Definition
benutze Quellen: Biologische Psychologie (Birbaumer, Schmidt, 2010)
Was ist Schmerz?
"Schmerz ist ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder oder potentieller Gewebsschädigung verknüpft ist oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird."
(International Association for the Study of Pain, 1978)
Elementare Sinneswahrnehmung, die Organismus vor schädlichen Einflüssen schützt.
2 Komponenten:
Nozizeption (neurophysiologische Vorgänge)
Empfindung des Schmerzerlebnisses
Schmerz kann auch bei Nicht-Vorliegen von Gewebsschädigung empfunden werden (z.B. Phantomschmerz).
Schmerz selbst ist nicht direkt beobachtbar.
Anzeichen: verbale MiAeilungen, non- oder paraverbale Mitteilungen, Körperhaltung
Schmerzqualitäten/ Schmerzkategorien nach Pathogenese
Schmerzwahrnehmung (Nozizeption)
Efferente Wirkungen der Nozizeptoren: neurogene Entzündung
Endogene Schmerzkontrollsysteme
Im Schlaf empfinden wir Schmerz nicht
daher narkose -> Tiefschlaf versetzen um Schmerzen nicht wahrzunehmen
Verarbeitung noxischer Signale im Thalamus
Neuralgische Schmerzen
d
Phantomschmerzen
wahrscheinlicher/wenn vor/während der Operation /Amputation Schmerzen vorhanden waren
Modell für Schmerzgedächtnis
Beteiligung der Muskulatur
Kopfschmerz
-> Kopf nach unten und schmerz wird stärker -> Zeichne für Migräne
Spannungskopfschmerzen: Sport ist hilfreich (bei Mirgäne Gegenteil)
Migräne Einteilung
Clusterkopfschmerz
Kurpierung (Verkürzung/Reduzierung der Schmerzattacke)
Medikamenteninduzierter Kopfschmerz
Spannungskopfschmerzen
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