Was ist Interaktionsarbeit
Wechselseitige Abstimmung der Interessen von Kundschaft und ARbeitskraft
ARbeitssituation ist von einer große Unbestimmtheit geprägt
Subjektivierendes Arbeitshandeln
Beurteilung und Kontrolle der Kunden
Hohe Fluktuationsrate
Interaktionsarbeit Typen
Tauschbeziehung: Angebot/ Nachfrage nach Gütern
Disposittionsbeziehung: Bearbeitung von Aufgaben beim oder für den Kunde z.B. Softwareentwicklung
Bearbeitungsbeziehung: unmittelbare Arbeit am Menschen z.B Friseur
Interaktive Arbeit Abstimmungsprobleme
Koordinationsproblem: weder Ziel noch Prozess sind von vornherein festgelegt
Beitragsproblem: permanente aufeinanderbar Abstimmung der Beteiligten, um das Ergebnis zu erreichen
Verteilungsproblem: ökonmoische geprägte Beziehung der Beteiligten (Geld gegen Leistung -> Interessendivergenz)
Emotionsarbeit
aktiver Einsatz bzw. den Verkauf von Gefühlen
Im Dienstleistungssektor ist die Vermarktung von Gefühlen erflogskritisch
Emotion Work: Gefühlsarbeit im Privaten regelt private Beiziehungen und kommt von der Person selbst
Emotion Labour: Die Gefühlsarbeit am Arbeitsplatz wird zur Gestaltung von marktförmigen Bezihungen genutzt und vom jeweiligen Unternehmen beeinflusst
Formen von Emotionsarbeit
Surface acting (Oberflächenhandeln -> AUfgesetzte Lächel)
Deep acting (Tiefenhandeln -> echtes, gewünschtes lächeln)
Daraus folgt Emotionale Dissonanz zwischen den tatsächlichen und dern erwarteten Gefühlen
-> Emotionale Entfremdung
-> psychische Anstrengung
Rationalisierung von Dienstleistungsarbeit
McSkills: Standardisierung von Arbeit Arbeitstätigkeiten und -abläufe sind hochgradig standartisiert und dequalifiziert
McJob: Prekarisieug von Arbeit Teilzeit- und geringfügige Beschäftigung
McService: Reduktion des Services mit gleichzeitiger Verlagerunng von Arbeit auf die Gäste
Mc Fun Begeisterung für Rationalisierung auf Seite der Arbeitskräfte und Kundschaft
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