Lektion 4 Fallmanagement in Praxis Kontexten

• müssen nach außen sowie auch mit den Klienten kommunizieren, Rollen klären, Absprachen treffen, Situation und Person einschätzen, Planung auf Mittel und Wege verstehen, koordinieren, anwaltlich handeln,

• Abstimmung eines differenzierten, professionellen Handelns auf individuelle Situationen

• Rücken schlagen zwischen einzelnen Fachgebieten im Versorgungssystem

• Schaffung einer interdisziplinäre Zusammenarbeit

• Tür öffner Funktion (Gate keeper):

  • , Unterstützung, Versorgungsleistungen verschaffen, Auswahl treffen, weil sehr viele Fälle, Unterstützung oder Versorgung überleiten

• Vermittelnde Funktion (Broker):

  • handeln als Agent oder Makler, kennen sich in den Strukturen der sozial und gesundheitlichen Versorgung aus, können Klienten zu einer angemessenen Problembewältigung führen

• Anwaltschaftliche Funktion (advocacy)

  • bedarfsgerechte Versorgung, auf die Lebenssituation abgestimmt und Interessen der Klienten waren

• Unterstützende Funktion (supporter) :

  • Mit Rat und Tat zu Seite stehen, Selbstbestimmung stärken, zur Einhaltung von Vereinbarungen bewegen

• Systemagent

• Kunden Anwalt

• Versorgungsmanager

• Dienst Makler

• Sorgen dafür, dass die Aufgaben im Einzelfall Zeit wirksam ausgeführt werden

• Ansprechpartner der Klienten

• Koordinieren den dienstlichen Einsatz

• Sind für die Qualitäts Sicherung zuständig

• Klären Unterstützung oder Versorgungsbedarf ab

• Helfen bei Beantragung von Leistungen

• Kennen die Anspruchskriterien und wissen wie an Behörden oder Versicherung heranzutreten ist

• für Leistungserbringung zuständig

• Entweder Agent des Leistungsträgers oder

• In einem Dienstleistungsbetrieb

• Alternativ für die Überleitung von einer Versorgung und die andere V zuständig

• agieren in den USA

• Gewerbliche Anbieter von CM

• Selbstständig im Auftrsg einer Privatperson

• Oder Versicherungsunternehmen

• Bedarf abklären

• Hilfeplanung übereinstimmen

• Nötige Dienste zusammenbringen

• vertreten das Versorgungssystem intern wie extern

• Kompetenzen sind notwendig um fachliches Wissen anzuwenden

• Ethischen Grundlagen der Deutschen Gesellschaft für Care und case Management e.V zum Handlungskonzept des Cm ( 2020)

• Außerdem Nutzer Orientierung

• CM wird von öffentlichen und privaten Trägern betrieben

• Auf drei Ebenen : institutionelle Netzwerke , Organisationen , Einzelfälle

• Handlungskonzept übt 4 versch Funktionen aus: advocacy, brokering, Supporting, gatekeeping

• CM verstanden als Konzeptü

• berufliches Verständnis

• Sach und Systemkompetenz

• Soziale Kompetenz

• Selbstkompetenz

• Methoden und Verfshrenskompetenz

Berufliches Selbstverdtändnis:

• Klarheit über Funktionen als CM

• Ressourcenorientiert

• Positive Grundeinstellung gegenüber den Kunden

Sach und Systemkompetenz

• Organisationswissen

• Kulturelle Wissen

• Erklärung und Handlungswissen

Methoden und Verfahrenskompetenz

• Networking

• Coaching

• Wissensmanagement

Soziale Kompetenz

• kommunikationskompetenz

• Koordinationskompetenz

• Kritik und Konfliktfähigkeit

Selbstkompetenz

• Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein

• Reflexionskompetenz

• Offenheit

• Freiheit und Sicherheit als Individuum

• Wertschätzung und Toleranz

• Frieden und Gerechtigkeit

• Selbstbestimmung und Teilhabe

• Behindertenhilfe

• Rehabilitation

• Rechtliche Betreuung

• Familienhilfe

• Kinder und Jugendhilfe

• Straffälligenarbeit

• Psychiatrie

Außerhalb der sozialen Arbeit in :

• Pflege

• Krankenversorgung

• Versicherungswesen

Jenachdem in welchem Habdlungsfeld gearbeitet wird, wird vertieftes Wissen gebraucht .

Wendt 2018

• wird angewendet zb nach einer chronischen Krankheit oder Unfall

• Wiedereinstieg ins soziale Leben auch beruflich

• Ist gesetzlich verankert

• Leistungsträger koordiniert und ist verantwortlich das nötige Leistungen da ankommen wo sie sollen

• ist interdisziplinär in Kooperation mit Fachärzten , Psychologen, Physiotherapeuten , Pflegekräften…

• CM arbeiten für Rehabilitationsberatung bei einer Versicherung oder

• Selbständig arbeitende Rehabilitationsberater

• CM begleiten , koordinieren Tätigkeiten , geben Fürsprache und Informationen

• Führen die Erfolgskontrolle durch

• Kommunikation

• Für ein möglichst reibungsloses Zusammenspiel von medizinische und sozialer Rehabilitation

• Für ein planmäßiges vorgehen

• Fürsprecher der Rehabilitierenden zum Beispiel Verhandlungen mit Versicherungen, den Arbeitgebenden

• CM bei Behinderten Menschen

• Berufliche Betreuer bekommen Aufgaben vom Betreuungsgericht zugewiesen

• Wenden es im Rahmen des Betreuungsmanagements an

• Paragraph 1896 BGB legt fest , das ein Betreuer für eine volljährige Person die Aufgeund gewisser Erkrankung nicht in der Lage ist für sich selbst zu sorgen

• Übertragene Aufgaben müssen nach dem Wohl der betreuten Person ausgeübt werden Paragraph 1901 BGB

• Planung Des Vorgehens

• Ermittlung von weiteren Akteurenjnd deren Zusammenarbeit

• Sicherung der Erfüllung von Ansprüchen und der Qualität hinzugezogener Unterstützung

• Berufsbetreuerin dürfen entscheiden, ob sie den Fall nach Umfang und Schwierigkeit übernehmen wollen

• Danach persönliche Kontakt und Klärung des Handlungsbedarf

• betreuungsplan Paragraph 1901 Abs 4 BGB

• Die berufsmäßig geführt, hat der Betreuer in geeigneten Fällen auf Anordnung des Gerichts zu Beginn der Betreuung ein Betreuungsplan zu erstellen.

• Sind Ziele dazustellen

• Väter oder Mütter werden auch als Familienmanager bezeichnet

• Bei Missverhältnis bekommen die Familien unterstützung von spezialisierten Diensten

• allgemeine Sozialdienst

• 1970 eingerichtet

• Probleme einer Familie sollen einheitlich geregelt werden

• Klientel der ASD sind Menschen mit komplexen Problemlagen, oder Multi Problem, Familien

• Bei gesundheitlichen Problemen, Sozialdienst des Gesundheitsamtes

• Bei Erziehungsschwierigkeiten,dienste des Jugendamts

• Bei sozial Hilfe Bedürftigkeit, Mitarbeiter des Sozialamtes per Hausbesuch

• Bei Verhaltensauffälligkeiten der kinder pädagogische Fachkräfte oder Lehrer

• Jugendamt

• Ganzheitliches Unterstützungsmanagement und Vernetzung

• CM bietet sich präventiv an, schon bevor sich ein Gericht eingeschaltet hat

• CM können situativ auf die Sorgen der Familie eingehen

• Cm versucht die direkte Gestaltung der Lebensverhältnisse und eine partnerschaftliche Beziehung zu den Menschen in schwierigen Ausgangslagen zu gestalten

• cm sollten sich über den Charakter des Eingriffsbewusstsein

• Rollenklärung ist besonders wichtig

• Die Probleme sollten im Erstgespräch offen angesprochen werden

• auch hier ein Zwangskontext

• Zukünftige Leben, der entlassen soll in eigener soziale Verantwortung stattfinden

• Hierfür benötigen sie einen Job, Wohnung, soziale Integration

• Vielfältiges Unterstützungsmanagement zum Beispiel in Form von langfristig angelegtes Case Management

• hierbei werden sowohl Kontrolle als auch mögliche Sanktionen ausgeübt

• Grundsatz der Freiwilligkeit wird nicht eingehalten, in diesem Fall wird den Adressaten keine echte Wahl gelassen