Ethik

Theorie menschlicher Lebensführung

festgelegter Maßstab

grundsätzlich gültige Regel

Grundbestand sittlicher Wertvorstellung

tradierte Verhaltensmuster prägen unreflektiertes Verhalten

Bewusstes Treffen von ethischen Entscheidungen; Werte, Ziele, Normen müssen abgewogen werden

Konflikt, stets unbefreidigende Alternativen zur Auswahl

Das Gute ist feststehend, man muss es erkennen

Festlegung von Zielen, Handlung muss demnach abgestimmt sein

Das Gute wird von ausen bestimmt

menschliche Moral; der Mensch entscheidet, was richtig ist

Grundsätzlich gültige Normen, nach den man handelt

Richtiges Handeln ist abhängig von der Situation

Ergebnis der Handlung ist egal; Intention entscheidend

Handlung wird nach Ergebnis bewertet

Handeln nach festem Prinzip (Kategorischer Imperativ)

Vorgaben, Gebote

1. Problemfeststellung

2. Situationsanalyse

3. Verhaltensalternativen

4. Normenprüfung

5. Entscheidung

6. Überprüfen

Jahwe ist Schöpfer der Welt, alle Menschen sind Kinder Jahwes -> Gleichberechtigung der Menschen

Ziel: Schutz des Menschens

Sinai-Überlieferung falsch, bereits vorher allgemein gültige Normen

-> Formulieren von Regeln für das Zusammenleben

10 Gebote teilweise Naturrecht

Selbstvorstellung Jahwes, Grundlage aller weiteren Gebote, henotheistische Vorstellung, Bildlosigkeit -> Transzendenz

arbeitsfreier Ruhetag (vgl. Arbeitsrechte)

erst spätet Religiös -> Tag für Jahwe

Sabbat um des Menschen Willens, nicht der Mensch um des Sabbats Willens

gilt für Erwachsene, die sich um ihre alten Eltern kümmern sollen

gilt nicht für Tiere und auch nicht füt Feinde im Kriegsfall

gemeint ist der kaltblütige Mord

Schutz des sozialen Gebilde “Familie” (sehr hoher Stellenwert, Altersvorsorge), Fremdgehen an sich erlaubt

Eigentum hat hohen Stellenwert, gilt auch für Menschen (Entführung)

damalige Rechtssprechung beruht auf Zeugenaussagen

-> nur Wahrheit garantiert funktionierende Rechtssprechung

Bezeiht sich auf das gesamte Eigentum, kein Neid