Reduktionismus, Determinismus & Dualismus
—> historische Ursprünge, für Behaviorismus keine Relevanz
Höhlengleichnis
Topografisches Modell in Anlehnung an Freud
Heute in Wissenschaft nicht mehr so relevant
ES: Impulse und Triebe, die wir nicht kontrollieren können z.B. Sexualtrieb (unbewusst)
ES und ÜBER-ICH nie einer Meinung
ÜBER-ICH: Moralische Werte: Eltern, Schule, Gesellschaft
—> Streitschlichter ICH
ICH: bewusstes Denken
Tiefenanalyse: freie Assoziation —>Deutung von Therpeut—> Zugang zu Unbewusstem
Unbewusstes Bewusst machen möglich
durch freies Assoziationen oder Traumdeutung (Botschaft)
Perspektiven auf den Begriff Bewusstsein
-Wachheitszustände
-Repräsentation (alles, was wir wahrnehmen wir neuronal repräsentiert) & Monitoring
-Qualia (phänom. Bewusstsein)
-Selbstbewusstsein
Wachheitszustände
• Unterschiedliche Wachheitszustände in Abhängigkeit des Erregungsniveaus
• Koma - Schlaf - Traum - entspannter Wachzustand - Vigilanz (Daueraufmerksamkeit)
Qualia
phänom. Bewusstsein
• Qualität des eigenen Erlebens
• Subjektives Erleben von Sinneswahrnehmungen
• Erlebniseigenschaften mentaler Repräsentationen
• Schwer erforschbar, da nur der eigenen Person zugänglich
Repräsentation & Monitoring
• Bewusstes Zugreifen auf mentale Repräsentationen, bspw. bei Vorbereitung von Entscheidungen
• Wissen um eigenen Wahrnehmungen und Gedanken
• Metakognition, Denken über das eigene Denken
Selbstbewusstsein
• Gedanken über sich selbst
• Selbstkonzept - das Bild von sich selbst
• die Einstellung zu sich selber
ICH: ist Illusion, gibt keine verantwortliche Hirnregionen dafür
Dennoch: wichtig für den Umgang miteinander, Gutes für sich zu tun
Ich-Perspektive (Stein hat keine)
=phänomenologisches Bewusstsein
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