Theorie-Empirie Überbrückung
Nur Konstrukt messen und nicht noch andere Aspekte wie Optimismus
Konstruktvalidität
—> Operrationalisierung: erfordert oft über Wissen des Konstrukts was noch nicht vorhanden ist
—> benutzen von HH
—> nicht sehr valide, weil nicht ausreichend Wissen
Konstruktvalidität und ihre Gefährdungen
Unabhängigkeit com Messinstrument; Konvergent vs. diskriminant
Konvergente Validität
konvergente Validität betshet darin, dass verschiedene fragen zu Struktur/ Aufbau der Verantsaltung eng mitienander verbunden korreliert sind
konvergente Validität: Ladungen sind hoch
Diskriminnate Validität
erfasst mein Messintsrument das, was es zu messen vorgibt?
Bsp.: Intelligenztest: kann prüfen wie sehr neue Tests mit etablierten korreliert
Fragen inwiefern ist Test selbst valide?
Ideal wenn Kriterium vorliegt das unabhängig von Messungen ist (Intelligent operationalisieren ohen sich spezifische Messinstrumente zu klammern)
gut bei z.B. Schulerfolg oder beruflicher Erfolg (geht weniger gut bei latenten psychologischen Konstrukten für die kein Kriterium( keinerlei Messung vorhanden ist
Übereinstimmungsvalidität:
inwiefern stimmt meine Messung mit einem bereits bekannten Kriterium überein
Prädiktive: wie gut kann meine Messung ein Kriterium vorhersagen?
B) Kriteriumsvalidität
Probleme: kriterium selbst vl schon verzerrt
dadurch das vorher schon Auswahlen stattfinden
Auswahl verzerrt Kriterium
Messergebnis: habe Selbstselektion anhand des Messergebnisses
Bewerber bewerben sich vl erst gar nicht angesichts nicht vielversprechender Testergebnisse
Personen die sich bewerben -> verzerrte Teilstichprobe der Population (Zusammenhänge zwischen Testergebnissen und Außenkriterium (Studienerfolg) dann nicht mehr gut zu interpretieren
Gefährdung der Konstruktvalidität:
1) Ungenügende Analyse der Konstrukte
2) Konfundierungen zwischen relevanten Konstrukten
Frage welches relevante Konstrukt steht hinter den beobachteten Zusammenhängen?
wenn ich beide erfasse, kann ich wenisgtens Frage aufwerfen, ob es Beruf oder Geschlecht ist
3) mono-operation-bias
4) Mono-method-bias
empfehlenswert unterschiedliche methodische Zugänge zu realisieren
Verhaltensbeobachtung, Fremdbericht usw. verwenden, um Konstrukt zu operationalsieren
5) Treatment erhöht Sensitivität für die Struktur der untersuchten Konstrukten
6) Verfälschung von Selbstberichten
riskiert das AV nicht nur das Konstrukt sondern auch motivationale Biases reflektiert -> auch andere Einflüsse auf die AV werden gemessen (statt nur das latente Konstrukt)
Messung erfasst Zielkonstrukt nicht vollständig/ unverfälscht
7) Reaktivität in bezug auf die experimentelle Situation
Reaktivität wirkt sich auch auf die interne Validität aus
UV nicht nur als das realisiert als das wofür sie eigentlich gedacht war
8) Erwartungen des Experimentator
Erwartungen des Experimentators
wenn VL Bedingungen kennen -> können Validität des Treatments gefährden
9) Neuheiten und Unterbrechungen
Neuheiten
Tatsache, dass eine Manipulation stattfindet kann allein schon für Wirkungen sorgen
Bsp.: Ergänzungen: allein das man an Untersuchung teilnimmt kann Einfluss nehmen
nicht intendierte Konstrukt wird erfasst/ operationalisiert
10) Kompensatotische Gleichstellung
werden besser behandelt in GK als in EG
möchte Probanden in KG keinen Nachteil zukommen lassen, weil Probanden in EG durch Treatment bereits besser darstehen
durch bessere Betreuung der KG kann real existierende Effekt des Treatments nicht entdeckt werden
11) Kompensatorische Rivalität
12) nachtragende und demoralisierte Teilnehmer
13) Treatmentdiffusion
bei Umsetzung passieren Fehler
Treatment A und B soll implementiert werden von gleichen Person
Konstruktvalidität & ihre Gefährdungen Zusammenfassung
Externe Validität Gültigkeitsbereich
Externe Validität und Generalisierung
Gefährdungen der externen Validität: UTOS
könnte sein, das bestimmte soziale Programme nur dann wirken, wen sie flächendeckend eingesetzt werden als nur in einer Gemeinde
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