Methoden im Sportunterricht

= der Weg zu einem Ziel

• geeignete Verfahrensweisen um Unterrichtsthemen zweckrstional und effektiv zu vermitteln

• Zielorientiert

• Ausschnitt des Lehrerhandelnds der das WIE, Darbietung von Inhalten und Ansteuerung von Zielen betrifft

• Leichter und besseres lernen für Schüler und Schülerinnen

• Haben konstituierenden Charakter:

  • schaffen den Rahmen welche Lernerfahrungen gemacht werden

• Haben sinnstiftenden Charakter:

  • prägen welche Bedeutung Schüler*innen den Inhalten zumessen

• Strukturieren soziale Beziehungen

• Erzeugen emotionale Prozesse

Ebenen der methodischen Entscheidungen;

1. Unterrichtskonzepte

   • gesamtorientierung für methodisches Handeln

   • Inhalts- oder bewegungsfeldbezogen

   • Abhängig vom didaktischen Grundverständnis

2. Unterrichtsverfahren

   • Ordnen einzelne methodische Maßnahmen nach übergeordneten Gesichtspunkten

   • Deduktiv = hinführend

   • Induktiv = erprobend

   • Ganzheitlich = direkte Konfrontation

   • Elementarisiert = analytisch schrittweise

3. Methodische Maßnahmen

   • Kleine Einheit in der Leherer-Schüler-Interaktion

     • verbal akustische Maßnahmen (erläutern)

     • Visuelle Maßnahmen (vormachen)

     • Audiovisuelle Maßnahmen (Videoanalyse)

     • Instrumentelle- taktile Maßnahme ( Bewegungsverfremdung)

Elementarisierte verfahren:

Sinnvolle Teilbewegungen, die im Lernprozess verknüpft werden zur Gesamtbewegung

• methodische Spielreihe

  • Geordnete Abfolge von Spielhandlungen mit deutlichen Bezug zum zielspiel

• Methodische Übungsreihe:

  • nach methodischen Gesichtspunkten gerodete Übungsfolgen zu erlernen bestimmter Fähigkeiten

• Konfrontationsmethode:

  • induktiv

  • Erfahrungsorientiert

  • normsuchend

  • Ziel: nicht nur das Spiel lernen sondern eigene Fähigkeiten erkennen

Der Weg selber ist das Ziel!

Lernende = Subjekt seines eigenen Lernprozesses, aktive Auseinandersetzung mit Anforderung, lernen sich eigene Art und Weise

Klassisches Methodenverständnis:

• sachstruktur aus dem lernweg erschlossen

• Lernweg ohne Perspektive des Lernenden definiert

• Lernende sind Objekte, den gegebener Sachverhalt beigebracht werden soll

Fazit:

• Methoden sind gegenüber Zielen und Inhalten nachrangig

• Prinzip der Interpendenz (gegenseitige Abhängigkeit)

• Methodenwahl abhängig von Lern-/Lehrbedingungwn, Lerngruppe sowie pädagogisches Verständnis entscheiden werden

• Inszenieren von Lerngelegenheiten

  • Selbständige auseinandersetzen

• Unterricht = Angebot welches effektiv genützt werden soll

• Lehrperson mit wissen gestaltet Unterricht

• Lernenenden nehmen es war und interpretieren es

• Lernsktivitäten werden genutzt

• Es entsteht eine bestimmt Wirkung

• Einflüsse von außen:

  • Lernpotential

  • Familie

Classroom Management:

Alle Aktivitäten die Lehrkräfte unternehmen um Lernumgebung zu gestalten die curriculares (fachspezifisches) & soziales lernen ermöglichen

Dimensionen:

1. Vorbereitung des Klassenraums

2. Planung und Unterrichtung von regeln und unterrichtlichen Verfahren

3. Festlegen von Konsequenzen

4. Schaffung eines positiven Lernklimas

5. Beobachtung der Schüler*innen

6. Unterricht vorbereiten

7. Festlegung von Schülerverantwortlichkeit

8. Unterrichtliche Klarheit

9. Unangemessen Schülerverhalten unterbinden

10. Strategien für potenzielle Probleme von

Clasroommanagemebt= alle Aktivitäten, die eine lehrperson ausführt, um curriculares, emotionales und soziales lernen zu fördern

10 Dimensionen

1. Vorbereitung des Klassenraums

2. Planung und Unterrichtung von regeln und Verfahrensweisen

3. Festlegung von Konsequenzen

4. Schaffung einen positiven (Lern) Klimas im Klassenraum

5. Beaufsichtigung/ gezielte Beobachtung der Schüler*innen

6. Vorbereitung des Unterrichts

7. Festlegung von Schüleraktivitäten

8. Unterrichtliche Klarheit

9. Unangemessen verhalten der Schüler*innen unterbinden

10. Strategien für Probleme entwickeln

Merkmale qualitativen Unterrichts:

1. strukturiere, klar und störungpräventive regeln:

   • klar und strukturierte Regeln und Ziele

   • Ordnung und Disziplin

   • Wenig Unterrichtsstörung

   • Klarer strukturierter Unterricht

2. Schülerorientiert:

   • positive Lehrer Schüler Beziehung

   • Rückmeldung des Lehrers sind konstruktiv, individuell und positiv

   • Schülerfehler werden positiv behandelt

   • Individuelle lernunterstützung

3. Kognitive Aktivierung

   • Lehrer gestaltet Unterricht

   • Sichert den Lernerfolg

   • Bietet Lernzeit

   • Passt Tempo und Anforderungen an

   • Verständliche Aufgaben

   • Arbeitet zielorientiert

Möglichkeit den Sportunterricht adaptiv an die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler*innen anzupassen

T= teaching Style (Unterrichtsformen)

R= Rules

E= Environment

E= Equipment