Gegenstand u. Erkenntnisobjekt der BWL ist das Wirtschaften in u. von Betrieben.

Haushalte:

Konsumtionswirtschaften, die eigene Bedarfe decken.

1. Private Haushalte.

2. Öffentliche Haushalte.

Betriebe:

Produktionswirtschaften, die fremde Bedarfe decken.

1. Private Betriebe (Unternehmen).

2. Öffentliche Betriebe.

Haushalte sind Wirtschaftseinheiten, in denen zur Deckung eigener Bedarfe Güter konsumiert werden.

Private Haushalte:

• Ein-, Mehrpersonenhaushalte.

Öffentliche Haushalte:

• Kollektive Bedarfe.

• Bund, Länder, Kommunen.

• Finanzwissenschaften.

• Gefängnisse, Krankenhäuser, Altenheime.

Betriebe sind Wirtschaftseinheiten, in denen zur Deckung fremder Bedarfe Güter produziert u. abgesetzt werden.

1. Wirtschaftlichkeitsprinzip (= ökonomisches Prinzip).

2. Finanzielles Gleichgewicht.

Private Betriebe (Unternehmen):

• Prinzip des Privateigentums.

• Autonomieprinzip.

• Erwerbswirtschaftliches Prinzip.

Öffentliche Betriebe:

• Prinzip des Gemeineigentums.

• Organprinzip.

• Prinzip der Gemeinnützigkeit.

Unternehmen sind Betriebe in mehrheitlich privatem Eigentum, die autonom u. in der Regel gem. dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip handeln.

1. Unternehmensgröße.

2. Rechtsform.

3. Standorte.

4. Produktionsfaktoren.

5. Sektorenbezug.

6. Branche.

7. Besitzstruktur u. Führung.

1. Kleinst.

2. Klein.

3. Mittel.

4. Groß.

• KMU = Kleine u. Mittlere Unternehmen.

• MNU = Multinationale Unternehmen.

Einzelunternehmen:

• Gewerbliches Einzelunternehmen e.K.

• Freiberufliche Einzelpraxis.

Personengesellschaften:

• Offene Handelsgesellschaft OHG.

• Kommanditgesellschaft KG.

• Gesellschaft bürgerlichen Rechts GbR.

Kapitalgesellschaften:

• Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH.

• Aktiengesellschaft AG.

1. Lokal.

2. Regional.

3. National.

4. International.

5. Multinational.

6. Global.

1. Personal-,

2. Material-,

3. Anlagen-,

4. Energie-,

5. Informations-,

6. Technologieintensiv.

1. Primär (Urerzeugung).

2. Sekundär (Weiterverarbeitung).

3. Tertiär (DL u. Handel).