Welche Wirkungen hat Thorotrast auf den menschlichen Körper?
Thorotrast
1929 eingeführtes Röntgenkontrastmittel
auf Basis einer stabilisierten 25%igen Lösung von Thoriumdioxid
Verboten 1950er Jahre
vorher Vewendung als Kontrastmittel für Angiographien
beinhaltet Thorium -> 90% alpha-Strahler
geringe Reichweite aber hohe Energiedosis
HWZ ca 10 Mrd Jahre
induziert verschiedene Tumore
Cholangiosarkom
Angiosarkome
zeitliche Latenz ca 10 Jahre
Wie kann der Körper durch exogene Stoffe Schaden nehmen?
Exogene Noxen: toxische Stoffe, verursachen direkt oder indirekte einen Schaden im Körper
vs
Exogene Stoffe, die durch Endogene Ursachen zur Noxe werden (z.B. Stoffwechseldefekte, Giftung (z.B. Knollenblätterpilz -> Giftwirkung erst durch Metabolisierung in der Leber)
Welche Wirkungen hat Abest auf den menschlichen Körper?
Wirkung von Asbest
fibinogene Wirkung
tumorigene Wirkung
weitere Wirkung abhängig von Asbesttyp und Faserlänge
sehr kurze Fasern werden ein- und ausgeatmet
lange Fasern verbleiben in den Bronchien und werden abtransportiert
mittelgroße Fasern werden eingeatmet und verankern sich in den Alveolen, Folgen:
Lungenfibrose (Kontinuierliche Entzündung durch Asbestfaser -> Vernarbung -> Verbreiterung der Aleveolarwände -> sinkende Oxigenierung)
Pleuraplaque (Hyalinisierung und Vernarbung der Pleura parietalis; Plaqueablagerung an der Pleura als Folge chronischer Asbestbelastung)
Lungenkrebs/ Kehlkopfkrebs
Mesotheliom des Rippenfells, Bauchfells oder Perikards
zeitliche Latenz von ca 30 Jahren (erkennbar am verzögert gehäuften Autreten seltener Tumore)
Welche Wirkungen hat Contergan auf den menschlichen Körper?
Contergan (Thalidomid)
1957-1961
Medikament gegen morgendliche Schwangerschaftsübelkeit, Beruhigungs- und Schlafmittel
seit 1958 Zunahme von Fehlbildungen
erstmalig Beschrieben 1 Jahr nach Zulassung des Medikaments
zunächst kein Zusammenhang bekannt
Welche Wirkungen hat Alkohol auf den menschlichen Körper?
Alkohol
Rasche Resorption über Magen und Darm (ca 1h)
Verstoffwechslung in der Leber
Eliminationsgeschwindigkeit ca 0,085-0,1g/kl/h bzw 0,15 Promille/h
Akutschäden von Alkohol (Promille/ Wirkung)
0,3/ erste Ganzstörungen
0,4/ Vigilanzminderung
0,5/ Blindzielbewegung gestört
0,6/ Reaktionszeit verlängert, erste Sparchstörung
0,7/ leichter Nystagmus
1,0/ mäßiger Rausch
2,0/ starke Bewusstseinseintrübung, aufgehobenes Erinnerungsvermögen
4,0/ tödliche Grenzkonzentration
chronische Schäden
v.a. durch Abbauprodukte
Äthanol -Alkohol-DH-> Azetalehyd -Aldehyd-DH-> Azetat
toxische Wirkung von Acetaldehyd
Bindung an Phospholipide und Proteine (Membrane, Mikrotubuli -> Verklumpung)
Generierung ROS
Stimmulation Kollagensynthese -> Narbengewebe -> Leberfibrose
Komplement-/ Zytokinaktivierung
Verschiebung NAD/NADH-Quotient
Veränderter Redox-Status
gestörte Gluconeogenese
erhöhte Fettsäuremobilisation
Ketoacidose
erhöhte Fettsäuresynthese
verminderte Fettsäureoxidation
-> Leberzellverfettung
Zytoplasmaverklumpung -> Leberzellnekrose -> perizelluläre Vernarbung -> Leberfibrose -> Leberzirrhose -> Leberzellkarzinom
Was bedeutet zeitliche Latenz?
Zeitliche Latenz
-> die gesundheitliche Schädugung durch eine neu eingeführte Substanz ist in der Regel erst längere Zeit nach deren Einführung sichtbar
Kupfer als Noxe
exogene Stoffe, die durch endogene Ursachen zur Noxe werden
z.B. durch Akkumulation im Körper
Kuper-Tagesbedarf: 1-1,5mg
Vergiftungsmöglichkeiten: alte Kupferrohre, Pestizide/ Fuhghizide
Ausscheidung über Leber -> Galle -> Darm; z.T. auch Niere
Morbus Wilson
-> Inzidenz, Pathologie, Klinik
hepato-lentikuläre Degeneration
(endogene) Kupferstoffwechselstörung
autosomal-rezessiv
Inzidenz:
1:30.000
Manifestation zw. 8 -16 J
Pathologie
Wilson Disease Gen, ATP 7B, Chromosom 13
Kupfertransportierende ATPase an der kanalikulären Leberzell-Membran
verminderte Kupferausscheidung über die Galle
Akkumulation von Kupfer in
Leber: Zellnekrose, Verfettung, Hepatitis, Ikterus, Hämolyse, Leberzirrhose
ZNS (Basalganglien): neuro-psychatrische Symptome, extrapyramidale Störungen
als Pigment in der Descement-Membran des Auges: Kayser-Fleischer-Cornealring
Klinik
Anamnese: akut einsetztendes psychatrisches Leiden
Coeruloplasmin erniedrigt
renale Kupferausscheidung erhöht
Kuperkonzentration in der Leber erhöht (von <30 mykrogramm/g auf >>200 mykrogramm/g Trockengewicht
Histochemie: Rhodaninfärbung, Orceinfärbung
Therapie
Chelatbildner- Penicillamin
Hämochromatose
familiäre Eisenspeicherkrankheit
autosomal rezessiv
Männer häufiger/ stäker betroffen (kein Eisenverlust durch Mens)
Manifestationsalter 40-60Jahre
Punktmutation auf Chromosom 6 (HFE-Gen) (282 Cys-Tyr)
erhöhte Eisenresorption im Darm
chronische Eisenakkumulation im Körper
Therapiemöglichkeiten:
Aderlass
Chelatbildner (Desferoxamin)
Organveränderungen
Hepatomegalie, Fibrose, Zirrhose, Leberzellkarzinom
bräunliche Hautpigmentierung/ Melanodermie, Pankreasfibrose, Diabetes Mellitus (Bronzediabetes), Kadiomyopathie, Herzinsuffiziens
Arthropathien (Eisenablagerungen in den Gelenken)
Endokrine Störungen (Hypopituitarismus, Hypogonadismus, …)
Welche Zelltypen werden unterschieden?
Zelltypen
labile Gewebe
intermitotsch/ reversibel postmitotisch
schnell prolifierierendes Gewebe mit kontinuierlicher Zellerneuerung
Bsp.: Knochenmark, Schleimhautepithelien, Epidermis
stabile Gewebe
reversibel postmitotisch
nicht ständig in Teilung
kann sich bei Bedarf teilen
Bsp.: Leber, Drüsenepithelien, Bindegewebszellen, Knochen
permantente Gewebe
irreversibel postmitotisch
kann sich auch bei Bedarf nicht mehr teilen
Heilung bei intakter Kernstruktur, kein Ersatz bei vollständiger Destruktion
Bsp.: Skelettmuskel (ab 15.LJ), Hirn
Definition
Differenzierung
aquirieren definierter Struktur- und Funktionsmerkmale
Stammzelle teilt sich -> passgenaue Anpassung auf lokal benötigte Funktionen im Verlauf (Spezialisierung)
Metaplasie
Transdifferenzierung
Umwandlung eines differenzierten Zelltypes in einen anderen differenzierten Zelltyp
reversibel
reifes Gewebe -> reifes Gewebe
meist Anpassung an Widerstand
Ursachen:
toxisch
mechanisch
chronische Entzündung
z.B. Barett-Mukosa: reifes Drüsenepithel -> reifes Plattenepithel
Tumorentwicklung möglich
Formen
epithelial
Plattenepithelmetaplasie (Bronchus)
drüsige Metaplasie (intestinale Metaplasie)
mesenchymal
metaplastische Ossifikation
(z.B. Reiterknochen-Ossifikation)
Dysplasie
Fehldifferenzierung
Differenzierung findet statt, erreicht aber nicht das nötige physiologische Maß an Ausdifferenzierung
Veränderung von Erbgut
Zellen können nicht mehr normale Ausdifferenzierung erreichen
z.B. invasives (malignes) Plattenepithel-CA
Anaplasie
Dedifferenzierung
Verlust von Differenzierungsmerkmalen
Zelle ist nicht mehr als ursprüngliches Gewebe erkennbar
Heterotopie
NICHT Metaplasie
embryonale Entwicklung
Fehllage (Fehlplatzierung von Organ(-typen) in einem nicht zugehörigen Organ)
z.B. mediane Halszyste
Welche zellulären Adaptationsformen auf physiologische oder pathologische Reize werden unterschieden?
Zelluläre Adaptationsformen auf physiologische oder pathologische Reize
Atrophie/Hypotrophie - Hypoplasie
Abnahme der zellulären Leistungsfähigkeit
Hypertrophie - Hyperplasie
durch verstärkte Nutzung
durch wiederholtes Trauma
Atrophie
= Erworbene Abnahme der Größe eines Organs oder Gewebes durch Verminderung der Zellgröße und/oder Zellzahl
Einfache Atrophie: verringerung der Zellgröße
numerische Atrophie: Hypoplasie, Verringerung der Zellzahl
physiologische Atrophie (Involuntion)
hormonelle Atrophie
Altersatrophie
pathologische Atrophie
verminderte Belastung - Inaktivitätsatrophie
mechanische Belastung - Druckatrophie
verminderte Blutversorgung - ischämische Atrophie
Innervationsstörung - neuropathische Atrophie
hormonale Atrophie aus pathologischer Ursache
Hungeratrophie
Hypertrophie
= erworbene Vergrößerung eines Organs oder Gewebes/ Zelle durch Vergößerung der Zellgröße und /oder Zellzahl
einfache Hypertrophie: Vergrößerung der Zellgröße
numerische Hypertrophie: Hyperplasie (Vergößerung der Zellzahl)
-> Adaptative Reaktion auf eine funktionelle Mehranforderung der Zellen/ des Organs
Vermehrung der funktionellen Substanz der Zelle
Zunahme der Zellvolumnia
Vermehrte Proteinsynthese
Vermehrung von Zellorganellen
erhöhte Kerngröße, Kernzahl
Volumen-/Massenzunahme des Organs
erhöhte Leistung(-sfähigkeit)
aber auch: reduzierte Leistungsreserve
Blutversorgung als limitierender Faktor
Pathogenese
Vermehrte Druck-/ Volumenbelastung#
mechanische Reize
Substratmangel
hormonelle Stimulation
physiologisch, z.B. Pubertät
pathologisch, z.B. Akromegalie
Definition/ Pathogenese/ Symptome
Herzhypertrophie
Myokardhypertrophie
500g - sog. kritisches Herzgewicht
Ursachen
Verstärkte körperliche Aktivität (Sportlerherz) u.a.
vermehrte DRuck-/Volumenbelastung
arterielle Hypertonie
Herzklappenfehler
Aortenisthmusstenose
Problem
Dilatation des Herzmuskels (niedrigere Belastbarkeit)
kritische Versorgung (Blutversorgung hängt Hypertrophie nach -> Mangelversorgung mit O2 -> Untergang einzelner Zellen -> Überbelastung verbliebener Zellen)
Mechanismen der Zellschädigung und mögliche Folgen
Gründe für Zellschädigungen
Sauerstoffmangel - Hypoxie/ Ischämie
Viren, Bakterien
Erreger, Toxine, chemische Substanzen/Medikamente
physikalische Einflüsse
genetische Defekte (z.B. Mb. Wilson)
Ernährungsstörung (z.B. Mangelernährung)
Folgen
reversibel (bei Rückgang der Noxe, z.B. Schwellung, vakuoläre Degeneration, Zellödem)
/ irreversibler Schaden (Auflösung Kernmembran, eosinophile Verklumpung des Zytoplasmas (pH sinkt -> “Auslaufen” der Zelle, begleitende Entzündungsreaktion)
direkt/indirekt
Apoptose
programmierter Zelltod
hoch konserviert von der Evolution (Vorkommen in fast allen mehrzelligen Lebewesen)
extrem wichtig für die Embryologie
Lösen aus Zellverband -> Schrumpfung bei intakten Organellen -> Kondensation und Fragmentation Chromatin
Nekrose
Ursache und Folgen von
Ischämie/ Hypoxie
Ausmaß abhängig von der Sauerstoffabhängoigkeit des Gewebes (teilungsfreudiges Gewebe mit besonders hohem O2-Bedarf)
mangelhafte arterielle Durchblutung, mangelhafter venöser Abfluss, zu geringe Oxygenierung des Blutes, Anämie, CO-Vergiftung
direkte Membranschädigung, Zellödem (durch Veränderung des Metabolismus), Stopp der Protein-und Lipidsynthese
Definition und Formen von
Schock
generalisiertes lebensbedrohliches Kreislaufversagen mit Beeinträchtigung der Mikrozirkulation und Gewebeschädigung durch Hypoxie
Minderversorgung des gesamten Körpers
Mißverhältnis zwischen Herz-Zeit-Volumen und Blutbedarf der Körperperipherie
Formen:
hypovolämisch (massiver Blutverlust)
kardiogen (Herzinfarkt, Rythmusstörungen)
septisch-toxisch (Blutvergiftung -> Gefäßweitstellung -> Blut “versackt” in Peripherie)
anaphylaktisch
neurogen
endokrin
Wirkung
inadäquates Herz-Zeit-Volumen, Blutdruckabfall
alpha-adrenerge Gegenregulation mit Zentralisation
Vasokonstriktion der Haut, Splanchnikusgebiet, Nieren
Dekompensation -> Endothelschäden -> interstitielles Ödem, Aszites, disseminierte Gerinnung, Gewebehypoxie
Mikrothromben, Blutung, Ödem
Transmigration von Leukozyten
Gewebsnekrose
Schockniere
Schocklunge (ARDS)
Herz
Magen-Darm-Trakt
ZNS
Ursache und Folge von
Zellschädigung durch Viren, Bakterien, Erreger-Toxine, chemische Substanzen/Medikamente
Viren
zytopathischer Effekt durch Virusvermehrung
Induktion Immunantwort mit unspezifischer Immunreaktion
Bildung von Riesenzellen (HIV, Masern, Herpes)
Zytoskelettschäden (Beeinträchtigung der Zilien)
Bakterien
z.B. Myobakterium tuberculosis
Immunreaktion vom verspäteten Typ mit Ausbildung von Riesenzellen
auslösen einer verkäsenden Nekrose
chemische Substanzen/ Medikamente
vorhersehbare Reaktion
dosisabhängige verstärkte Wirkung der Arzneimittel
direkte/ indirekte Schädigung
nicht vorhersehbare Wirkung
nicht auf pharamakologische Wirkung zurückzuführen
vereinzelt, dosisunabhängig
genetische Polymorphismen -> abnorme Stoffwechselprodukte oder Immunreaktion
toxische Chemikalien - direkte/ indirekte Wirkung
Arten physikalische Einflüsse, die zu Zellschädigunng führen können
Arten physikalischer Einflüsse
thermisch
elektisch
Strahlung
Luftdruck
Ernährungsstörungen, die zu Zellschäden führen können
Ernährungsstörungen
Proteinmangel
Vitaminmangel
Adipositas
Diabetes Typ 2
meist im Erwachsenenalter#
relativer Insulinmangel
Blutglucosesteigerung -> Glykosilierung von Proteinen -> Organschäden
Diabetische Nephorpathie
markomorphologie: feingranuläre Oberfläche
Histomorphologie
noduläre Glomerulussklerose (kimmelstiel-Wilson)
Arterio-/Arteriolosklerose
Arteriolenhyalinose
Proteinablagerungen
vermehrte Bildung
falsche Zusammensetzung
abnorme Faltung
Defekt/ inadäquater Aufbau
Anhäufung
ggf. Schädigung der Zelle
Was ist und wie kommt es zu
Amyloidose
Anlagerung von Amyloid
Ursache
Störung des Proteinstoffwechsels
extrazelluläre Ablagerung von abnormen, weitgehend unlöslichen fibrillären Probenmaterial mit
ß-Faltblatt-Struktur (sog ß-Fibrillose)
Unterschiedliche Vorläuferproteine
systemische und lokalisierte Form
Mikroskopie
homogene Substanz
im HE Präparat blass eosinophil
Affinität zu best. Farbstoffen -> Kongorotfärbung
grüngelbes Aufleuchten in polarisiertem Licht (Dichroismus)
Welche Formen der Nekrose werden unterschieden?
Formen der Nekrose
durch Ischämie oder Noxen bedingt
Koagulation/ Kolliquation
abhängig von der Art des Gewebes und der Noxe
Koagulationsnekrose
meist plötzliche Iaschämie, Säure
Denaturierung (Verklumpen und Schrumpfen der Zelle, Demarkierung vom umliegenden Gewebe)
in Herz, Milz, Niere, Leber
Kolliquationsnekrose
Laugenverätzung, Enzymwirkung
Enzymwirkung heterolytisch (Enzyme verdauen ein anderes als ihr Uhrspungsorgan, z.B. Pankreasamylase in Fettgewebe), autolytisch (Selbstverdau)
lipidreiche Gewebe: Gehirn, Pankreas
nach Abheilen i.d.R. Cavernenbildung (keine Naben v.a. in Hirn)
Sonderformen
Fettgewebsnekrose
Lipasen -enzymatische Nekrose Fettgewebe
akute Pankreatitis, Verseifung
Fibrinoide Nekrose
Fragmentation kollagener/ elastischer Fasern
Vaskulitis, petidische Ulcera
Rheumagranulome
Was ist eine Gangrän?
Gangrän
Ischämie
Trockene Gangrän: Mumifizierung eines Gewebes ohne Entzündungsreaktion
Feuchte Gangrän: Superinfektion und Entzündungsinfektion
Wie hängen Alterungsprozesse und Zellschäden zusammen?
Alterungsprozesse
Risiko für Erkrankungen steigt
vaskuläre Veränderungen, stärkere Vernetzungen der bindegewebigen Matrix, Mineralgehalt der Knochen sinkt, Einlagerung Lipofuszin -> Kontraktilität sinkt, Verminderung der Körperfunktion, eingeschränkte Immunreaktion
Verlust der Teilungsfähigkeit, sinkende Telomerlänge
Fehlertherorie der Alterung -> Anhäufung DNA-Schaden, Fehler bei der Tranksription, defekte Proteine, struktureller Schaden der Zellmembran
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