Zirkadiane Rhythmik
Schlafstadien
Funktionen des Schlafs
Durchdschnittliche Schlafdauer
Besonderheiten des REM Schlaf
Schlafparalytische Lähmung
Parasomnien
Alptraumstörung
S3 leitlinie Nicht erholsamer Schlaf/ Schlafstörungen
Schlafstörungen: Alter und Punktprävalenz in %/ Insomnien
Substanzen, die zu Schlafstörungen führen können/ Diagnostsiches Vorgehen
Klassifikation der Schlafstörungen nach ICD-10
DSM-5 Schlaf-Wach-Störungen
Schlabezogene Atmungsstörungen
Schlafbezogene Atmungsstörungen
Obstruktive Schlafapnoe (~ 90%)
-> (90% der Schlafbezogenen Atemstörungen werden durch die obstruktive Schlafapnoe ausgelöst)
Zentrale Schlafapnoe (~ 10%, vermindertem Atemantrieb)
Hypoventilationssyndrome
-> frühe Diagnose notwendig (Kindesalter) -> ansonsten Tod
Obstruktive Schlafapnoe
Kann bis zu 10.30 sec. Zum Atemstillstand kommen
Auswirkungen der Schlafapnoe/Hypopnoe
Therapieindikation
Mehr als 15 mal in Stunde fällt Atmen aus -> Behandlung notwendig
nur 5, aber Folgesymptome kommen hinzu (Kopfschmerzen etc.) -> dann auch bei 5 Aussetzern pro Stunde Therapie notwendig)
Erfassung von Tagesschläfrigkeit
Einfache mögliche Behandlung Schlafapnoe: CPAP
Restless Leg Syndrom (DSM-5)
Restless – Legs
Leitsymptome:
• Missempfindungen in den Beinen (Kribbeln, Ziehen)
• Bewegungsdrang
• Bevorzugt in Ruhe auftretend
• Ein- und Durchschlafstörungen
• Tagesschläfrigkeit
-> Sobald im Ruhezustand
->kann nicht einschlafen
andere Störung: z.B. Tick Störung, die bei Ruhebedingung ausgelöst wird)
Anfangen mit Levodopa
Opiate nur bei extremen Fällen
Abhängigkeitsgefahr
Narkolepsie
Kann sich auf REM und non REM Schlaf auswirken
Kataplexie = Verlust des Muskeltonus bei Emotional aufwühlenden Ereignissen
Hypocretin -> muss im Körper vorhanden sein
Kataplexie (plötzlich, unerwarteter
Primäre Insomnie (auch funktionelle-, psychogene, psychoreaktive etc. Insomnie)
SCHLAFTRAINING
X Achse: Schlafdauer in Stunden
grün = subjektives Empfinden
Personen unterschätzen ihre Fähigkeit zur Konzentration bei wenig Schlaf
Störungswahrnehmung
empfinden Schlaf als weniger erholsam als er eigentlich ist (Menschen mit Schlafstörungen)
Früher zu Bett gehen nicht sinnvoll (an Rhythmus halten)
Grundregeln für guten Schlaf
mit höherem Alter sinkt Schlafbedürfnis (19:30 ins Bett -> bin um 3 wieder wach)
Lösung: später ins Bett, aber in Pflegeheimen schwierig umzusetzen
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