1.1 Begriffsbestimmung Zielgruppenarbeit
Erläutere den Begriff Zielgruppenarbeit:
seit den siebziger Jahren für die Praxis der sozialen Arbeit verstärkt etabliert
wird in der pädagogischen Arbeit verwendet
Wenn Bildungsangebote die Lernziele auf einen bestimmten Adressatenkreis und dessen Verwendungssituation beziehen
Im Vorfeld werden Ziele, Inhalt und Methoden, die Angebote entsprechend konzipiert auf Lebenssituation der Zielgruppe
Bis heute keine einheitliche Definition
Wie definiert Schäffter den Begriff Zielgruppe?
Wie bezeichnet Schiersmann die Zielgruppen Arbeit?
Als eine normative Zuschreibung von sozialen Problemen aus wissenschaftlicher Perspektive
Diese Zuschreibung bzw Zuordnung basiert auf Personen, die einen Unterstützungsbedarf brauchen
Schiersmann unterscheidet zwischen zwei Merkmale:
objektive soziale Merkmale wie Alter oder Geschlecht
Subjektive Merkmale, die von betroffenen Personen als belastend empfunden werden, wie ein erschwerte Zugang zu Bildung und Arbeit
Was ist für die Bedürfnisse von Zielgruppen? Wichtig?
Objektiv soziale sowie die subjektiven Merkmale
Diese Merkmale zeigen die Bedürfnisse, Ansprüche und Möglichkeiten der Teilnehmer auf
Bilden die Grundlage für Planung, Konzeption, Umsetzung von spezifischen angeboten der Zielgruppen Arbeit
Was beinhaltet das Verständnis von Zielgruppen Arbeit?
Prozesshaftigkeit
Was bedeutet die Orientierung an, Zielgruppen?
beginnt mit Planung von spezifischen Maßnahmen
Durchführung der Maßnahmen
Nachbearbeitung der Maßnahmen
Kontinuierliche Anpassung von Bedingungen, Bedürfnissen und Zielen muss jede Zeit gegeben sein (Schiersmann 1984)
Wie unterscheiden sich nach Faulstich und Zeuner die Begriffe, Adressaten, Teilnehmer und Zielgruppen?
Adressaten: sind die Personen, die Erwachsenenbildung erreichen soll
Zielgruppen: können durch sozial, strukturelle gemeinsame Merkmale geschrieben werden
Teilnehmende: sind die die zu einem Angebot kommen
Warum ist die Zielgruppe ein wissenschaftlich problematische Begriff?
Weil meist unklar ist, wie sich die Personenkonglomerate zu Gruppe konstituieren (Faulstich und Zeuner, 1999)
Sie Gruppen werden nicht mehr durch ihre gemeinsam Defizite an Problemgruppe bezeichnet, sondern aufgrund ihrer Homogenität.
Zum Beispiel ein spezielles Angebot oder gemeinsames Angebotsziel.
Es können zum Beispiel Zielgruppen eh nicht an Milieu sein die ähnliche Erwartungen, Lebensstil und Lebenslagen prägen.
1.2 Historische Entwicklung der Zielgruppenarbeits
Etappen:
Mittelalter:
keine spezifische Differenzierung zwischen Personengruppen und Ursachen der Bedürftigkeit
Zentrale Zielgruppen wie Arme und bedürftige- Fürsorge
Frühe Neuzeit:
Erwerbstätigkeit und Probleme als Ursache der Bedürftigkeit und Ziele
Teilhabe der Kinder an Versorgung, Erziehung und Bildung Affen
Erziehung, Jugendliche und Erwachsene zur Arbeit- Unterbringung in Zucht und Arbeitshäusern
Industrialisierung Mitte 19 Jahrhundert:
verschiedene Personen, Gruppen und Ursachen von Armut (alter, Krankheit, Behinderung)
Entwicklung der Sozialversicherung - Einführung der kranken, Renten und Invalidenversicherung (Bismarck)
Erste Hälfte 20. Jahrhundert:
Folgen des Krieges auf die Bevölkerungsgruppen
Weiter Entwicklung des Sozialgesetzbuches für zum Beispiel Kriegsopfer, erwerbslosen und Wohnungsfürsorge
Reichs, jugend, Wohlfahrts und Jugendgerichtsgesetz (Vertretung der Belange der Kinder und Jugendlichen)
Etablierung von Institutionen für spezifische Zielgruppen (Jugend, Gesundheit und Wohlfahrtspflege)
NS Zeit: Leistungen erhielt vor allem die gesunde Arbeitsweg und deutsche Bevölkerung.
Benachteiligung für Menschen mit Behinderung, Arbeits und Obdachlose Menschen sucht kranke
Nach dem Zweiten Weltkrieg;
Einfluss der englischen amerikanischen Besatzungsmächte auf die soziale Arbeit, verstärkte Methoden Anwendung
Einzelfallhilfe (Case Management), soziale Gruppenarbeit ( social Groupon work) Gemeinwesenarbeit (Community work)
Verstärkte Orientierung an den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppen
Wer war früher im Mittelalter? Die zentrale Zielgruppe? Und was für Hilfsangebote gab es?
arme und bedürftige Menschen
Es gab keine Hilfsangebote oder Institutionen
Ab wann wurden die Ursachen der Bedürftigkeit berücksichtigt?
frühe Neuzeit
Vor allem nicht erwerbstätige Menschen wurden gesehen
Erste Differenzierung zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Für Kinder Versorgung durch Bildung und Erziehung
Jugendliche und Erwachsene wurden zur Arbeit erzogen
Bei der Unterbringung von Bedürftigen Menschen wurde in Zucht oder Arbeitshäusern nach Alter oder Geschlecht unterschieden (Schilling und Zeller 2012)
Ab wann wurden die Bedürfnisse der Personen stärker berücksichtigt?
Mitte 19. Jahrhundert (Zeit der Industrialisierung)
Unterschiedliche Bedürfnisse von Personengruppen
Die Betroffenen durften ihre Bedürfnisse formulieren
Wer stellte eine der ersten Zielgruppen in der sozialen Arbeit da und wann?
die Arbeiterschaft
Seit Beginn der Industrialisierung
So genannte Arbeiterbewegung, Arbeiterschaft setzt sich in Form von Bildungsverein und Gewerkschaften für politische Emanzipation, soziale Belange und Minderung von Bildungsbenachteiligung ein (Faulstich und Zeuner 2010)
Welche Zielgruppe wurde außerdem zur gleichen Zeit gegründet?
kinder und Jugendliche
Ihre Bedürfnisse und Lebenssituation wurde stärke berücksichtigt
Es entstand die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen
zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Sozialversicherung durch Bismarck trug was dazu bei ?
verschiedene Bedürfnisse, unterschiedliche Personen Gruppen wurden stärker fokussiert
Einführung der Kranken, Renten und Invalidenversicherung
Anspruch (bei Alter, Krankheit oder Behinderung)
Kranke Menschen: Krankenversicherung
Alte Menschen: Rentenversicherung
Menschen mit Behinderungen: Invalidenversicherung
Erläutere das Elberfelder System
armen Fürsorge für die Stadt Elberfeld
1. Januar 1853
Unterschied erstmals die offene Armenpflege von der geschlossenen (Anstalts) Pflege
offenen Armen pflege: Stadt wurde in zehn Bezirke und Quartiere eingeteilt
Jedes Quartier hat einen ehrenamtlichen armen Flieger ihr wohnt und 3-4 Familien betreute. (Sachße 1994)
Was geschah in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts?
wurde stark durch Entwicklung im ersten Weltkrieg und das Engagement der ersten Frauenbewegung beeinflusst
Viele Kriegsversehrten und deren Angehörige
Von Frauen und Kinder
Schlimme Erlebnisse des Krieges, nicht nur körperlich, sondern auch seelische Bedürfnisse
weiter Entwicklung der Sozial gesetze, Zielgruppen wie Kriegsopfer, Erwerbslose und Wohnungsfürsorge
Gesetzliche Regelungen für Kinder und Jugendliche mithilfe des Reichsjugend Wohlfahrts und Jugendgerichtsgesetzes
eigene Institutionen wie Jugend, Gesundheit und Wohlfahrtsämter
Was bedeutet die Ballastexistenz?
Zielgruppen wie Menschen mit Behinderungen, Arbeitslose oder Obdachlose, oder Menschen mit Suchteekrankungen wurden so genannt
Leistungen der Volkswohlfahrt diente nur der gesunden, arbeitsfähigen Deutschen Bevölkerung (Schilling , Zeller) 2012
Was geschah nach dem Zweiten Weltkrieg?
verschiedene Methoden, wie Einzelfallhilfe, Case Management, soziale Gruppenarbeit und Gemeinwesenarbeit entstanden
Durch Einflüsse der amerikanischen englischen Besatzungsmächte
Alle drei Methoden orientieren sich an den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppe (hinte 2010)
Was wurde seit den sechziger Jahren verstärkt berücksichtigt?
Sozialraum wurde verstärkt berücksichtigt berü
Mischa durch politische Bewegungen in den USA
Vielzahl von verschiedenen Projekten entwickelten sich, wie
Mieter Initiativen, Obdachlosen,siedlungen, gemeinschaftliches Engagement zur Verbesserung der Wohnbedingungen (Hinze) 2010
Was bezog sich die Gemeinwesen Arbeit?
soziale Netzwerke wie Nachbarschaft, Stadtteil oder Gemeinden
Aber auch auf spezifische Personengruppen, mit verschiedenen Merkmalen wie Geschlecht, Alter, Herkunft
Diese Mitglieder haben meist gemeinsame soziale Probleme. Wir wohnen, Bildungsoder Erwerbssituation (Schillingzähler 2012).
Was waren Ende der sechziger Jahre zwei gesellschaftlich politische Bewegungen?
Studenten,bewegung und zweite Frauenbewegung
Ursache für soziale Probleme, Konflikte und Kriege in der westlichen Gesellschaft, Struktur und nicht in personenbezogene Faktoren
Daraus entstanden weitere Reformbewegungen
Reformbewegungen der 70er Jahre: Bewegungen und ihre Zielgruppen nenne diese:
Kinder und Jugendliche:
Kinderladen Bewegung (Eltern Initiativen, die eigene Betreuungseinrichtungen begründeten und sich der Anti autoritäre Erziehung widmeten
Heim,kampagnen und Reform (Etablierung von Wohngemeinschaften von jungen Menschen, daraus Konzept der Jugend Wohngemeinschaft)
Jugendzentrums Bewegung (Gründung von Jugendeinrichtungen, Alternative zu konservativen und restriktive Jugendeinrichtungen
Menschen mit Behinderungen
Krippe, Bewegung und integrative Pädagogik (Konzepte, Integration in der Betreuung und Bildung von Kindern mit Behinderungen, Grundlage für die Inklusion.
Menschen mit psychischen Erkrankungen:
Psychatrie und Psychatrie Enquete (Abkehr von der stark biologischen Ausrichtung der Psychatrie, Entwicklung gesetzlich verankertes Reformpaket)
Frauen und deren Kinder:
Frauenhäuser und Frauenberatung (Unterstützung zum Schutz von Frauen und Kindern, sexuelle Selbstbestimmung und Abtreibung)
Aus welchen zwei Bewegungen hat sich die Zielgruppen Arbeit als zentrales Prinzip der sozialen Arbeit etabliert?
Ansätze der Gemeinwesenarbeit 1980
Sozialraum Orientierung 1990
Adressaten Forschung
durch die Sozial Arbeitswissenschaft Bewusstsein für Zielgruppen
Fokus auf verschiedene Personengruppen in der Forschung zum Beispiel Migrationshintergrund, Arbeitslose Menschen
Aspekte wie Sozialraum, soziales Milieu werden verstärkt berücksichtigt
Bedarf der Personen Gruppen kann besser erfasst werden (Burg 2010)
Ziegenarbeit ist primär aus zwei Entwicklungen hervorgegangen:
aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen, die sich für ihre Interessen und Bedürfnisse eingesetzt haben
Außerdem wurden in der Erwachsenenbildung spezifische Bildungsbedürfnisse verschiedene Personen Gruppen stärker berücksichtigt (Faulstich und Zeuner 2010)
1.3 Ansätze und Kontexte für Zielgruppen Arbeit
Welche verschiedene Ansätze der Zielgruppen Arbeit gibt es?
Phasenmodell nach Mader und Weimann 1979 bezieht sich auf Adressaten beziehungsweise Teilnehmer von Bildungsangeboten
Strukturmodell nach Schäffter, (1981) vorrangig Kontaktaufnahme und Interaktion mit den Personen der Zielgruppe
Schiersmann unterscheidet in der Erwachsenenbildung drei verschiedene Ansätze von Zielgruppen:
lernpsychologische (Lernhomogene Gruppen):
hierbei wird die Zielgruppen Arbeit als pädagogische Organisationsform, Planungs, Durchführungs und Auswertungsgesichtspunkt von Veranstaltungen gesehen . Hierbei lernt eine homogene Gruppe gemeinsam in einem institutionellen Kontext.
Der Bildungs und sozial politische Ansatz (Zuschreibung von Defiziten)
will Gruppen erreichen, die von den Institutionen der Erwachsenenbildung vernachlässigt wurden.
Der politische, akzentuierte Ansatz (spezifische soziales Milieu bzw Sozialraum)
versteh Zielgruppen als ein umfassendes aktiven politischen Lernprozess.
Konzentration auf Reflektionen und Veränderung des sozialräumlichen Umfeldes passierte in den siebziger Jahren durch die Stadtteil Orientierung
1.4 Chancen und Risiken der Zielgruppen Arbeit
Was geschah in den 80er Jahren mit der Zielgruppenarbeit ?
etablierte sich in Sozial, Gesundheits und Bildungswesen
Heute selbstverständliches Konzept
Wird zunehmend ohne theoretische und konzeptionelle Grundlagen umgesetzt
2 Tendenzen nach Schiersmann für die Entwicklung
Entstandadisierung der Lebenslagen:
Risiken für die Zielgruppenarbeit
Bezieht sich auf grundsätzliche Individualisierungstendenzen der heutigen Gesellschaft
Zielgruppen lassen sich schwerer zusammenfassen
Weil Lebenslagen der Menschen vielfältiger sind
Schiersmann sieht in dem Risiko eine Chance
Zielgruppenarbeit geht stärker auf individuelle Bedürfnisse eines Gruppenmitglieds ein
Wandel der Lern und Unterstützungsprozesse
Stärkere Eigenverantwortung der Adessaten
Vor was warnt Fath 2009
eigtl Funktion der Zielgruppenarbeit werden vernachlässigt
Reine Betreuungs oder Beschäftigungsmaßnahme
Heutige Individualisierungstendenz birgt Gefahr , das allg. gesellschaftliche strukturelle Benachteiligung nicht mehr definiert werden kann
Maßnahmen nötig , dadurch handelt es sich auf Grund der Vielfalt nicht mehr um Zielgruppenarbeit .
Schäftler 2014 bringt die relationstheoretische Perspektive mit ein :
Wechselseitigkeit zwischen Adressaten und Professionellne muss mehr berücksichtigt werden durch
Annerkennung und Rekonstruktion des Relationsgefüges zwischen subjektiver (Innensicht) der Adressaten
Und objektiven (Aussensicht) der Professionellen
Wie verhilft die Partizipation und Handlungskontexten dazu ?( schäuble und Wagner )
soziale Probleme des Adressaten aus verschiedenen Perspektiven lebensweltorientiert deuten
Handlungsfähigkeit unter selbstgestaltngskraft zu fördern
Politische Mitwirkung durch Wahrnehmung von Beteiligungsrechten unterstützen
individuelle Ebene des Handelns zwischen Adressaten und soz Arbeitern . Ist Berufsweges fundiert .
Zielt auf Befähigung zum sozialen Handeln ab .
Verfolgt politische Ziele im Rahmen von demokratisierung und Aktivierung
Auf was bezieht sich die Partizipation? Schäuble und Wagner 2017
Was ist die Bzga
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
wie definiert die bzga die Zielgruppen
Zielgruppen werden nicht ausschließlich durch ein Risiko bestimmt sondern anhand verschiedener sozioökologischer Merkmale
Zielgruppen sollen auf die Entwicklung von Zielen , Inhalten und Umsetzungsstrategien Einfluss nehmen. ( partizipation)
Rolle soll sich von ausführenden vorgegebenen Maßnahmen zu aktiv gestaltenden weiterentwickeln
Dadurch Verankerung in spezifische Lebenswelten . Personen können besser erreicht werden
Welche Risiken durch Zielgruppen orientiertes abreiten ?
fehlende Zielgruppenorientierung kann zu pauschaler Ansprache der Gesamtbevölkerung führen
Durch Identifizierung einer Zielgruppe anhand eines Risikofaktors werden Personen stigmatisiert
Außerdem wenn Merkmale wie Herkunft , Migrationshintergrund , Aufenthaltsstatus, negative Vorerfahrung , soziales Milieu nicht berücksichtigt werden
Risiko entsteht das ganze Bevölkerungsgruppen als unkooperativ , fatalistisch , misstrauisch gegenüber Institutionen sind , damit schwer zu erreichen .
1.5 von der Zielgruppe zum Fall
Was bedeutet das case Management greift von Fall auf Feld nach Wendt 2018?
hierbei liegen Ressourcen vor , die sich heranziehen lassen
Gebiet kann stationäres handlungsfeld einer Einrichtung der Rehabilitation oder Krankenhaus Versorgung sein
In der ambulanten Arbeit werden Ressourcen für den Einzelfall erschlossen
Case Management kümmert sich darum das Ressourcen vorhanden sind und bei Bedarf aufbereitet werden
Es integriert das fallbezogene handeln in die sozialraumbezogene Praxis
Fall bedeutet nach Wendt 2020
nicht die Personen , sondern den Sachverhalt der für einen Menschen subjektiv von Bedeutung ist
Fallarbeit = direktes Handeln mit einem einzelnen Subjekt
Lebensweltorientierte Fallarbeit = deutlich stärkere Rücksicht auf die Beziehung und Netzwerke der Adressaten
Die soziale Arbeit oder Gemeinwesenarbeit stellen Fall Arbeit da
Welche Zielgruppenangebote gibt es?
therapeutische ambulante beziehungsweise teilstationärer Angebot zu Bekämpfung der Depressionen
Therapeutische Angebote zur Sucht Bekämpfung
Sozialpädagogische Familienhilfe, Paragraph 31 SGB 8
Soziale Gruppenarbeit, Paragraph 29 SGB 8
Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche Paragraph 35 A SGB acht
Regelmäßige medizinische Versorgung
Ambulanter Pflegedienst SGB 11
Tagespflege Paragraph 41 SGB 11
Paragraph 28 Erziehungsberatung SGB acht
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