Aufgaben 4
Die Aufgaben der Materialwirtschaft können in vier Bereiche unterteilt werden. Zum einen gibt es die Materialbeschaffung, die Materialverwaltung, die Materialverteilung und die Materialentsorgung.
Materialbeschaffung
Materialbeschaffung: Die Materialbeschaffung muss die erforderlichen Mengen in der richtigen Art und Qualität zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stellen. Außerdem muss diese Aufgabe nach dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit, also kostenoptimal, erfolgen.
Materialverwaltung:
Die Materialverwaltung ist für die innerbetriebliche Material-Logistik zuständig. Sie muss daher das angelieferte Material abnehmen, es kontrollieren, transportieren, lagern und erfassen.
Materialverteilung:
Die Materialverteilung kann als die Logistik aufgefasst werden. Es werden daher die erstellten Produkte den Kunden zugeführt.
Materialentsorgung:
Die Materialentsorgung hat die Aufgaben der Abfallvermeidung oder zumindest Abfallverminderung. Der dennoch angefallene Abfall ist zu behandeln durch Recycling, Vernichtung oder Beseitigung.
Ablauf 4
Die Materialwirtschaft folgt einem stringenten Ablauf.
Zunächst erfolgt eine Bedarfsermittlung,
dann die Bestandsrechnung,
der nächste Schritt ist die Beschaffung und
zuletzt die Lagerung.
Bedarfsermittlung:
Die Bedarfsermittlung umfasst den Bedarf an Waren und Ersatzteilen, an Rohstoffen und an Hilfsstoffen und Betriebsstoffen.
Bestandsrechnung:
Die Bestandsrechnung umfasst eine Lagerbuchhaltung, bei der die Zu- und Abgänge zu berücksichtigen sind.
Beschaffung:
Es ist zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen, das die erforderlichen Materialien zur Verfügung stehen.
Lagerung:
Die Lagerung umfasst die Tätigkeiten der Materialannahme, der Materialprüfung und der Materiallagerhaltung.
Lagerung 4
Die Lagerung kann in vier Bereiche unterteilt werden.
Zum einen in die Eingangslagerung,
die Prüfung,
die Einlagerung und
die Lagertätigkeiten, die beispielsweise ein Umlagern umfassen.
Eingangslagerung:
Die Eingangslagerung stellt die Lagerung vor der Abnahme bzw. der Materialeingangskontrolle dar.
Prüfung:
Die Prüfung stellt die Materialeingangskontrolle dar.
Einlagerung:
Die Einlagerung kann als Hol- oder Bringsystem ausgestaltet sein. Beim Holsystem müssen die Mitarbeiter die benötigten Materialien selbst vom Lager holen. Beim Bringsystem wird ihnen das Material gestellt.
Lagertätigkeiten:
Hierbei sind Registrierungen der Lagerbuchhaltung und ein Umlagern von Material umfasst.
Ziele 5
Die Materialwirtschaft als Teil eines Unternehmens muss ökonomische Ziele erfüllen. Insbesondere sind
eine Lieferbereitschaft,
Flexibilität,
Qualität,
Wirtschaftlichkeit und
Kapitalbindung als relevante Aspekte der Zielbildung zu sehen.
Lieferbereitschaft:
Die Materialwirtschaft muss sicherstellen, dass mengenmäßig und zeitlich das benötigte Material zur Verfügung steht.
Flexibilität:
Die Materialwirtschaft muss insbesondere auf Produktprogrammänderungen flexibel reagieren können.
Qualität:
Die Materialien müssen die Qualitätsanforderungen erfüllen.
Wirtschaftlichkeit:
Eine günstige Beschaffung und effektives Arbeiten der Materialwirtschaft wird gefordert.
Kapitalbindung:
Eine möglichst geringe Kapitalbindung wird angestrebt.
Standardisierung 3
Die Materialstandardisierung umfasst die Aspekte
der Normung,
der Typung und
der Mengenstandardisierung.
Normung:
Eine Normung führt zu einer Vereinfachung und Beschleunigung der Materialbeschaffung. Eine Normung kann auf internationalen, nationalen oder betriebseigenen Normen aufbauen.
Typung:
Die Normung stellt eine Standardisierung einzelner Bauteile dar. Die Typung ist eine Kategorisierung ganzer Produkte oder Baugruppen.
Mengenstandardisierung:
Bei der Mengenstandardisierung erfolgt eine Standardisierung des Materialverbrauchs.
Materialanalyse
Bei der Materialanalyse sollte insbesondere auf die bedeutsamen Teile der herzustellenden Produkte und Güter geachtet werden.
Eine Unterscheidung nach Wichtigkeit vorzunehmen kann durch die ABC-Analyse erreicht werden. Die ABC-Analyse zeigt, dass etwa 15% der Güter einen Gesamtwert von 80% repräsentieren, und dass etwa 35% der Güter einen Anteil von 15% am Gesamtwert ausmachen. Außerdem führen die restlichen 50% der Güter nur zu einem Anteil von 5% am Gesamtwert. Die ersten Güter werden als A-Güter, die zweiten als B-Güter und die letzten Güter werden als C-Güter bezeichnet.
Mit einer Wertanalyse kann andererseits eine optimale Materialwahl unter Beachtung des jeweils gestifteten Kundennutzens erreicht werden. Bei der Wertanalyse werden die vom Kunden gewünschten Funktionen bestimmt und der Kosten bewertet. Hierdurch gelangt man zu einem ausgewogenen Kosten-Kundennutzen-Verhältnis.
Nummerung 2
Mit der Materialnummerung werden zwei Aufgaben erfüllt. Zum einen erfolgt
eine Identifikation der Güter. Außerdem wird
eine Klassifikation durchgeführt.
Identifikation:
Die Identifikation wird durch die Zuordnung einer Nummer oder Kennung zu einem Material durchgeführt. Hierdurch kann das Material in einem Computersystem durch die Nummer oder Kennung repräsentiert werden.
Klassifikation:
Durch eine Klassifikation können die Güter nach ihrer Art unterschieden werden. Sinnvollerweise erfolgt die Klassifikation durch die Nummerung, sodass an einer Stelle der Nummer oder der Kennung des Materials dessen Eigenschaft abgelesen werden kann.
Programmorientierte Ermittlung 4
Eine programmorientierte Ermittlung liegt vor, falls entsprechend dem Produktionsprogramm oder dem Produktprogramm der erforderliche Bedarf an Material ermittelt wird.
Zur Berechnung des Materialbedarfs kann insbesondere auf die jeweiligen Stücklisten zurückgegriffen werden.
Eine Stückliste stellt das notwendige Material für ein Produkt als Listenaufstellung dar. Eine Stückliste gibt daher Auskunft über die Zusammensetzung eines Produkts.
Eine programmorientierte Ermittlung eines Materialbedarfs baut daher stets auf einer Erzeugnisstruktur auf.
Verbrauchsorientierte Ermittlung
Eine verbrauchsorientierte Ermittlung des Materialbedarfs setzt auf einer Prognose des Verbrauchs auf.
Hierbei werden in der Regel Vergangenheitswerte zu Hilfe genommen, um durch eine Extrapolation die erforderlichen Materialien zu ermitteln.
Ein wichtiger Aspekt der verbrauchsorientierten Ermittlung des Materialbedarfs ist die Genauigkeit der Vorhersage. Diese ist von Unternehmen zu Unternehmen sehr unterschiedlich, sodass eine verbrauchsorientierte Ermittlung des Materialbedarfs nicht für jedes Unternehmen sinnvoll oder geeignet sein kann.
Bestandsplanung
Die Bestandsplanung betrachtet insbesondere
den Lagerbestand,
den Sicherheitsbestand,
den Meldebestand und
den Höchstbestand.
Lagerbestand:
Der Lagerbestand ist der aktuell im Lager befindliche Bestand an Materialien.
Sicherheitsbestand:
Der Sicherheitsbestand ist eine eiserne Reserve, die nicht für den üblichen Fertigungsprozess herangezogen wird, sondern für Ausnahmesituationen, wie beispielsweise Lieferschwierigkeiten der Lieferanten, vorgesehen ist.
Meldebestand:
Der Meldebestand stellt den Mindestbestand dar, der automatisch zu einer Nachbestellung führt. Er wird auch als Bestellbestand bezeichnet.
Höchstbestand:
Der Lagerbestand sollte einen Höchstbestand keinesfalls überschreiten, da ansonsten die Lagerkapazitäten überschritten werden und eine zu hohe Kapitalbindung erreicht wird.
Bestandsführung
Die Bestandsführung ist für die Bestimmung der aktuellen Bestände des Lagers zuständig.
+ Hierzu wird von der Bestandsführung regelmäßig eine Inventur durchgeführt. +Außerdem werden Unterlagen zu den Zugängen und den Abgängen vom Lager erstellt.
+Die Bestandsführung ist auch für die wertmäßige Bestimmung der Lager zuständig, sodass eine aktuelle Kapitalbindung ermittelt werden kann.
+Außerdem führt die Bestandsführung eine Liste der Bestellmengen und
pflegt diese nach Art und Anzahl.
+ Es werden außerdem regelmäßig Bestandskontrollen durchgeführt.
Die Bestandsüberwachung setzt sich aus vier Aspekten zusammen:
Eingangsüberwachung,
Entnahmeüberwachung,
Verfügbarkeitsüberwachung und
Kennzahlenüberwachung.
Eingangsüberwachung:
Nach dem Auslösen der Bestellung wird diese bis zur Anlieferung überwacht.
Entnahmeüberwachung:
Entnahmen entsprechend des Produktionsprogramms werden überwacht und registriert.
Verfügbarkeitsüberwachung:
Es findet kontinuierlich einer Überwachung statt, um die Verfügbarkeit von ausreichend Material für die Produktion sicherzustellen.
Kennzahlenüberwachung:
Die Materialwirtschaft wird anhand von Kennzahlen überwacht, wobei die Verfügbarkeit von Material und die Kapitalbindung eine wesentliche Rolle spielen.
Beschaffungsplanung
Es können
die traditionellen Beschaffungsprinzipien und
das Kanban/Just-in-time-Beschaffungsprinzip
unterschieden werden.
Traditionelle Beschaffungsprinzipien:
Gemäß den traditionellen Beschaffungsprinzipien kann eine Vorratsbeschaffung oder eine Einzelbeschaffung durchgeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit der fertigungssynchronen Beschaffung des für die Produktion erforderlichen Materials.
Kanban/Just-in-time-Prinzip:
Es wird versucht, eine Lagerhaltung möglichst zu vermeiden. Die angelieferten Güter werden direkt in die Produktion eingegeben.
Bei der Beschaffungsdurchführung ist zunächst eine Lieferantenauswahl zu treffen. Hierbei sind Produktqualitätsziele, die Kosten und die notwendige Kapitalbindung zu berücksichtigen.
Es ist dann eine Angebotseinholung durchzuführen und ein Vergleich der Lieferanten der engeren Wahl vorzunehmen.
Die Angebote sind zu prüfen. Hierbei ist auch darauf zu achten, dass die Lieferbedingungen den eigenen Erfordernissen entsprechen.
Schließlich erfolgt die Bestellung auf Basis des verbindlichen Angebots. Bei der Bestellung ist die erforderliche Beschaffenheit des Materials zu bestimmen. Außerdem sind Vorgaben zu den jeweiligen Bestellmengen und der Verpackung des Materials zu definieren.
Die Zahlungsbedingungen sind festzulegen.
Die Beschaffungskontrolle umfasst zwei Aspekte, nämlich
die Kostenkontrolle und
die Ablaufkontrolle.
Kostenkontrolle:
In der Kostenkontrolle werden die Beschaffungskosten geprüft. Hierbei werden auch Preisvergleiche vorgenommen. Außerdem erfolgen Rabattvergleiche, um eine möglichst kostenoptimale Bestellstrategie zu fahren. Hierzu werden insbesondere Kennzahlen verwendet, beispielsweise Kosten einer einzelnen Bestellung, Bestellkosten/Beschaffungskosten und Bestellkosten in %/Beschaffungskosten.
Ablaufkontrolle:
In der Ablaufkontrolle erfolgt eine Bestellmengenkontrolle, bei der die korrekte anzahlmäßige Lieferung überprüft wird, und eine Lieferterminkontrolle. Es wird daher auch geprüft, ob die Liefertreue ausreichend ist.
Materialeingang 6
Der Materialeingang hat nachfolgende Aufgaben zu erfüllen:
1.
Annahme des Materials:
Die Annahme des Materials erfolgt im Eingangslager, wobei Listen von bestellten Gütern zur Verfügung gestellt werden sollten, damit eine Kontrolle der richtigen Anlieferung ermöglicht wird.
Identifizierung des gelieferten Materials:
Das angelieferte Material ist zu bestimmen.
Art und Menge:
Das angelieferte Material ist nach Art und Menge zu prüfen.
Es erfolgt eine Qualitätsprüfung, eventuell als Stichprobenprüfung.
Rechnungsprüfung:
Die Rechnungen sind auf Basis des vorliegenden Materials zu prüfen.
Materialeingangspapiere:
Für die Lagerbuchhaltung sind die Materialeingangspapiere zu erstellen.
Materiallagerung
Die Materiallagerung erfolgt in
Eingangslager,
in Werkstattlager und
in Erzeugnislager.
Eingangslager:
Ein Eingangslager dient dazu, dass die Fertigung mit Material versorgt wird, wobei ein Eingangslager auch zu spekulativen Zwecken eingesetzt werden kann (billig einkaufen) und eine Unabhängigkeit von Marktschwankungen ermöglicht.
Werkstattlager:
Ein Werkstattlager ist ein Zwischenlager, das die Transportzeiten von einem zentralen Lager zur Produktionsstätte verringert.
Erzeugnislager:
Die fertigen Erzeugnisse oder halbfertigen Erzeugnisse werden in einem separaten Lager aufgenommen.
Materialabgang 3
Der Materialabgang erfolgt in drei Schritten:
Anforderung,
Auslagerung und
Erfassung.
Anforderung:
Anforderungen können priorisiert werden. Beispielsweise kann bestimmt werden, dass Anforderungen aus den Bereichen Konstruktion, Qualitätsprüfung und vorbeugende Wartung bevorzugt werden.
Auslagerung:
Bei der vorzunehmenden Auslagerung ist die Dringlichkeit der Materialien, die Terminierung der Aufträge und die Begrenzung der Auslagerungsvorgänge zu berücksichtigen.
Erfassung:
Der Abgang des Materials ist für die Lagerbuchhaltung zu erfassen.
Aufgaben der Materialverteilung
Die Materialverteilung behandelt die Verteilung zum Unternehmen, innerhalb des Unternehmens und die Verteilung aus dem Unternehmen, beispielsweise zum Kunden.
Der letzte Aspekt der Materialverteilung kann daher als Vertriebslogistik bezeichnet werden.
Eine besondere Aufgabe der Materialverteilung ist es, dass die Kosten für Lagerung, Verladung und Transport im Griff gehalten werden.
Außerdem ist für eine jederzeit ausreichende Lieferbereitschaft Sorge zu tragen.
Die Materialverteilung muss auch dem Problem begegnen, dass die Abnehmer zunehmend kleinere Absatzmengen in zunehmender Frequenz ordern.
Hierdurch können die Lagerkosten des Abnehmers gering gehalten werden.
Allerdings stellt dies die Materialverteilung des Lieferanten vor große Herausforderungen.
Transporttätigkeiten
Die Materialverteilung muss die Transportmittel derart einplanen, dass eine ausreichende Lieferbereitschaft besteht.
Sind innerbetriebliche Transporte zu organisieren, die über große Entfernungen erfolgen, so ist es sinnvoll, Sammeltransporte zu organisieren.
Die Transporte können über feste Transportwege oder über variable Transportwege erfolgen.
Feste Transportwege:
Bei der Festlegung der festen Transportwege sind die Orte
der Werkstattlager,
die Eingangslager und
die Erzeuignislager zu berücksichtigen.
Variable Transportwege:
Hierbei ist es dem Transporteur freigestellt, welche "Route" er innerbetrieblich wählt. Hierdurch kann auf Anforderungen individuell eingegangen werden. Handelt es sich nicht um eine stets gleiche Produktion, beispielsweise bei einem Ein-Produkt-Unternehmen, ist der variable Transportweg dem festen Transportweg vorzuziehen.
Begriff der Entsorgung
Die Materialentsorgung eines Unternehmens kann beschrieben werden als:
Sammeln:
Der Abfall ist zu sammeln.
Bewerten des Abfalls:
Die Rückstände und der Abfall sind daraufhin zu bewerten, wie deren Entsorgung erfolgen kann. Insbesondere muss hierbei eine Bewertung der Gefährlichkeit und Giftigkeit durchgeführt werden.
Selektieren:
Es erfolgt gemäß der Bewertung des Abfalls eine Selektion.
Verwertung:
Vorrangig sollte an eine Verwertung des Abfalls gedacht werden. Eine Verwertung kann auch außerhalb des eigenen Unternehmens erfolgen.
Aufbereiten:
Nötigenfalls ist der Abfall aufzubereiten, um eine Beseitigung oder ein Recyclen zu ermöglichen.
Abnehmer:
Die Materialentsorgung kümmert sich um Abnehmer für den Abfall, der nicht innerhalb des Unternehmens verwertet werden kann.
Eine Abfallbegrenzung kann auf zweierlei Weise vorgenommen werden:
Abfallvermeidung: Durch eine Abfallvermeidung wird das Entstehen von Abfall vermieden. Beispielsweise kann durch Softwareoptimierung eine bessere Ausnutzung des Materials erfolgen, wodurch beispielsweise ein geringerer Verschnitt sichergestellt wird. Eine völlige Abfallvermeidung ist nahezu ausgeschlossen, da sich durch die Umformung von Material nahezu zwangsläufig unbrauchbare Rückstände ergeben. Es sollte jedoch stets versucht werden, Abfall weitmöglichst zu verhindern, um dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip des maximalen Outputs zu minimalem Input gerecht zu werden.
Abfallverminderung: Eine Abfallverminderung kann insbesondere durch eine Erhöhung der Lebensdauer der Materialien erreicht werden, durch eine Mehrfachnutzung von Materialien und eine Verbesserung der Reparaturfreundlichkeit und Wartungsfreundlichkeit.
Abfallbehandlung
Eine Abfallbehandlung kann auf dreierlei Weise erfolgen.
Zum einen ist ein Recycling möglich.
Zum anderen kann eine Abfallvernichtung erfolgen und
außerdem kann eine Abfallbeseitigung vorgenommen werden.
Recycling:
Das Recycling führt zu einer Wiederverwertung des Abfalls. Hierdurch kann eventuell noch ein Gewinn erzielt werden, falls die Aufbereitung des Abfalls zu geringeren Kosten im Vergleich zum Nutzen führt.
Abfallvernichtung:
Ist ein Recyclen nicht möglich, ist an eine Vernichtung des Abfalls zu denken.
Abfallbeseitigung:
Eine Abfallbeseitigung kann insbesondere als eine Lagerung auf einer Deponie ermöglicht werden.
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