Entwicklung in der Arbeitswelt
Dezentralisierung: operativ (Ablauforganisationen und strategisch Aufbauorganisationen)
-> meint die Verlagerung von Kompetezen “nach unten“, nicht eine einzelne Person/Stelle
stragtegische D.: Verlagerung von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortlichkeit auf neue Unternehmenseinheiten oder die Auslagerung dieser
operative D.: VErlagerung von Entscheidungenskompetenzen an Experten oder an die auführende Ebene (Gruppenarbeit)
Subjektivierung: aktive Eonbindung der Beschäftigten in die Verfahrensabläufe
Entgrenzung: auf der Ebende des Unternehmens, des Betriebs und der Person
Dazu kommt:
Anforderug an Arbeitskraft: Flexibilität und Fähigkeit zur Selbstorganisation
Be-Grenzung
Dahrendorf 1980:
Berufsort ist meißtens nicht dahiem, beim verlassen des Arbeitsplatz wird eine Grenzen gezogen
Arbeit vs. Freizeit
Entgrenzung
Brüchigkeit, Ausdünnung
Auflösung der Grenzen zw. Erwerbsarbeit und Privatleben
Aufbrechen zeitlicher und räumkciher Strukturen betireblich oragnisierter Arbeit
Erfordernis der Aktiven Re-Strukturierung und Gestaötung von Arbeit durcj die Arbeitskräfte selbst
Dimensionen der Entgrenzung
Der doppelte Subjektivierungsprozess
Kleemann 2002:
Die erwerbstätigkeit unterliegt einem doppelten Subjektivierungsprozeß. Veränderte betriebliche Strukturen erhöhen den funktionalen Bedarf der Betriebe nach subjektiven Leistungen. Individuen beteiben dagege eine Subkektivierung der Arbeit, wenn sie verstärkte Ansprüche an die Arbeit herantragen
Subjektivierungsprozess
Verlagerung unterschiedlicher gesllschaftlicher Funktionsforderungen der Subjekte
Qualifikationserwerb
Vereinabarung der Erwerbsarbeit mit dem privaten Lebenszusammenhang
Strukturierung der Erwerbsbiographie
Erweiterter Zugriff auf menschliche Handlungspotenziale im der Arbeitstätigkeit
Intuition und Empathie
Fähigkeit zur Selbstorganisation
Wechselseitige koordination unter den Arbeitenden
Übernahme von Verantwortung und Verantwortlichkeit
Intensiviertes Wechselverhäktnis zwische Personen und Betrieb durch Einfluss von Subjektivität
Steigender Bedarf an subjekiven Leistungen seitens des Betriebe
Steigende subjektive Ansprüche der Erwerbstätigen an ihrer Arbeit (inkl. Möglichkeit zur Selbstverwirklichung)
Arbeitskraftuternehmer
Selbstkontrolle: als Befähigung zu selbstädigen Planung, Steuerung und Überwachung der eigenen Aktivitäten (Strukturen werden reduziert und Freiräume geschaffensomit wird die Arbeitsbeteiligung expilizit auf die Beschäftigten übertragen)
Selbstökonomisierung: als Befähigung zu einer aktiv zweckgerichteten Produktion und Vermarktung der eigenen Fähigkeiten und Leistungen auf einem Umkäpften Markt (Aus dem urspünflichen “Eigner des Arbeitsvermögen“ wird ein startegisch handelnder Akteur, der seie Fähigkeiten gezielt entwickelt und verwendet)
Selbstrationalisierung: als Befähigung zur Durchorganisation von Altag und Lebensverlauf inkulsive einer Tendez zur Verbetriblichung der Lebesführung (Systematische Produktin und Vermarktung wirkt sich auf den gesamten Lebeszusammenhang aus)
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