Overhead

Metaplan/Pinnwand

Flipchart

Beamer und PC

Antwort:

Stabs-Projektorganisation

Antwort:

Es kann vor und zurück geblättert

werden, Kostengünstig und spontan

einsetzbar, kein technischer Aufwand,

Themen/Information sind dauerhaft

sichtbar und bearbeitbar

Antwort:

Terminkalender, Arbeit strukturieren,

notieren aller Aufgaben, Berücksichtigung

der Leistungskurve des Menschen, Planung

von Zeitblöcken für Aufgaben mit mittlerer

und hoher Priorität, Vorplanung des nächsten

Arbeitstag am Vorabend

Antwort:

- persönliches Auftreten

- Verständlichkeit

- Fachkompetenz

- Eingehen auf Fragen der Teilnehmer

-Anschaulich vermittelt

- stellt den Praxisbezug her

Antwort:

- Anforderungen und Funktionen

- Einsatzbedingungen

- Lieferumfang

- Abnahmekriterien

- Qualitätsmerkmale

Antwort:

mind. 8 Stellen, regelmäßiger Passwortwechsel,

Groß- und Kleinschreibung, Alphanumerisch

(Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen), nicht

weitergeben, kein Generalpasswort, keine

Geburtstage Namenetc., Notierte Passwörter

sicher verwahren, Passwörter nicht speichern

Antwort:

-Zugangskontrolle

-Benutzerkontrolle

-Zugriffskontrolle

-Organisationskontrolle

-Eingabekontrolle

Antwort:

Die Wertanalyse ist eine organisierte

Anstrengung, die Funktionen eines Produktes

für die niedrigsten Kosten zu erstellen, ohne

dass die erforderliche Qualität,

Zuverlässigkeit u. Marktfähigkeit des

Produktes negativ beeinflusst werden

Antwort:

wenig optische Reize bei der Darstellung der

Zwischenergebnisse, eventuell aufwendige

Nachbearbeitung bei großen Ideensammlungen,

verrückte Ideen werden von zurückhaltenden

Menschenselten geäußert

Antwort:

Top-down Planung

Bottom-up Planung

Gegenstrom Planung

Antwort:

Ein Backupist eine Sicherheitskopie

wichtiger Daten, Programmteile oder

ganzer Datenträgerinhalte. Sie ist

wichtig, um betriebliche Prozesse im

Notfall weiterbetreiben zu können

Antwort:

Förderung der Wahrnehmung von

Inhalten, Informationen sollen gut

strukturiert u. gezielt vermittelt werden,

Behaltensquote der Teilnehmer soll

erhöht werden, Teilnehmer sollen

motiviert werden

Antwort:

Bei einem "Admin" handelt es sich um einen

Verwalter bzw. Systemverwalter in einem Netzwerk.

Er verfügt über uneingeschränkte Zugriffsrechte und

ist für die Verwaltung und Betreuung des Netzwerkes

zuständig. Weitere Aufgaben wären z.B. Einrichten

von Benutzerkonten, Installation von Hard- und

Software, Datensicherung, Benutzerrechte zuweisen,

Unterweisungen durchführen, Problemebei Hard-

Software lösen

Antwort:

niedriger Wert (Cent-Güter), aber hoher

Mengenanteil z.B. Schrauben,

Beilagscheiben, Muttern o.ä.

Hier sollte eine vorratsbezogene

Lagerhaltung bevorzugt werden

Antwort:

Mitarbeiter, ehemalige

Mitarbeiter, enttäuschte Kunden,

unzufriedenen Kunden,

Wettbewerber, Konkurrenz

Antwort:

- e-Mail

- Telefon

- Einsatz von Datenbank

- Anwenderprogrammestatt Formulare

Antwort:

Projektstrukturplan, Projektablaufplan,

Projektterminplan,

Projektkapazitätsplan, Planung der

Gesamtkosten, Projektqualitätsplan

Antwort:

Unzureichender Blickkontakt des Vortragenden

zu den Teilnehmer, Visualisierung ist nicht gut

erkennbar, Zuhörer sind über- unterfordert,

Mimik des Vortragendenist schlecht,

Vortragszeit wird überschritten, dem Vortrag

fehlt der rote Faden oder der Vortrag ist nicht

strukturiert

Antwort:

Eine Datenbankist ein System zur elektronischen

Datenverwaltung. Es können große Datenmengen

strukturiert verwaltet und gespeichert werden. Durch

vielfältige Such-, Verknüpfungs- u. Filtermöglichkeiten

können auch große Datenmengen nach bestimmten

Kriterien durchsucht werden. Eine Datenbank sollte nur

die notwendigen Datensätze enthalten die auch benötigt

werden z.B. Name, Adresse, Telefonnummeretc. z.B. bei

einer Kundendatenbank. Weitere Datenbanken:

Personaldatenbank, Artikelstammdatenbank,

Lieferantendatenbank

Antwort:

Ein Gantt-Diagramm ist ein

Balkendiagramm, an dem die

Gesamtdauer und der Endtermin

sowohl einzelner als auch gesamter

Vorgänge abgelesen werden kann

Antwort:

Ideenfindung: 6-3-5 Methode

6 Personen schreiben 3 Ideen innerhalb 5

Minuten auf den 6-3-5 Bogen undreichen ihn

zum nächsten weiter. Dies wird solange

wiederholt bis der eigene Bogen zurück

gekommenist. Somit wären insgesamtbis zu

108 Ideen möglich (18 Ideen pro Teilnehmer)

Antwort:

Wird vom Auftraggeber (Kunde)

erstellt. Es beschreibt die Gesamtheit

der Anforderungen an die Maschine

und bildet die vom Auftragnehmer zu

erbringende Leistung (Last)

Antwort:

- stabiles und flimmerfreies Bild

- Einstellbarkeit von Helligkeit und

Kontrast

- Drehbarkeit und Neigbarkeit

Antwort:

Eine gleichzeitige Ausführung

mehrerer Programme (Tasks) am

PC

Antwort:

Das klassisches Magisches Dreieck besteht aus, Geld, Qualität

und Zeit. Zieht man an einer Ecke dieses Dreiecks, verschiebt

sich das Verhältnis der Seiten entsprechend zueinander.

Beispielsweise kann man die Qualität eines neuen Produktes

dadurch steigern, dass man mehr Zeit in die Entwicklung

investiert. Dies hat aber zwangsläufig auch einen Anstieg der

Entwicklungskosten zur Folge. Entgegengesetzt würde die

Verkürzung der Zeit evtl. schwere Folgen in der Qualität mit

sich ziehen (mangelnde Durchführung) welche wiederum durch

Ausbesserung/AS/Defekt etc. hohe Kosten verursachen könnte.

Antwort:

Änderung der gesetzlichen Vorschriften,

Einsatz von anderer Normteilen,

Einsatz von anderen Materialien,

Änderung des Produktes aufgrund

Kundenwünsche

Antwort:

Mind Mapping bedeutet, ein zentrales

Thema/ Fragestellung in die Mitte eines

Blattes zu schreiben, um in Beziehung

stehende neue Ideen zu entwickeln bzw.

vorhandenestrukturiert darzustellen

Antwort:

Alle Vorrichtungen sind unter

ergonomischen Gesichtspunkten

zu prüfen

Antwort:

einfache Vorbereitung und wenig

Aufwand bei der Durchführung,viele

Ideen in kurzer Zeit, Teamarbeit wird

gefördert, gute Gelegenheit Ideen zu

äußern

Antwort:

Ishikawa Diagramm

Fischgräten Diagramm

Antwort:

Wesentliches vom Unwesentlichen zu

unterschieden, Ermittlung von

Schwerpunkten, Ansatz für

Rationalisierungsmaßnahmen, Festlegung

von Prioritäten, Vorgänge mit geringer

Bedeutung vermindern o. vereinfachen

Antwort:

Bedienungsanleitung

Montageanleitung

Reparaturanleitung

Wartungsanleitung

Antwort:

-CD

- DVD

- externe Festplatte

- Speicherkarte (SD-Karte)

- USB Stick

- BD-R (Blue Ray Disk)

Antwort:

exakte Planbarkeit des Vortrages, vorund

zurückblättern leicht möglich,

enormes Potential an

Visualisierungsmöglichkeiten,

Teilnehmer-Handouts leicht zu erstellen

Antwort:

Vorteil:

- verschiedene Datenarten können erfasst werden

Nachteile:

- nicht automatisierbar da Eingabe von Hand

- langsame Datenerfassung

- hohe Fehlerrate in der Dateneingabe

Antwort:

Laufen die bereits verwendeten

Programme auf dem neuen

Betriebssystem? Ist das neue

Betriebssystem kompatibel mit der

Hardware? Sind Mitarbeiterschulungen

erforderlich?

Antwort:

Kurzfristplanung = Operative Planung

Mittelfristplanung =

Strategische/Operative Planung

Langfristplanung = Strategische Planung

Antwort:

Sie dient der Ermittlung von

Pufferzeiten

Antwort:

Bei der 6-3-5-Methode nehmen 6 Personenteil, die

jeweils 3 Ideen zu einem Problem/Fragestellung

innerhalb von 5 Minuten aufschreiben. Diese

Ideenäußerung wird anschließend ausgetauscht und

durch drei neue Vorschläge des nächsten Teilnehmers

ergänzt. Die Formulare werden solange ausgetauscht,

bis jeder Teilnehmer 18 Lösungsideen aufgeschrieben

hat

Antwort:

Mengenstückliste mit

laufender Nummer,

Benennung,

Menge

(T=Teil)

Antwort:

- Operative Planung: Kurzfristplanung, Dauerca.

1-12 Monate

- Strategische/Operative Planung:

Mittelfristplanung, Dauer ca. 6 Monate- 2 Jahre

- Strategische Planung: Langfristplanung, Dauer

ca. 3-5 Jahre oder länger

Antwort:

- reflexionsarme Oberfläche

- ergonomische Tasten

- deutliche Beschriftung der Tasten

Antwort:

Vorteile:

- preiswert und robust

- programmierbar und erweiterbar

Nachteile:

- Leseentfernungist sehr gering

- lesbar und kopierbar für andere und somit für

Bereiche die eine gewisse Sicherheit erfordern,

unbrauchbar