Definiere (linear-) elastisches Verhalten
Verformung nennt man elastisch, wenn nach einer Belastung mit der Spannung σ bei vollständiger Entlastung bei Dehnung ε wieder auf Null zurückgeht.
Wenn der Verlauf von σ und ε einer Geraden entspricht, so sind Spannung und Verformung proportional. D.h linearelastisches Verhalten
ReH = E*ε
Zeitdehnschaubild
Larson-Miller-Paramenter
P = T(c + log(tu))
c = 20
Grenzschwingspielzahle
Die Ergebnisse des Kerbschlagbiegeversuchs liefern Kennwerte zur Festigkeitsberechnung (w/f)
Falsch
Beim Kerbschlagbiegeversuch wird die beim Schlag umgesetzte Energie gemessen. (w/f)
Wahr
Aluminiuim und Kupfer zeigen eine Hoch- und Tieflage der Kerbschlagarbeit in Abhängigkeit von der Temperatur. (w/f)
Der spröde Bruch einer Kerbschlagbiegeprobe ist mikroskopisch ein Gleitbruch. (w/f)
Kriechen
Ein Werkstoff gibt unter konstanter last und Temperatur allmählich plastisch nach. Diese Art der Verformung nennt man Kriechen.
Wöhlerversuch bzw. Dauerschwingversuch
Bestimmt die Schwingfestigkeit eines Werstoffs oder eines Bauteils. Ein Werkstoff wird zyklisch unter Zug-/ Druckbelastung, Biegung, Torsion oder Querkraftschub belastet.
Nennen Sie für den Wöhlerversuch drei Größen, die vorgegeben werden, sowie die Messgröße.
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