Cholinerges Syndrom
entsteht wenn:
1. Hemmung der acetylcholinesterase —> zu viel von Ach vorliegt
2. Toxine als Agonisten and den Acetylcholinrezeptoren der postsynaptischen Zelle wirken
—> Folge: Rezeptoren werden zu stark bzw zu lange aktiviert
Folge: siehe Slide
Anticholinerges Syndrom
entseht wenn:
1. Toxine wie Atropin als Antagonisten an Acetylcholinrezeptoren wirken —> binden aber nicht aktivieren
Folgen: normale Wirmung von Ach wird in Organen oder Geweben verhindert
!!! Merke!!!
Toxine aus Natur spannend, weil
potentesten Giftstoffe darstellen —> tödlich für Menschen
wichtig für pharmakologische oder zellbiologische Froschung
bei Diagnose und Therapie für Krankheiten eingesetzt wird oder Ausgangsstruktur für neue Pharmaka
Aktiv und passive giftige Tiere
Aktiv giftige Tiere:
Injektionsmechanismus (Stachel, Zahn..)
Schlangen, Insekten, Spinnen
Passiv giftige Tiere:
Amphibien
Giftstoff kommt als Sekret aus Hautdrüsen an die Oberfläche
besonders pharmakologisch interessant
Gift von Tieren = Gift Coktail
Toxin= chemisch definierte einheitliche Substanz , welche definierte Wirkung am Zielstruktur hat
Saxitoxin (STX) und Tetrodotoxin (TTX)
bei passiv giftigen Tieren
STX: bei Muscheln, von Bakterien produziert von Dinoflagellaten
TTX: zahlreichen Tieren, die roh gegessen werden, von Bakterien produziert, die in den Fischen symbiotisch leben
Wirkungsmechanismus, Smyptome, Therapie STX und TTX
= Neurotoxine
blockieren selektiv spannungsabhängige Na Kanäle—> kein Aktionspotential möglich —> Blockade der Erregungsleitung an neuromuskulären Endplatte plus Paralyse der Muskulatur
Symptome
Prickeln, Parästhesien im Mundbereich
Extremitäten, Sprach und Sehstörung
Paralyse: Muskelschmerzen, Krämpfe, Muskelschwäche, Lähmung der Atemmuskulatur (Tod)
LD gering
Therapie:
Verhinderung der Giftresorption durch Aktivkohle, intensivmedizinische Überwachung und symptomatische Bewachung
KEINE spezifischen Antidote
werden in neuropharmakologischer Forschung benutzt
Conotoxine
verschiedene Familien, Alpha, dieses runde mit haken, w, u und k
Jagdgift der Kegelschnecke
starre Muskellähmung Fische —> komplette Paralyse der Skelettmuskulatur
Wirkungsmechanismus:
Neurotoxine: auf Reizübertragung an der neuromuskulären Endplatte—> Muskellähmung
Toxin bindet selektiv an bestimmte Struktur im Bereich der Endplatte
runde mit Haken: neuronale Na Kanäle: hemmt Inaktivierung—> erhöht Einstrom von Na in Zelle
w. neuronale Ca Kanäle: hemmt Öffnung der Kanäle, kein EInstrom von Ca in Zelle
k: neuronale K Kanäle: hemmt Öffnung —> Kein Ausstrom von K Ionen aus der Zelle
alpha: nikotinische Ach Rezeptoren in neuromuskulären Endplatte: hemmt Öffnung Ionenkanal und verhindert Ioneneinstrom in muskelzelle
u: muskuläre Na Kanäle: hemmt Öffnung und verhindert Na EInstrom in Muskelzelle
symptome Conotoxine
Sprech und Sehstörung und Parästhesien
nach 1-5 h Atemlähmung—>Tod
kein Antidot
Notarzt
symptomatische, intensivmedizinische Überwachung
neuropharmakologische Forschung
w Conotoxin: Diagnose des Lambert-Eaton-Syndrom
w Conotoxin als Schmerzmittel
Vorlage für Ziconotid, wirkt als Antagonist N Typ Ca Kanäle
vermindert Ca EInstrom in Neuronen (Rückenmark), kein AP, keine Neurotransmitter frei—> keine Schmerzweiterleitung
Neurotoxine als Bestandteile von Schlangengiften
aktiv giftige Tiere
5 allgemeine Symptomkomplexe Mensch:
Neurotoxizität (durch Neurotoxine verursacht)
Myotoxizität (durch Phospholipase A2): massive Freisetzung von Myoglopin. gelangt in Niere—> Urin Myoglobin in Tubuli—> tubuläre Nekrose und Nierenversagen
Störung Hämostase: unstillbare Blutungen
Fibrinogen wird anders gespalten, wird anders abgebaut—> Verbruachskoagulopathie
Hämorrhagien, Nekrosen, Ödeme
Herz-Kreislaugbeschwerden
Bungarotoxine
alpha Bungorotoxin:
peptide aus 74 Aminosäuren
beta Bungorotoxin
Peptide, die mit Phospholipasen A2 kovalent gebunden sind
Wirkungsmechansimus:
Alpha Bungorotoxin
blockiert nikotinische Ach-Rezeptoren (irreversibel) auf post.Muskelzellen der neuromuskulären Endplatte: neuromuskuläre Blockade, Paralyse der Skelettmuskulatur
Beta Bungorotoxin
Phospholipasen A2 verhindert die Ach Freisetzung aus prä.Neuronen der neuromuskulären Endplatte: neuromuskuläre Blockade, Paralyse der Skelettmuskulatur
Symptome:
Augenmuskulatur Lähmung, starrer Blick, Gesichtsmuskulatur, Sprachstörung etc LD: 1mg
Antitoxin: ja!
Intensivmedizinische Überwachung und symptomaticshe Therapie
neuopharmakologische Forschung
Toxine von Pflanzen
gehören nach chemischer Beschaffenheit zu Alkaloiden, Glykosiden oder Proteinen
extrazelluläre Wirkung:
toxine interagieren mit Strukturen auf Zelloberfläche, zB Rezeptoren für Neurotransmitter oder Ionenkanäle
Intrazelluläre Wirkung
vergleichbar AB Toxine, werden ins Zytosol aufgenommen, einige haben Enzymaktiviät
Toyine, die auf Rezeptoren für Neurotransmitter wirken: Atropin
Atropin:
= Racemat aus S und R Hyoscyamin
kompetitiver Antagonist zu Ach an muscarinischen Rezeptoren
Symptome: anticholinerges Syndrom
rote heisse trockene Haut, Mundtrockenheit, Mydriasis, psychosomatische Störung
Primäre Giftelimination: Aktivkohle, evtl. Magenspülung
Krämpfe, Erregtheit: Benzodiazepine
Antifot: Physostigmin—> kann S Hysocyamin verdrängen & Hemmung cholinesterase: Erhöhung Ach Konz.
wurde als kosmetisches Mittel verwendet
Aufnahme Physostigmin—> cholinerges Syndrom
Antidot für Cholinesterase Hemmstoffe= Atropin
Strychnin: Toxine, die aud Rezeptoren für NT wirken
Indolalkaloid
= Antagonist am Glycinrezeptor
Symptome: Krampfgift
Steifheit der Gesichts und Nackenmuskulatur, Tod durch Atemlähmung, LD: 100-300 mg
Therapie: primäre Giftelimination durch Aktivkohle, evtl Magenspülung, maschinelle Beatmung
Nikotin: Toxine, die auf Rezeptoren für NT wirken
Wirkung:
Agonist am nicotinischen Acetylcholinrezeptor (ZNS und PNS)
Symptome: leichte vergiftung:
Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Tumor, Diarrhoe
schwere Vergiftung:
cholinerges Syndrom: Erregtheit und zentrale Krämpfe, Herzstillstand und Atemlähmung
primäre Giftelimination durch Aktivkohle, evtl. Benzodiazepine
Aconitin: Toxine, die auf Ionenkanäle wirken
Antagonist Na+ Kanäle—> werden länger offengehalten—> verstärkter Einstrom in Zelle —> gesteigerte Erregbarkeit und später Lähmung
Symptome: Empfindungsstörung, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Schmerzen, Herzrythmusstörung, Atemnot und Kammerflimmern
Therapie: primäre Giftelimination Aktivkohle, systemische Therapie
vergleichbarer Wirkme. wie Batrachotoxin und INsektizide chlorierte Kohlenwasserstoff
Digoxin, Digitoxin: Toxine, die auf Ionenkanäle wirken
toxine wirken an extrazelluläre Domäne und hemmen Na/K ATPase—> Hemmung Ionentransport über die Zellmembran
Cardiotoxiche Wirkung: Bradkardie, Corhofflimmern, AV Überleitungsstörung
gastrointestinale Störung
neurotoxische Wirkung
Aktivkohle oder Anionenaustauscher, Magenspülung, Atropin als Antidot , Spezifisch neutralisierender Digitalis Antikörper aus Schafen
Ricin und Abrin: Toxine der Enzymaktivität
Struktur: AB Toxin, 2 Ketten pber Disulfidbrpcke verbunden
A Kette= Enzymaktivität
B Kette= Bindung an Zellrezeptoren und Transport A Kette in Zytosol
A Kette: hat N-Glucosidaseaktivität —> Hemmung Proteinbiosynthese plus Nekrose in Zellen von Zellen im Gastrointestinaltrakt, Leber, Niere und Milz
Symptome: Lesionen in organen, Mangekl an Gerinnungsfaktore, starke Blutungen
symptomatische Therapie, Aktivkohle, evtl Magenspülung
Toxine, welche Polymerisation von Mikrotubuli beeinflussen: Colchicin
bindet mit hoher Affinität an beta Untereinheit des Tubulins—> verhindert Polymersiation von Tubulin zu Mikrotubuli —> Prozesse gehemmt, wie zB Migration
= Mitose hemmstoff, Zellen können keinen Spindelapparat ausbilden
Symptome: gastrointestinale Symptome, Mitose Hemmer: Mangel an Blutzellen, Herz und Leber Probleme
Therapie: Aktivkohle, Magenspülung, intensivmedizinische symptomatische Therapie
Toxine, welche Polymerisation von Mikrotubuli beeinflussen: Paclitaxel
= Alkaloid
bindet mit hoher Affinität an beta Untereinheit von Tubulin —> Polymersiation von Tubulin zu unphysiologischen Mikrotublinstrukturen gefördert & Depolymersiation von Tubulin gehemmt
keinen Spindelapparat —> Mitose Hemmstoff, keine Zellteilung
Symptome: Mundtrockenheit, Schwindel, Diarrhoe, Arrythmies, Kreislufversagen, Tod
Toxine, die als Antikoagulantien wirken: Vitamin K Antagonisten
—> Hemmung der plasmatischen Gerinnung
Wirkmechanismus
Hemmung der K bhängigen posttranslationalen Modifikation bestimmter Gerinnungsfaktoren ind er Leber—> Mangel an funktionellen Gerinnungsfaktoren im Blut
Symptome: erhöhte Blutungsneigung, unstillbare Blutung
Vitamin K1 als Antidot, Substitution von Gerinnungsfaktoren
Toxine von höheren Pilzen (Basidiomyceten)
Amatoxine: (Alpha Amanitin)
Hemmung der RNA Polymerase—> Hemmung Proteinbiosynthese
betroffen sind: Zellen des Darms, Leber und Niere
Hepatozyten besonders, weil enterohepatischer Kreislauf
Knollenblätterpilzvergiftung 3 Phasen:
Gastrointestinale Phase: Durchfälle, Übelkeit, abdominale Schmerzen
Symptomlose 2. Latenzzeit: abklingen Phase 1, aber Zerstörung Leber und Niere
Hepatorenale Phase: Blutungen durch Mangel an gerinnungsfaktoren, Ikterus, Leberkoma, Oligurie, Anurie
repetitive Kohlegabe, ggf. Magenspülung
Silibinin = Antidot, hemmt Aufnahme von Amanitin in die Hepatozyten
Knollenblätterpilze Gift: Phallotoxine
Toxine von niederen Pilzen: Mycotoxine
Mycotoxin= kontaminieren Nahrungsmittel
Aflatoxin B1 aus Schimmelpilz Aspergillus flavus
Ochratoxin A aus Aspergillus und Penicillium
—> Kanzerogen, bilden in der Leber DNA-Addukte und wirken genotoxisch
Fusarientoxine: Getreide und Mais
Trichothecene
hemmen Proteinbiosynthese, Zerstören Gastrointestinal, Schädigung Haut, NS, blutbildendes System & Immunsystem
Zearaleon:
starke östrogene Wirkung
Fumonisine
Mutterkorn Alkaloide (Ergotamine)
befällt Roggenmehl: bildet Sklerotien aus —> Toxine gelangen beim Mahlen ins Mehl
bewirken Vasokonstriktion , Akren werden nicht ausreichend durchblutet & nekrotisch
Symptome: Brennen der Haut, Schwarzfärbung der Haut, Absterben Gliedmaßen
Ergotamine = Lysergsäurederivate
Agonisten bzw Antagonisten auf Dopamin-, Serotonin- und Adrenorezeptoren wirken
Toxine von Basidiomyceten: Ibotensäure, Muscimol
= toxische Isoxazole
Roter Fliegenpilz und Pantherpilz
Muscimol: Agonist an GABA Rezeptoren (y-Aminobuttersöure)
30-90min Alkoholrausch: Schwindel, Übelkeit etc
Sedierung und Halluzinationen
LD hoch, wenig tote
Therapie
Aktivkohle oder Magenspülung
starke anticholinerge Symptome: Physostigmin als Antidot —> hemmung cholinesterase
Toxine von Basidiomyceten: Muscarin
Risspilze
strukturelles Acetylcholin Analogon —> wirkt als Agonist an muscarinischen Acetylcholinrezeptoren
keine Aktivierung durch Cholinesterase —> anhaltende Aktivierung der Rezeptoren
Symptome: cholinerges Syndrom “alles fließt”
Therapie: Antidot=Atropin
Toxine von Basidiomyceten: Psilocin, Psilocybin
= Indolalkaloide aus Gruppe: Tryptamine
nach Aufnahme von “magic mushrooms”
Wirkungsmechanismus: ähnlich zu Mutterkornalkaloiden, LSD, Serotonin
Agonist der 5-HT-Rezeptoren
Einnahme von MAO- Inhibitoren hemmt Abbau und verstärkt Wirkung
Toxine von Bakterien
Endotoxine: Lipolysaccharide (Zellwand Gr-)
bei Lyse von Bakterien freigesetzt
Exotoxine: Proteine, die von Bakterien ausgeschieden werden, Wirkung unabhängig von Anwesenheit der produzierenden Bakterien
nach Wirkmechansimus:
UNterteilung in Porenbildene Toxine und intrazellulär wirkende Toxine
Porenbildende Bakterientoxine
lagern sich in Zytoplasmamembranen von Zellen ein plus Bildung von Poren —> Austreten von Ionen, Wasser, niedermolekulare Verbindungen —> Lyse der Zellen
lagern sich als wasserlösliche Monomere in Zellmembran ein —> oligomerisierung—> Membraninsertion durch lipophile Bereiche des Oligomers
große&kleine Porenbildner: abhängig von Anzahl Toxinmonomere pr Pore, Durchmesser
Bakterielle AB-Toxine
Aufnahme ins Zytosol ihrer Zielzelle —> Enzymaktivität spezifisch
A Untereinheit: enzymatische Aktive Domäne
B Untereinheit: Bindung des Toxins an Rezepter der Oberfläche plus vermittelt Aufnahme der A unterineheit ins Zytosol
T Transport Untereinheit haben manche
Vesikel, Endocytose
clostridiale Neurotoxine, Choleratoxin, Diphterietoxin etc
intrazellulären wirksamen Toxine: Enzymwirkung
bedeutendsten: Proteasen und ADP-Ribosyltransferasen
MERKE::: AB TOXIN
wichtige Merkmale
sie wirken in Abwesenheit der produzierenden Bakterien
sie wirken intrazellulär
sie besitzen Enzymaktivität
sie sind sehr substratspezifisch
sie sind extrem wirksam
wenige A moleküle reichen im Zytosol aus —> Schädigung
Bakterientoxine: Tetanus-Neurotoxin (TeNT)
Struktur:
Protein von 150kDa: Zn2+ abhängige Endoproteaseaktivität in A Domäne besitzt
Clostridium Tetani
A Domäne spaltet Synaptobrevin, Fusion NT Vesikel wird verhindert, Zielzellen: inhibitorische Renshaw Zellen im Rückenmark
Wundsanierung, maschinelle Beatmung
spezifisches Immunoglobulin gegen TeNT zur passiven Immunisierung zur Verfügung
Impfung mit inaktiviertem Toxin (Toxoid, Tetanol) ab 1.LJ
Botulinum-Neurotoxine (BoNTs)
Struktur gleich wie bei TeNT
Clostridium botulinum
A Domäne hydrolisiert Adapterproteine —> verantwortlich für Fusion von NT Vesikeln
7 verschiedene bekannt : (BoNT A,b,c,d,e,f,g) —> unterschiedliche Substratspezifität
BoNT B,D,F,G: spalten Synaptobrevin
BoNT A und E: spalten SNAP-25
BoNT C: Syntaxin
Symptomatik entgegengesetzt zu Tetanus
BoNTs wirken direkt in den Neuronen der neuromuskulären Endplatte und hemmen dort die Freisetzung von Ach
schlaffe Muskellähmung, Sorachstörung, Mundtrockenheit …
symptomatisch, lebenserhaltende Maßnahmen
Toxin wird abgebaut, neue Adapterproteine synthestisiert
polyvalentes Antiserum zur passiven immunisierung
KEIN Impfstoff
AB Toxine mit ADP Ribosyltransferase-Aktivität
kovalente Pbertragung von ADP Riboserest—> Mono-ADp-Ribosyltransferasen
Modifikation —> Konformationsänderung der Substratproteine
Choleratoxin, Pertussistoxin, Diphterietoxin
Choleratoxin
Übertragung ADP- Riboserest auf Gs Untereinheit —> GTPase Aktivität abgeschaltet
gesteigerte Sekretion von Cl Ionen
Durchfall sehr staark wässrig
Pertussistoxin
ADP ribolysiert Gi Untereinheit —> kann nicht durch Rezeptoren aktiviert werden —> Adenylcyclase bleibt aktiviert —> Anstieg cAMP KOnz.
Besiedlung des Respirationstrakts
Diphterietoxin
ribosyliert und inaktiviert Elongationsfaktor 2 —> keine proteinbiosynthese
C2 Toxin von Clostridium bitulinum ADP ribosyliert Aktin—> Depolymerisation von Aktinfilamenten —> Zerstörung Zytoskelett
Last changed2 years ago