Unternehmensfühung und -planung

• Institution

• Funktion

• Betrachtung von Personen oder Gruppen von Personen, die Managementauffgaben übernehmen

• Betrachtung der Träger der Managementtätigkeiten, d.h. die Position bzw. Stellen des Systems sowie die Personen, welche diese Stellen besetzen

• Betrachtung von Führungskräften in den funktionalen Bereichen eines Unternehmens

• Gestaltung, Steuerung und Führung des Systems Unternehmen

• 3 Managementebenen

Manager sind Personen, die:

• Ihre Aufgaben aufgrund rechtlicher und oragnisatorischer Regelungen übernehmen.

• Ihre Aufgaben auf den verschiedenen hierarchischen Ebenen eines Unternehmen übernehmen

• die Befugnis besitzen, anderen Mitarbeitern Weisungen zu erteilen

• Augaben der Führung von Mitarbtiern übernehmen

• Aufgaben der Lenkung von Prozessen übernehmen

In dieser Phase guckt man sich zuerst das Problem an. Man versucht zu verstehen warum ein Problem relevant ist und warum eine Entscheidung wichtig ist

Hier wird überlegt welche Lösungsansätze verfolgt werden können und entscheiden uns für eine Möglichkeit um dieses Problem zu beheben. Wenn diese getroffen wurde geht es in die nächste Phase

Hier wird das was geplant wurde durchgeführt. Die Entscheidungen werden den Mitarbeitern mitgeteilt und es wir gesagt was zu tun ist. Zudem wird geplannt ob Entscheidungen oder Planung optimiert werden müssen

In dieser Phase wird Kontrolliert ob denn das alles Sinnvoll war, was geplant und durchgeführt wurde

Hier wird wie beim einfachen Management zuerst die Ausgangslase analysiert

Auf Basis der Analyse der Ausgangssituation werden Ziele definiert welche man erreichen möchte

Um die festgelegten Ziele zu erreichen werden Maßnahmen festgelegt

Um aber die Ziele der erreichen zu können muss festgelegt werden, welche Mittel bei den Maßnahmen genutzt wer den müssen.

• Brauchen wir Mitarbeiter?

• Brauchen wir bestimmte Hilfsmittel?

• Brauchen wir neue Maschienen?

• Brauchen wir neue Computer?

• Müssen wir die Arbeiter noch dementsprächend ausbilden?

Es wird den Arbeitnehmer zugewissen was zu tun ist, damit das Problem behoben werden kann

Es wird kontrolliert ob alles erreicht wurde.

• Wurde das Ziel erreicht?

Der Markt wird analysiert

Hier wird festgelegt im welchen Bereichen des Marktes wir aktiv werden wollen

Hier wird festgelegt welche Produkte wir für diesen Marktbereich brauchen

Welches Ziel möchte das Unternehmen erreichen

Abgeleitet von den Zielen werden dann Strategien festgelegt

Hier wird geplant wie die Entscheidungen genau umgesetzt werden

Hier wird das geplante durchgeführt und umgesetzt

Hier wird kontrolliert ob die Durchführung und Planung erfolgreich war

• SWOT-Analyse

• Branchenstrukturanalyse (5 Forces) nach Porter

• GAP - Analyse

• Produktlebenszyklusanalyse

• Portfolioanalyse BCG- Matrix

• Kosten-Erfahrungkurve

• Produktpositionierungsanalyse

Das Modell helft einem ganz einfach zu entscheiden wo man als Unternehmen aktiv werden möchte

• Ein SGE ist ein “Unternehmen im Unternehmen“

• Eine SGE ist ein eingenständiges Profit Center

• Ein Manager ist für eine SGE verantwortlich

• SGEs werden markt- und technologieorientiert gebildet

• SGEs stellen Produkte, Produktgruppen oder Marken dar

1. Was soll erreicht werden

   • Ich möchte Marktführer werden

2. Wie viel soll erreicht werden?

   • Der aktuelle Marktführer soll bezwungen werden. Dieser hat bspw. 25% Marktanteil. Dann sollen wir 25,1% erreichen damit wir unser Ziel erreichen können

3. Bis wann soll das Ziel erreicht werden?

   • bis zu einem Quartal oder einem Jahr. Bspw. 2 Quartal 2023

Das ist unsere Zielharmonie. Die Zielharmonie ist der Wunschgedanke eines Unternehmens. Alle Ziele die bestimmt wurden laufen in die gleiche Richtung und tragen dazu bei das das Oberziel erreicht werden kann

Dies ist der Zielkonflikt. Der Zielkonflikt tritt dann auf wenn Ziele andere Ziele konkurieren, heißt wenn ein Ziel erreicht wurde werden soll kann dies die erreichung eines weiteren Ziel verringern.

Bspw.:

• Ziel war es Marktführer zu werden und dabei den größten Markteil innerhalb nächsten Jahres zu erreichen.

• Nun legt aber die Beschaffung fest das die Qualität der beschaften Einsatzstoffen reduziert werden soll, jedoch legt gleichzeitig die Produktion fest das die Qualität in der Prouktion steigen soll.

• Hier kann man sehen das beide Ziele sich wiedersprechen. Es muss diskutiert werden, damit beide Partein halbwegs zufrieden sind.

Dies ist die Zielneutralität und damit ist gemeint das ein Ziel nicht das erreichen eines anderen Ziels benötigt.

Bsp.:

• Wir wollen unseren Marktanteil erhöhen und es wurde festgelegt das die Qulität verbessert werden soll und zudem sollen die Preise höher gehen.

• Zudem kann überlegt werden ob das Essen in der Kantine auch verbessert werden soll. Somit haben wir zwei Ziele, welche unabhängig von einander erzielt werden können.

• Oberziel = Wir wollen Marktführer werden

• Zwischenziele =

• Unterziele =

• Zieldominanz

• Zielrestriktionen

• Zielchisma

Hier wird bestimmt werlche Ziel vorrang haben

Wenn das eine Ziel nicht erreicht wird kann ich nicht das andere Ziel erreichen

• Eine gewisse Zieldominanz aber mit einer guten Begründung

Man gibt unterschiedlichen Zielen abwechselnt vorrang

Reiseziel Bsp.:

• Ziel Ort = Spanien

• Strategie =

  • Wie möchte ich Wohnen?

  • Wie viele Zimmer brauche ich?

  • Wie komme ich hin?

  • usw….

Strategien:

• … sind mittel- bis langfristige Grundsatzentscheidungen

• … nutzen die vorhandenen und die potetiellen Stärken eines Unternehmens

• … begegnen Veränderungen der Umwelt zielgerichtet

• … geben die allgemeine Ausrichtung des Unternehmens an

Als Unternehmen möchte man eine sehr hohe Qualität anbieten welche auf dem gesamten Markt mit einer umfassenden Qualitätsführerschaft umsetzt wird.

Hier wird versucht eine umfassende Kostenführerschaft auf dem Markt aufzubauen, weil wir günstig einkaufen, sehr hohe Stückzahlen produzieren und wir so erfahren sind das wenige bis kaum fehler in der Produktion passieren und somit weniger entsorgt werden muss

Hier wird aich auf mehrere Schwerpunkte in einem Unternehmen konzentriert

• Zuerst werden sich ein oder zwei Perioden angesehen

• Mit dem Ergebnis geht es dann in die taktische Planung

• Danach folgt die Strategische Planung

• Retrograde Planung

• Prograssive Planung

• Zirkuläre Planung

Klassisch:

• Unternehmensführung gibt Plan vor

• Dieser Plan wird von den Unterschiedenen Ebenen weitergegeben

Die Planung geht von unten nache oben

Bspw. vom Mitarbeiter zum Chef

Es gibt einen Regelmäßigen Ausstausch der Ebenen in beide Richtungen

• Innovative Entscheidungen vs. Routineentscheidungen

• Entscheidungen bei sicheren vs. unsicheren Erwartungen

• Kollektiv- vs. Individualentscheidungen

• Retionale vs. nichtrationale Entscheidungen

• Bewusste vs. unbewusste Entscheidungen

• Strategische vs. operative Entscheidungen

• Entscheidungen un unterschiedlichen Funktionsbereichen eines Unternehmens

Chef oder Teamleitung entscheiden sachen

Fachexperten kennen sich in ihrem Bereich bestens aus

Je nachdem wie ich mit meinen Mitarbeiter umgehe verschafft das mir eine gewisse Autorität

• Management by Exception

• Management by Delegation

• Management by Objectives

• Management by System

• Überwachen des unternehmerischen Handelns

• Erkennen von Hindernissen zur Erreichung der Unternehmensziele

• Leistungsindikator

• Verbesserung der unternehmerischen Performance

• Realisationskontrolle: Soll - ist- Vergleich

• Betriebs- oder Zeitreihenvergleich: Ist- ist - Vergleich

• Prämissenvergleich: Wird- Ist - Vergleich

• Zielkontrolle bei Umweltänderungen: Soll - Soll - Vergleich

• Fortschrittskontroller: Soll - Wird - Vergleich

Soll erreicht werden

Was ist erreicht