Was ist der Prozess eines Projekts?
Schwerpunkt eines effizienten Projektmanagement - 3 Ziele
SKT
Erreichung der Vorgehensziele
Sachziel
Kostenziel
Terminziel
Der Projektleiter muss die wichtigsten Techniken, Methoden und Randbedingungen kennen
das Wichtigste sind hier die Erfahrungen
Was ist ein Projekt?
KDUA
E
AUE
KMSBL
DNBNL
Klar definiert und abgegrenzt
Einmalig
Anfang und Ende
Kosten müssen sich berechnen lassen
Durch normale Betriebstätigkeit nicht lösbar
Stolpersteine
Ungenaue Projektdefiniton
Ungenaue Zielsetzung
Ungenaue Abgrenzung
Komplexität und Schwierigkeitsgrad
Lösung
Voruntersuchung/Machbarkeitsanalyse
Ein Projekt ist zu groß
Teilprojekte (Module)
Probleme bei Kleinprojekten
Meistens ohne Vorgehenskonzept
Was sind mögliche Stolpersteine eines Projektes und was wäre die Lösung?
UP
UZ
UA
KUS
Lösung?
Lösung wenn Projekt zu groß?
Probleme bei Kleinprojekten?
Schwerpunkt eines effizienten Projektmanagement - 4 Ziele
FSLÖ
Erreichung der Ergebnisziele
Finanzielle Ziele
Soziale Ziele
Leistungsziele
Ökologische Ziele
Der Weg zur Erreichung des Projektziels
= das Wichtigste sind die Erfahrungen
Schwerpunkt eines effizienten Projektmanagement - 1 Nicht Ziel
Klare Abgrenzung von Nicht-Zielen
Sie drücken aus, was nicht erreicht werden soll
Worauf verzichtet werden soll, muss mit dem Auftraggeber besprochen werden.
Das Projektziel – SMART
S? - R?
M? - Ü?
A? - D?
R? - NEZD?
T? - EATB?
Spezifisch
Resultat liefern
Messbar
Überprüfbar, genau
Aktionsfähig
durchführbar
Relevant
Nur ein Ziel definieren
Terminorientiert
Ergebnisse an Termin binden
Projektarten in der Informationstechnik
Individual Entwicklung von Anwendungssystemen (z.B. kritische Geschäftsvorgänge)
Einsatz von Standardanwendungen MS-Office, SAP R/3
Projekte zur Geschäftsoptimierung
Restrukturierung von vorhandenen Organisatonsformen
Risikomanagement - Risiken / Probleme
Z A
P A
P Ü
S H
Ri Be
Zielsetzung und Abgrenzungskriterien
Personelle Risiken jeder Art (z.B. Krankheit eines MA)
Planungs- und Überwachungsrisiken
Software- und Hardware-Risiken
Risiken der Benutzerakzeptanz („Ich will das nicht…“)
Risikomanagement - Personelle Risiken
Personelle Risiken
Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenhöhe werden gegenübergestellt
Mangelhafte Unterstützung des Geschäftsführers
Fehlendes Entscheidungsgremium
Periodisch Zusammentreffen
Unzureichende Freistellung des Projektleiters (PL)
Spannungen und Konflikte im Projektteam
Fehlende Benutzerakzeptanz
Mangelhafte Information der Fachabteilung
Risikomanagement - Personelle Risiken (> 50%)
Ist die Eintrittswahrscheinlichkeit > 50%, ist das Risiko als Arbeitspaket einzuplanen.
Unzureichende Fachkompetenz der Teammitglieder
Doppelbelastung der Teammitglieder
Unklare Aufgabenstellung der Teammitglieder
Kompetenzgerangel zwischen Projektleiter und Anwenderführungskräften
Kommunikationsprobleme zwischen Team und Anwender
Demotivation der Mitarbeiter aufgrund früherer Projektfehlschläge
Risikomanagement - Sachliche und methodische Risiken
Sachliche und methodische Risiken
Maßnahmen kosten Geld und Zeit. Sie nehmen Ressourcen in Anspruch.
Fehlende und unklare Zielsetzung des Projektes
Unzureichende Methodenkenntnisse bei der Kalkulation
Utopische Nutzenerwartung
Unrealistisch KURZE Terminvorgaben für die Projektfertigstellung
Mangelhafter Überblick über den Projektstand und Projektfortschritt
Fehlende Termin- und Kostenüberwachung
Oberflächliche Produktinformationen
Ständige ungeplante Funktionserweiterungen
Projektmarketing /-kommunikation - Ziel
Ziel
Bekanntheitsgrad des Projektes zu erhöhen
Stakeholder rechtzeitig informieren
Eine positive Einstellung zum Projekt erzeugen
Betroffene zu Beteiligten machen
Diskussion der Ziele, Status und Aufgaben
Bin hin zur Übertragung von Verantwortung
Sind problematische Stakeholder zu beachten
Instrumente des Konfliktmanagements einzusetzen
Faire und sachliche Auseinandersetzung führen
Eventuell Machtpromotoren einsetzen (GF)
Personelles Projektmanagement
Entscheidungsausschuss
Budget
Fortschritt
Arbeitsteam (Projektteam)
Projektleiter
Projektmitarbeiter aus dem Fachbereich
Sonstige Projektmitarbeiter
Benutzerausschuss in FA
Projektkoordination von vielen Projekten
Funktionelles Projektmanagement
Projektstrukturierung
Projektauslösung (die Nachfrage durch Kunde; Eigenbedarf)
Projektplanung, Kalkulation
Projektsteuerung / Berichtswesen, mitlaufende Projektdokumentation
Kommunikations- und Moderationstechniken
Softwarewartung
Phasenmodell - Wesentliche Teilstücke
Projekthandbuch als aktuelles Nachschlagewerk
Wesentliche Teilstücke
Personelles Gremium
Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und IT/Org
Projektstruktur
Projektabwicklung, Planung (Phasenmodell)
Dokumentationsrichtlinien
Phasenmodell - Allgemein
Allgemein
Diverse Formblätter
Checklisten
Darstellungstechniken
= Arbeit erleichtern, Vorbereiten von neuen Projekten
Servicezentrum für Projekte
bei vielen Projekten
stellt Infrastruktur / Präsentationswerkzeuge
Projektstrukturierung, Pflege des Projekthandbuchs
Coaching soll Projekt entlasten
Phasenmodell - Prototyping
Prototyping
Prototyping Vorteile
Unvollständigkeit erkennen
Planungsfehler erkennen
Entwicklungskosten weniger
Überblick
Trennung zwischen Konzeption und Realisation
Expose
Beweismittel
Vorliegende Ergebnisse können für zukünftige Projekte eingesetzt werden
Dient der Kosten und Zeitplanung
Der Projektauftrag
Projektname und Projektnummer
Beschreibung des Inhaltes (Situationsanalyse, Problemstellung)
Projektziele
Dauer, Beginn und Ende
Budget (Ausgabewirksam, nicht ausgabewirksam)
Auftraggeber / Kunde
Projektleiter / Projektteam
Übersicht der gelplanten Projektphasen
Datum / Unteschrift
Internationales Projektmanagement (Klippen)
Klippen bei internationalen Projektmanagement
Intensive Projektvorbereitung mit Partneranalyse
Interessensschwerpunkte wegen Erwartungshaltung
Kick off Meeting
Schwerpunkt auf Arbeitsstandard
Gegenseitige Erwartung und Zuschreibung
Organisation der Sprache
Organisation der Kommunikationen
Allgemeiner Leitfaden zum Projektmanagement
Kulturspezifische Definition von Arbeit und Kommunikation
Definition von gemeinsamen Standards für Projektarbeit
Virtuelle und Präsenzkommunikation
Entwicklung von räumlicher und sprachliche Distanz benötigt Kommunikaitonsregeln
Email
Telefon
Präsenzkommunikation (auch Videokonferenzen)
Projektkoordinationsrolle und Führungsverständnis
Internationales Projektmanagement
Soziale Kompetenz
Flexibilität
Gespür für verschiedene Ansätze
Durchsetzungsvermögen
Andere mitreißen können
Offenheit für Andersdenkende
Kommunikationsfähig in Völkerverständigkeit und schlichtende Weise
Toleranz
Fähigkeit sich zurücknehmen zu können
Geduldig
Beharrlichkeit
Sinn für Humor
Kritikfähig
Organisations- und Führungskompetenz
gute Englischkenntnisse
Zielorientiertheit
Grundsätzliches Interesse an fremden Ländern
Fähigkeit Aufgaben zu delegieren (ohne großen Druck auf den Partner auszuüben)
Der Projektleiter + Team
Projektorganisation (Projektkoordination)
Teams festlegen
Steeringkomitee festlegen (Entscheidungsgremium)
Organisationsformen
Bereichsprojektorganisation
Stabsprojektorganisation
Matrixprojektorganisation
Reine Projektorganisation
Zusammenfassung - Projektplanung - #Diagramm
Projektplanung = Regelkreis
Zusammenfassung - Projektplanung
Projektplanung
Umfeldanalyse (Stakeholder)
Kraftfeldanalyse
Helfende Kräfte
Hindernde Kräfte
Personen
Befürworter
Unentschlossene
Gegener
Zusammenfassung - Projektziel
Projektziel
Zusammenfassung - Projektleiter
Der Projektleiter
Projektsteuerung
Projektorganisation
Schnittstellenmanagement
z.B. Kommunikation mit Kunden, Kontakte…
Projektführung
Zusammenfassung - Projektauftrag
Zielsetzung
Aufgaben
Ergebnisse
Budget / Risiken
Eventuell Randbedingungen
Termine / Meilensteine
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