(D) V1 - Der Begriff Qualität

• Leistung

• Funktionstüchtigkeit

• Zuverlässigkeit

• Haltbarkeit

• Ausstattung

• Umweltfreundlichkeit

• Sicherheit

• Design

• Anforderungserfüllung

• Servicefreundlichkeit

• Langfristig hat die Qualität die größte Bedeutung für den Kunden / die Kundenzufriedenheit

• Begründung:

  • Zum Zeitpunkt des Kaufentscheides

    • Kosten stehen im Vordergrund

  • Nach der Kaufentscheidung

    • Bedeutung der Termintreue steigt bis zum Zeitpunkt der Anlieferung

  • Nach der Auslieferung

    • Bedeutung der Kosten und Termintreue rücken schnell in den Hintergrund

    • Es bleibt die Zufriedenheit oder der Ärger bei der Nutzung des Produktes

• Folge => Qualität ist der entscheidende Faktor für den Erfolg des Produktes und des Unternehmens

  • Unzufriedene Kunden werden in Zukunft wahrscheinlich zu einem anderen Hersteller abwandern

• Bedeutung der Faktoren Qualität, Termintreue und Kosten für die Kundenzufriedenheit ändert sich im Zeitverlauf

  • Langfristig hat die Qualität die größte Bedeutung für den Kunden

• Begründung:

  • Zum Zeitpunkt des Kaufentscheides

    • Kosten stehen im Vordergrund

  • Nach der Kaufentscheidung

    • Bedeutung der Termintreue steigt bis zum Zeitpunkt der Anlieferung

  • Nach der Auslieferung

    • Bedeutung der Kosten und Termintreue rücken schnell in den Hintergrund

    • Es bleibt die Zufriedenheit oder der Ärger bei der Nutzung des Produktes

• Folge => Qualität ist der entscheidende Faktor für den Erfolg des Produktes und des Unternehmens

  • Unzufriedene Kunden werden in Zukunft wahrscheinlich zu einem anderen Hersteller abwandern

• Qualität ist der entscheidende Faktor für den Erfolg des Produktes und des Unternehmens

• Begründung => Unzufriedene Kunden werden in Zukunft wahrscheinlich zu einem anderen Hersteller abwandern

  • Zum Zeitpunkt des Kaufentscheides

    • Kosten stehen im Vordergrund

  • Nach der Kaufentscheidung

    • Bedeutung der Termintreue steigt bis zum Zeitpunkt der Anlieferung

  • Nach der Auslieferung

    • Bedeutung der Kosten und Termintreue rücken schnell in den Hintergrund

    • Es bleibt die Zufriedenheit oder der Ärger bei der Nutzung des Produktes

• Gründe und Motivationen für das QM sind:

  • Steigende Kundenerwartungen

  • Gesetzliche Auflagen

  • Verschärfter Wettbewerb

  • Wichtige Unternehmensziele

• Herausforderung => Es muss für die unterschiedlichsten und möglicherweise konkurrierenden Anforderungen eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden

• Es muss für die unterschiedlichsten und möglicherweise konkurrierenden Anforderungen eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden

• Sicherheitsvorschriften

• Umweltschutzverordnungen

• Produkthaftungsgesetz

• Normen/Richtlinien

Unternehmen sehen sich mit immer weiter steigenden Kundenerwartungen konfrontiert => Ein funktionstüchtiges Produkt alleine genügt nicht mehr

• Mehr Funktionen

• Steigende Komplexität

• Höhere Leistung

• Besserer Service

• Mehr Sicherheit

• Höhere Lebensdauer

• Geringerer Preis

• Durchgehende Zuverlässigkeit

• Globalisierung

  • Vor allem in Hochlohnländern kommt es zu einem steigenden Kostendruck, da schützende geographische Vorteile entfallen

  • Produktqualität gewinnt als Möglichkeit zur Differenzierung von Anbietern in Niedriglohnländern an Bedeutung

• Hochtechnologie

• Preiskämpfe

• Kürzere Innovationszyklen

Hohe Qualität steht im Einklang mit zahlreichen wichtigen Unternehmenszielen

• Fortschrittliche Produkte

• Erschließung neuer Märkte

• Schaffung einer hohen Markttransparenz

• Sekundärkostensenkung

• Risikobegrenzung

• Positives Firmenimage

Qualitätsbegriff bezieht sich nicht nur auf bestimmte Ausprägungen und Merkmale eines Produktes, sondern bezeichnet vielmehr die Güte aller Unternehmensprozesse

• Folge => Zeitgemäßes QM deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab

• Es können drei Ansatzpunkte und entsprechende Wirkbereiche für das Qualitätsmanagement innerhalb eines Unternehmens unterschieden werden

  • Kultur des Unternehmens

  • Unternehmenstruktur

  • Strategie des Unternehmens

• DIN 55250-11 => Qualität ist die an der geforderten Beschaffenheit gemessene realisierte Beschaffenheit

  • deutsche Definition

  • Qualität ist also die realsisierte Beschaffenheit bezüglich der Anforderungen

• EN ISO 9000 => Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Forderungen erfüllt

  • internationale Definition

  • Inhärent bedeutet in diesem Kontext „einer Einheit innewohnend“

• Def. => Qualität ist die an der geforderten Beschaffenheit gemessene realisierte Beschaffenheit

  • Qualität ist also die realisierte Beschaffenheit bezüglich der Anforderungen

• Folgende Gesichtspunkte prägen diese Definition

  • Qualität ist nichts Absolutes

  • Qualität ist keine physikalische Größe, deren Werte messbar sind

• Qualität ist nichts Absolutes

• Qualität ist keine physikalische Größe, deren Werte messbar sind

• Gesamtheit der Merkmale einer Einheit

• Ist ohne Wertung

• Fünf Sichtweisen mit denen Qualität in ihren unterschiedlichen Aspekten erfasst und klassifiziert werden kann

  • Transzendente Ansatz => Qualität ist nicht präzise definierbar

  • Produktbezogene Ansatz => Qualität ist ein objektives Merkmal

  • Kundenbezogene Ansatz => Qualität entspricht der optimalen Bedürfnisbefriedigung

  • Fertigungsbezogene Ansatz => Einhaltung von Spezifikationen steht im Zentrum

  • Wertorientierte Ansatz => Kosten-Nutzen-Sicht

• Aussage => Qualität je nach Anwendungsfall definierbar

• Kernaussagge => Qualität ist nicht präzise definierbar

• Qualität ist etwas Einzigartiges, Absolutes

• Kompromisslose Standards

• Außergewöhnlich hohe Anforderungen, die praktisch zeitlos sind

• Qualität basiert auf Erfahrungen (nicht präzise messbar)

• Einordnung => Für betriebswirtschaftliche Fragestellungen wird diesem philosophischen Qualitätsverständnis jedoch kaum Relevanz beigemessen

• Kernaussage => Qualität ist ein objektives Merkmal

• Qualität ist eine präzise und messbare Größe

• Charakteristische Produkteigenschaften machen Qualität messbar

  • Demnach spiegeln Qualitätsunterschiede Differenzen in bestimmten Produktmerkmalen wider

  • Kunden können jedoch bezüglich der Produktmerkmale und der Präferenzen unterschiedlicher Meinung sein

  • Qualität dagegen ist ein inhärentes Merkmal und kann nicht zugeschrieben werden

• Kernaussage => Qualität entspricht der optimalen Bedürfnisbefriedigung

• Qualität liegt im Auge des Betrachters

• Der Kundenwunsch ist das Maß aller Dinge (Subjektiv)

  • Diejenigen Güter, welche die Kundenbedürfnisse am besten befriedigen, haben die höchste (subjektive) Qualität

• „Fitness for use “ zählt vor Leistungseigenschaften

• Es bestehen zwei Problemfelder:

  • (1) Ermittlung und Aggregation von breit gefächerten Kundenwünschen zu einheitlichen Produktanforderungen

  • (2) Unterscheidung von Produktmerkmale, welche (A) kundenzufriedenheitserhöhend und welche (B) qualitäts- als auch kundenzufriedenheitserhöhend wirken

• Kernaussage => Einhaltung von Spezifikationen steht im Zentrum der Betrachtung

• Einhaltung von Spezifikationen als oberste Priorität

• Qualität entspricht der Erfüllung von Anforderungen / Spezifikationen

• Jegliche Abweichung von Spezifikationen entspricht Qualitätsminderung

• Arbeit soll direkt vollständig korrekt erledigt werden

• Charakteristisch ist, dass Qualitätsverbesserungen zu Kostenreduzierungen führen, wobei die frühzeitige Fehlerverhütung gegenüber der späteren Fehlerbehebung als effektiver betrachtet wird

• Problem / Schwäche => fehlende Kundenorientierung

  • Verbraucher steht nicht im Zentrum der Betrachtung

  • Sicherlich schätzt der Konsument ein fehlerfreies Produkt => Er wird es einem mit Fehlern behafteten der gleichen Serie vorziehen

  • ABER es muss deshalb in seinen Augen noch kein Qualitätsprodukt sein

• Lösung => Zusammenspiel mit kundenorientierten Ansatz zur Definition von Spezifikationen (QFD)

  • Marketing / Vertrieb => Kundenorientrierter Ansatz

  • Entwicklung / Fertigung => Fertigungsbezogener Ansatz

• Eine gute Kommunikation zwischen den Abteilungen ist unerlässlich.

• Kosten-Nutzen-Sicht => Ein Qualitätsprodukt liefert eine bestimmte Leistung zu einem akzeptablen Preis

• Qualität ist eng mit Kosten und Preisen verbunden

  • Bspw. unterschiedliche Konsequenzen bei Ausfall einer Kühlwasserpumpe je Nach Anwendungfall

  • Kraftwerk => Es kommt nicht auf eine mögliche Übererfüllung der Anforderungen an, aber sehr wohl auf die Vermeidung von Untererfüllung (Pumpenausfall)

    • Folge => Abschaltungdes Kraftwerks

  • Gartenpumpe => Ausfall zieht keine ernsthaften Konsequenzen nach sich

  • Verdeutlicht die unterschiedlichen wertbezogenen Qualitätsanforderungen an ein Produkt, die stark vom Einsatzzweck und den dadurch motivierten Kosten-Nutzen-Abwägungen getrieben ist

• Qualitätskontrolle am Ende des Produktionsprozesses (1900)

  • Sortierender Chrakter

• Qualitästprüfufng auf statistischer Basis (1930)

  • Reaktiver Charakter

• Vorbeugende Qualitäts-Maßnahmen (1960)

  • Präventiver Charakter

• Umfassende Qualitätskonzepte, TQM (1980)

  • Präventiver / integrativer Charakter

• Business Ecellenze, Moldell / Integrierte Management System (2000)

  • integrativar Charakter

• Qualitätssicherung 4.0 und Qualitätsregelkreisen (2020)

  • proaktiver Charakter

  • durch umfassende Sensorintegration und Analysemethoden

• Stewhart (1939)

  • Statistsiche Prozesskontrolle

• Deming (1950)

  • Kontinuierliche Verbesserung

• Juran (1954)

  • QM als Managementaufgabe / Interne Kunden

• Taguchi (1957)

  • Qualitätsverlustfunktion

• Feigenbaum (1961)

  • Kundenausrichtung

• Crosby (1961)

  • Null-Fehler Konzept

• Ishikawa (1968)

  • Mitarbeiterverantwortung

• Fokus bei Qualität / des Qualitätsmanagements

  • Endkontrolle

  • Qualitätsverbesserung durch Einengung der Prüfanforderungen

  • Produktorientierung

• Wirtschaftslage => Aufbauphase, mit den Zielen:

  • Wiederaufbau

  • Erfüllung von Grundbedürfnissen

• Markteigenschaft => Verkäufermarkt

  • Kennzeichen => Mangel

  • Produktionsziele => Stückzahl

  • Primäres Käuferargument => Verfügbarkeit

    • Qualität spielte eine untergeordnete Rolle

    • Es wurde gekauft was Verfügbar war

• Fokus bei Qualität / des Qualitätsmanagements

  • Kunde ist König

  • Über Produkt alleine ist oft keine Differenzierung am Markt mehr möglich

  • Wettbewerbsvorteil über Kosten, Lieferzeit und Qualität

• Wirtschaftslage => Business Excellence Phase

  • Ziele

    • Marktführer

    • Stakeholderorientierung

    • Individualisierte Massenfertigung

    • FortschrittlicheProdukte

    • Neue Märkte

    • Risikobegrenzung

• Markteigenschaft

  • Kennzeichen

    • Kundenspezifisch

    • Hochtechnologie

    • Preiskämpfe

  • Produktionsziel

    • Flexibilität

    • Innovativität

    • Rationalität/Qualität

  • Primäres Kaufargument

    • Funktionalität

    • Sofortige und globale Verfügbarkeit

    • Qualität

• Altes Verständnis: Qualität

  • … eines Produktes (Beispiel: „fehlerfreie Ware“)

• Neues Verständnis: Qualität

  • … eines materiellen Produktes

  • … einer Software

  • … einer Dienstleistung

  • … eines Produktionsprozesses

  • … eines Managementprozesses (Bsp.: Projektmanagement)

• Fokus ab 1990

  • Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette

  • ualität ist immer Gesamtergebnis aller Aktivitäten im Entstehungsprozess

• Erfolgsfaktoren Qm

  • Ganzheitliche Betrachtungsweise

  • Präventive Qualitätssicherung

  • Kundenorientierung

  • Null -Fehler-Prinzip

  • Kontinuierliche Verbesserung

• Qualitätsmanagement

  • Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität

• Qualitätssicherung

  • Der Teil des Qualitätsmanagements, der darauf gerichtet ist, Vertrauen zu erzeugen, dass Qualitätsforderungen erfüllt werden

• Technologien der dritten industriellen Revolution sellten die wesentlichen Meilensteine für den Maschinenbau und die industrielle Produktion dar und ebneten den Weg für die vierte industrielle Revolution

  • NC-Technik

  • SPS-Steuerung

  • Computer Integrated Manufacturing st

• Darunter wird die durch das Internet getriebene vierte industrielle Revolution verstanden

• Diese beinhaltet vor allem die Vernetzung aller an einer Wertschöpfung beteiligten Bereiche sowie die Fähigkeit, aus den vorhandenen Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten

• Den Kern der Industrie 4.0 stellen die technische Integration folgender Technologien in die industriellen Prozesse dar:

  • Cyber-Physical-Systems (CPS)

  • Anwendung des Internet of Things (IoT)

• Technische Integration folgender Technologien in die industriellen Prozesse

  • Cyber-Physical-Systems (CPS)

  • Anwendung des Internet of Things (IoT)

• Intelligente Objekte, die

  • über eine eigene dezentrale Steuerung verfügen

  • sich selbstständig steuern

  • über das Internet miteinander vernetzt sind

• Somit kommt es zu einer Verschmelzung der Informationsverarbeitung mit dem physikalischen Prozess

• Es entstehen intelligente technische Systeme, die

  • sich adaptiv an ihre Umwelt anpassen können

  • die Fähigkeiten der Selbstoptimierung Selbstkonfiguration und Selbstdiagnose besitzen

  • mit anderen Systemen über das Internet interagieren

• Sammelbegriff, der die Vernetzung von Gegenständen des Alltags oder von Maschinen im industriellen Umfeld per Internet bezeichnet

• Gegenstände bekommen eine eigene Identität zugewiesen und können miteinander kommunizieren

• Stetig und schnell steigende Rechnerleistung

• Individualisierung und Losgröße 1

• Produktion hoch flexibel und ressourcenschonend

• Vernetzung aller an Wertschöpfung beteiligten Bereiche und Systeme

• Intelligente Systeme , die sich adaptiv an ihre Umwelt anpassen

• CPS (Cyber Cyber-Physical Systems)

• Erfassung physikalischer Daten mit Sensoren

• Intelligente Datenauswertung durch Big Data Analytics

• Einwirkung auf physikalische Welt mittels Aktorik

• Verwendung webbasierter Dienste

• Verwendung multi multi-modaler MenschMensch-MaschineMaschine-Schnittstellen

• „echtzeitfähige“ und dezentrale Vernetzung

In der heutigen Zeit agierende Unternehmen sehen sich mit stetig steigenden Kundenerwartungen und zusehends mehr Herausforderungen konfrontiert:

• Kürzerer Produktlebenszyklus

• Trend zur Losgörße 1

• Neue Technologien

• Individuelle Kundenwünsche

Die Nutzung von Technologie der Industrie 4.0, insbesondere die Verwendung von Echtzeitdaten und eine konstante Prozessüberwachung, bringen zahlreiche Vorteile für Unternehmen mit sich:

• Unterstützung der Mitarbeiter

• Vernetzung

• Hohe Reaktionsgeschwindigkeit

• Produktivitätssteigerung

• Individualisierung

• Flexibilisierung

• Werkstücktracking über den Produktlebenszyklus

• Echtzeit Feedback

• Industrie4.0Maturity Index

• Das Modell betrachtet die Gesamtorganisation

• Es definiert 6 aufeinander aufbauende Stufen des I4.0-Entwicklungspfades

  • Computerisierung

  • Konnektivität

  • Sichtbarkeit

  • Transparenz

  • Prognosefähigkeit

  • Adaptierbarkeit

• Darüber hinaus werden 4 Gestaltungsfelder (Ressourcen, Informationssysteme, Organisationsstruktur, Kultur) mit acht abgeleiteten Grundprinzipien eingeführt

• Für jedes dieser Grundprinzipien gibt es ein eigeneseigenes 6-stufiges Reifegradmodell

• Industrie 3.0 => Grundlage der I4.0

  • Computerisierung

  • Konnektivität

• Industrie 4.0

  • Sichtbarkeit (Was passiert?)

  • Transparenz (Warum passiert es?)

  • Prognosefähigkeit (Was wird passieren?)

  • Adaptierfähigkeit (Wie kann autonom reagiert werden?)

• Sind in dem Modell die Grundlage für Industrie 4.0, sprich die Digitalisierung

• Industrie 3.0 => Grundlage der I4.0

  • Computerisierung

  • Konnektivität

• Aufbauend auf Computerisierung und Konnektivität

• Sichtbarkeit (Was passiert?)

• => Sehen

• Aufbauend auf Computerisierung und Konnektivität

• Transparenz (Warum passiert es?)

• => Verstehen

• Aufbauend auf Computerisierung und Konnektivität

• Prognosefähigkeit (Was wird passieren?)

• => Vorbereitet sein

• Aufbauend auf Computerisierung und Konnektivität

• Adaptierbarkeit (Wie kann autonom reagiert werden?)

• => Selbst-optimierend

Technologien der Industrie 4.0 bieten besonders viel Potenzial im Bereich der Qualitätssicherung

• Neue Technologien bieten Möglichkeiten zur Erhöhung der Qulität

• Produkte, Prozesse und Services können live optimiert werden

  • Durch Nutzung von Echtzeit Daten

• Von reaktivem zu aktivem Verhalten

• Verbesserte Qualität in jeder Stufe des Produktionsprozesses

• Spezialisten können remote auf Maschinen und Produktionsanlagen zugreifen

• Kürzere Entwicklungszeiten

• Integrativen Entwicklungsansätze lassen sich umsetzen (Kombination von Produkt und Produktionswissen)

• Null-Fehler-Produktion wird ermöglicht

• Kleinserienfertigung vis hin zur Losgröße 1

• Predictive Maintenance verhindert Produktionsausfälle

• Auswertung riesiger Datenmengen bietet Potenzial für Verbesserungen

• Sensorik zur Datengewinnung

• Datenverfügbarkeit in Echtzeit

• Intelligente Algorithmen

• IT-Infrastruktur

• Sensorintegration und Datenverfügbarkeit in Echtzeit

• Auswertung stark ansteigender Datenmengen

• Ausschöpfung des Potenzials durch klassische QM Methoden nicht möglich

• Hohe Anforderungen an Datenqualität, verarbeitung und sicherung

• Methodik zur Identifikation von qualitätsrelevanten Daten

• Transzendenter Ansatz

• Wertebezogener Ansatz

• Sensorik zur Datengewinnung

• Datenverfügbarkeit in Echtzeit

• Intelligente Algorithmen

• IT -Infrastruktur