Diagnostik

• Anamnese

• VZ

• EKG

• Echo-Kardiografie

• Herzkatheteruntersuchung

Zeichnet grafisch auf, wie sich die elektrischen Impulse im Herz ausbreiten.

Arten:

• Ruhe-EKG

• Monitor-EKG

• Langzeit-EKG

• Belastungs-EKG

Eine Ultraschalluntersuchung des Herzens.

Pathologische Veränderungen:

• Klappenfehler

• Bewegungsstörungen

• verminderte Auswurfleistung

2 Verfahren:

1. Transthorakale

2. Transösophagale (TEE)

Es wird ein dünner Katheter über ein großes Blutgefäß zum Herzen geschoben.

Ja nachdem welche Herzhälfte untersucht werden soll, unterscheidet man Rechtherzkatheter-und Linksherzkatheteruntersuchung.

Linksherzkatheter:

• Koronargefäße werden mittels KM sichtbar gemacht

• PTCA mit anschließender Stent-Anlage

Rechtsherzkatheter:

• Untersuchung der Lungengefäße

• Sauerstoffkonzentration und Druckmessung

Vorbereitung:

• Laborwerte (Quick, pTT, TSH, T3, T4, Kreatinin)

• Unterlagen von Voruntersuchungen bereitlegen

• Medikation nach ärztlicher Rücksprache

• Pat. nüchtern lassen

• ggf. Leisten rasieren

• Fußpulse tasten und stellen markieren

• Flügelhemd und Thrombosestrümpfe am nicht punktiertem Bein anziehen

Nachbereitung:

• engmaschige Überwachung (VZ, Sensibilität, Hautfarbe, Hauttemperatur, punktierte Exträmität)

  —> Pat. soll missempfinden sofort melden !

• Leistenpunktion: 6 h Bettruhe

• Druckverband konrtollieren

  • Nachblutungen? (Hypotonie, Tachykardie, Hämatome, frische Blutflecken)

  • n. ärztlicher AO lockerung und entfernung

• Ausreichend Flüssigkeitszufuhr, ggf. Billanzierung

• Nahrungsaufnahme i.d.R. sofort erlaubt

• Medikamententage n. AO (Heparin, Plavix, ASS,…)