Mündlich

Mögliche Gefahren

Hinweise zur Entsorgung

Handhabungslager

Angaben zum Transport

Zusammensetzung und Bestandteile

S= Subsitution/ Austausch

V= Vermeidung von Gefahrenquellen

T= Technische Schutzmaßnahme

O= Organisatorische Schutzmaßnahmen

P= persönliche Schutzmaßnahmen

1. Gefährdungsbeurteilung vorbereiten und zu beurteilende Arbeitsbereiche und Tätigkeiten festlegen

2. Gefährdungen ermitteln

3. Gefährdungen beurteilen

4. konkrete Arbeitsschutzmaßnahmen festlegen

5. definierte Maßnahmen umsetzen

6. die Umsetzung und Wirksamkeit der Maßnahmen prüfen

7. Gefährdungsbeurteilung fortschreiben

DGUV 1. Grundsätze der Präventation

DGUV 2. Betriebsärzte und Fachkraft für Arbeitsicherheit

DGUV 3. Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Mitarbeitergespräch

Betriebsanweisung

Arbeitsanweisung

Informationsveranstaltung

Präsentationstechnik

Vortrag

4 Stufenmethode

Leittextmethode

Moderationstechnik

Die ISO 45001 legt Anforderungen an ein Arbeitsschutzmanagementsystem fest und gibt Anleitungen für dessen Anwendung, um Organisationen in die Lage zu versetzen, sichere und gesunde Arbeitsplätze zu schaffen,

Vorsorge Prinzip: Vermeidung im Vorhinein

Verursacherprinzip: der Verursacher bezahlt

Gemeinlastprinzip: Kosten auf die Gemeinschaft

Kooperationsprinzip: Zusammenarbeit - Staat-Bürger-Firmen

Abwässer, Abfälle und Emissionen im Vorfeld vermeiden

Produktionsanlagen so veränder, dass negative Umweltauswirkungen reduziert werden, oder garnicht erst entstehen können

Grundlagen und Begriffe im Umweltmanagement

Legt Anforderungen an ein Umweltmanagementsystem fest, mit dem die Umweltleistung verbessert, rechtliche und sonstige Verpflichtungen erfüllt und Umweltziele erreicht werden kann

Enthält Leitlinien für den Aufbau, die Verwirklichung, die Aufrechterhaltung und die Verbesserung eines Umweltmanagementsystem

Die EMAS Verordnung

Ziel dieses Systems ist die Förderung der kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes

Effizienz Strategie = Z.B Verlängerung des Produktlebenszyklus

Substitution Strategie = z.b bessere Ressourcennutzung

Suffizienz Strategie = z.b Reduzierung des Güterverbrauchs, durch Änderung des Lebenstil

Bessere Konditionen Bei Versicherung und Banken

Verbesserung des Image

Vertrauensgewinnung

KVP

Kostenreduzierung

ISO 14001

Kein Bezug zur EMAS

Keine Umwelterklärung vorgeschrieben

Umweltaudit

Jedes Jahr ein Überwachungsaudit

Alle drei Jahre Rezertifizierung

Umweltpolitik muss zugänglich sein

EMAS

Hat Bezug zur ISO 14001

Umwelterklärung vorgeschrieben ( Grenzwerte, Kennzahlen, Öko-Bilanz)

Umweltpolitik muss Verlffentlicht werden

Umweltprüfung - Validierung durch einen Umweltgutachter = alle drei Jahre eine Revalidierung

1. Umweltprüfung (Soll/Ist Vergleich)

2. Festlegung der Umweltpolitik, Umweltprogramm und Ziele

3. Aufbau und Einführung der Normenteile

4. Internes Umwelt Audit

5. Zertifizierungsaudit

1. Umweltprüfung (Soll/Ist Vergleich)

2. Leitlinien und Grundsätze erfassen und bewerten

3. Einführung eines Umweltprogramm

4. Einführung / erweitern der Anforderungen

5. Internes Umwelt - Audit

6. Managemen - Bewertung

7. Umwelt - Validierung durch einen Umweltgutachter

Visuelle: (Bilder) Videos

Auditiven: (hören) Vorlesung

Habtischen: (machen) mitschreiben

Kommunikation (Sprechen) Erklären

Bei der Bezeichnung Management handelt es sich um die leitenden Aufgaben, welche in einem Unternehmen erfüllt werden müssen.

Management beschreibt die gezielte Kontrolle Betriebswirtschaftlicher Abläufe und Projekte

Strategisches Managment

Langfristige Planungen über 5-10 Jahre um die gesamte Existenz eines Unternehmens zu überblicken

Taktisches Management

Mittelfristige Planung über 1-3 Jahre

Damit zerlegt man die Zielsetzungen in einzelne Planungen

Operative Management

Kurzfristige Planung bis zu 1 jahr

Verwaltung aller Tätigkeiten im Unternehmen

Führen bedeutet die zielorientierte Einbindung der Mitarbeiter in die Aufgaben des Unternehmens, und die gemeinsamen Ziele des Unternehmens zu erreichen.

Im Unternehmen führen im allgemeinen die Führungskräfte und Vorgesetzte

Weisungsbefugnis ist die Befugnis Anweisungen zu verteilen

Weisungsbefugt sind Vorgesetzte. Unmittelbar Vorgesetzte als auch für höhere Vorgesetzte.

Weisungsgebunden ist der Mitarbeiter nur, wenn die dienstliche Handlung zu seinen Aufgabenbereich gehört

Methodenkompetenz

Problemlösungsfähigkeit

Strukturierte Arbeeitsweise

Persönlichkeitskompetenz

Zuverlässigkeit

Pünktlichkeit

Sozialkompetenz

Teamfähigkeit

Kommunikationsfähigkeit

Fachkompetenz

Aktuelles Fachwissen

Kompetente Einschätzung von Risiken und Gefahren

Schlüsselqualifikationen sind Übernachtungen Komptenzen Die in allen Berufsfeldern eine Rolle spielen

Dazu gehören:

Sozialkompetenz

Persönlichkeitskompetenz

Methodenkompetenz

Ein Prozess im Unternehmen ist eine logisch verbundene Folge von Aktivitäten mit einem Ergebnis, welches ein bestimmtes Ziel hat.

Zuverlässige Prozesse sind essenziell für das Bestehen und Weiterentwicklung eines Unternehmens.

Prozesse werden auch als Vorgang, Ablauf oder Arbeitsschritt bezeichnet.

Wertschöpfende Prozesse: sind dafür Verantwortlich, dass das Unternehmen Geld verdient.

Nicht Wertschöpfende Prozesse: unterstützt die Wertschöpfenden Prozesse. Stellt sicher, dass Materialien, Infrastruktur, Personal, also Ressourcen die man braucht zur Verfügung stehen

EVA Prinzip

Stellt das Grundlegende Prinzip der Datenverarbeitung dar.

steht für Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe von Informationen.

Prozessketten entstehen durch die Aneinanderreihung von Prozessen in ihrer Chronologischen Abfolge zur Erreichung eines Zieles

Prozessmanagement betrachtet und managt die Abläufe im Unternehmen.

Wir benötigen Prozessmanagement, um unsere Prozesse und deren Lauf durch die Abteilungen wahrzunehmen und koordinieren zu können.

Kennzahlen des QM dienen dazu, die Leistungsfähigkeit eines Unternehmens einzuschätzen.

QM-Kennzahlen:

Prozesse

Qulaität der Dienstleistung

Lieferanten

Mitarbeiter

Kunden

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess charakterisiert die stetige Verbesserung der Produkt, Prozess und Servicequalität.

Dabei arbeiten die Mitarbeiter selbständig in ihrer Abteilung an laufenden Verbesserungen in ihrem Verantwortungsbereich.

Viele kleine Verbesserungen jeglicher Art

Plan:

Erkennen von Verbesserungspotenzial

Do:

Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen

Check:

Überprüfen und bewerten der Resultate

Act:

Neuplanung bei nicht Erfüllung, Standardisierung bei Erfüllung

KAI = Veränderung

ZEN = zum Besseren

Die Kaizen-Philosophie steht für Verbesserung von jedem, immer und überall.

Zielsetzung von Kaizen ist:

Qualität von Anfang an zu gewährleisten

Standardisierung der Arbeitsvorgänge

Ressourcenverschwendung zu vermeiden

Schwachstellen eigenständig zu erkennen und zu beseitigen

Die 5S-Methode ist eine systematische Vorgehensweise zur Gestaltung der eigenen Arbeitsungebung.

Ziel ist, durch eine strukturierte Organisation des Arbeitsplatzes Verschwendung zu minimieren.

Sortieren:

Sortieren und Aussortieren (Übersichtlichkeit am Arbeitsplatz nimmt zu)

Systematisieren:

Anordnung der Werkzeuge, Betriebsmittel und Materialien wird systematisiert. Kriterien sind z.n Verwendungshäufigkeit und -reihenfolge

Säuberung:

Säubern des Arbeitsplatzes und sauber halten des Arbeitsplatzes

Standardisieren:

Arbeitsbereiche sollten über alle Fertigungslinien hinweg standardisiert werden, um den Mitarbeitern einen Arbeitsplatzeechsel ohne Eingewöhnungszeit zu ermöglichen

Selbstdisziplin:

Nur durch Selbstdisziplin können alle Regeln eingehalten und Abläufe systematisch überwacht und kontinuierlich verbessert werden.

Anzahl der Mitarbeiter

Fluktuationsqoute

Krankenqoute

Fehlzeitqoute

Gehälter je Mitarbeiter

Lieferzeit

Lieferqualität

Liefergenauigkeit

Transport und Lieferkosten

Lagerbestandsreichweite

Produktionsvolumen

Produktionskosten

Anlagenverfügbarkeit

Produktionsmängel

Instandhaltungskosten

Die Balanced Scorecard ist eine Übersicht der wichtigsten strategischen Ziele eines Unternehmens.

Hierzu werden diesen Zielen Kennzahlen, Zielvorgaben und Maßnahmen zugeordnet und in einer einheitlichen Ansicht zusammengefasst

Die Unternehmensvision gibt das Unternehmensziel vor, das in einer bestimmten Zeit erreicht werden soll.

Sie ist die Grundlage für Zielsetzung, Strategie und Planung

Die richtige Strategie

Das Management

Die Werterhaltung

Die Struktur

Die Zusammenarbeit

Die Arbeitsmittel

Die Ablauforganisation beschreibt alle Arbeitsabläufe innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation.

Wann, wo, womit und in welcher Abfolge die einzelnen Arbeitsschritte erledigt werden

Die Aufbauorganisation ist die gängigste Art ein Unternehmen oder eine Organisation zu strukturieren.

Sie unterteilt ein Unternehmen in verschiedene Abteilungen und Funktionen, und legt die Hierarchie fest.

Die Hauptaufgabe des Trainers ist die Planung, Durchführung, aber auch Reflektion einer ausgeführten Aufgabe.

Coaching ist eine individuelle und zeitlich begrenzte Beratung und Begleitung von Menschen. In der klassischen Definition liefert der Coach keine direkten Lösungsvorschläge, sondern regt im Prozess seinen Klienten (Coachee) dazu an, Ziele zu hinterfragen oder zu setzen sowie eigene Lösungen zu entwickeln.

• Ersatzbedarf: Bedarf durch ausscheidende Mitarbeiter (Pensionierung, Kündigung, )

• Neubedarf: Bedarf, der über den derzeitigen Personalbestand hinausgeht.

• Minderbedarf: Rückgang des Personalbedarfs.

• Reservebedarf: Für Notsituationen bereitgestelltes Personal.

Die Personalbedarfsplanung dient dazu, den zukünftigen Personalbedarf besser abschätzen zu können.

Dabei ist zu ermitteln, wie hoch die Anzahl der erforderlichenArbeitskräfte ist (quantitativer Bedarf) und welche Anforderungen sie für die Leistungserbringung erfüllen müssen (qualitativer Bedarf).

• Sender-Empfänger-Modell.

• Organon-Modell.

• Eisbergmodell.

• Fünf Axiome der Kommunikation nach Watzlawick.

• 4-Ohren-Modell nach Schulz von Thun.

Die Laufbahnplanung, auch Karriereplanung genannt, ist ein Instrument der Personalplanung und somit Bestandteil des Personalmanagements.

Sie verfolgt unter anderem das Ziel, verfügbare Stellen und Mitarbeiter des Unternehmens einander optimal zuzuordnen.

Ein Traineeprogramm ist für Absolventen aus einem Bachelor oder Masterstudiengang.

Das Ziel ist dich innerhalb kürzester Zeit (6 Monate und 2 Jahre) Fit zu machen und einen fließenden Übergang in eine Versntwortungsvolle Postion zu ermöglichen.

Es gibt drei Ebenen des Managements:

Normatives Mangement:

Wird die oberste Mangementebene genannt.

Diese Ebene beschäftigt sich mit den Zielen der Unternehmung.

Sollte ein Unternehmen ihre Unternehmenspolitik und Leitsätze festlegen.

Strategisches Management:

In der Strategischen Ebene entwickelt ein Unternehmen eine Vorgehensweise um ihre definierten Leitsätze zu verfolgen und Ziele zu erreichen.

Operatives Management:

Das ist das ausführende und vollziehende Management.

Hier werden die Inhalte, die im strategischen Entwicklungsprozess erarbeitet wurden umgesetzt

Er dient als eine Art Leitfaden für das Management eines Unternehmen.

Kanban ist eine Methode im agilen Projektmanagement mit dem Ziel, die zu erledigenden Arbeiten und die verfügbaren Kapazitäten ideal zu verteilen.

Null-Fehler-Produktion

Kern dieses Ansatzes ist, dass in der Fertigungslinie benötigte Materialien und Arbeitsgeräte so konzipiert und angeordnet werden, dass Fehler erst gar nicht entstehen oder entstandene Fehler sofort aufgedeckt werden können.

Basis sind oft einfache technische und meist kostengünstige Vorkehrungen bzw. Einrichtungen, die auf dem Schlüssel-Schloss-Prinzip beruhen.

Ist ein Managementsystem für das Qualitätsmanagement von Unternehmen

Unter einer ISO 9001 Zertifizierung versteht man die Überprüfung eines Qualitätsmanagementsystems

hinsichtlich der Erfüllung der entsprechenden Normanforderungen.

Die Gefährdungsbeurteilung ist die Dokumentation der Ermittlung möglicher Gefährdungen am Arbeitsplatz oder bei einer Tätigkeit und die Festlegung von geeigneten Maßnahmen, um Risiken auf ein Minimum zu reduzieren und so arbeitsbedingte Unfälle oder Erkrakungen möglichst zu verhindern.