Ablauf beim Sprengvortrieb
Sprengvortrieb folgt maschinell aufgefahrenen Richtstollen (Pfändertunnel)
Kernbauweise/Ulmenstollenvortrieb beim Vortrieb einer Großhalle beim U-Bahnbau Mülheim Ruhr
Einordnung der Spritzbetonverfahren und Bauweisen in die Gebirgsklassen
Einflussfaktoren auf die Bohrbarkeit
Kegeleinbruch (oben) und Keileinbruch
Fächereinbruch (oben), Spiraleinbruch (unten links) und Coromanteinbruch (unten rechts)
Abbau mit einer TSM
TSM-Einsatz am Beispiel Milchbucktunnel Zürich
Im deutschen Tunnel- und Bergbau übliche Profilformen aus Stahl
Drei-Gurt-Gitter Träger (Typ 'Starke Welle')
Typische Querschnittsformen
Ankertypen
• Spreizanker
• Betonanker
• Kunstharzanker
• Sonderformen
Schlitzanker, Spreizhülsenanker und Doppelkeilanker (von links nach rechts)
SN-Anker (benannt nach dem ersten Einsatzort Store-Norfors)
Swellex-Anker von Atlas Copco
Vortriebs- und Ausbaukonzept für rollige Böden
Vortriebskonzept / Bauzustände
Spieße in Kombination mit Spritzbeton am Beispiel der Westtangente Bochum
Spritzbeton
a) Trockenspritzverfahren
Trockengemisch aus Zement und Zuschlag und ggf. pulverförmiger Erstarrungsbeschleuniger wird vom Mischer mit Druckluft zur Spritzdüse gefördert.
Über die Spritzdüse kommt das Anmachwasser hinzu und wird mit Geschwindigkeiten von 20 bis 30 m/s aufgebracht und verdichtet.
b) Nassspritzverfahren
Fertiger Beton wird durch Pumpen oder Druckluft zur Spritzdüse transportiert und verspritzt.
Vorteil: gleichmäßige Betonqualität, weniger staubträchtig
Nachteil: in der Handhabung, ist kaum anwendbar auf nassen Oberflächen
Stahlfaserspritzbeton
Beispiele von Stahlfasern aus kaltgezogenem Stahldraht
Schalungsbeton
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