William Stern -> Begriff Psychotechnik
mneschlicher faktor auch wihitg
differenzierung Anwendung der Psychologie -> gibt überall psychologische Einwirkung
Stern: “Angewandte Psychologie”
Nünsterberg überschirebt Angewandte mit Oberbegriff Psychotechnik
Moede: “Industrielle Psychotechnik” für Anwendung der Psychologie in Betrieben
Frühe Arbeitspsychologie
Taylorismus und mechanisisches menschenbild kritisiert
Vermutung: positiver effekt auf wirtshcaft wenn man menschliche Faktoren berücksichitgt
Wissenshcaft von Menshclichen erleb neue en und verhalten berücksichitgen
-> Erwartung: Neue potenziale um Arbeit zu intensivieren
Human Relations
Hawthorne Studien
Zunehmend Leistungseinbußen -> wegn Wirtschaftsdepression
In Hawthorne Werken wurden Effekte von Beleuchtung, Arbeitszeit & Pausenregelungen auf Arbeitsleistung unterscuht
-> Leistungssteigerung unabhägig von Bedingungen:
bloße Teilnahme an Untersuhcung hatte Effekt
Menschlicher Faktor: Gruppenarbeit, implizite soziale Norm, Aufmerksamkeit, Anwesenheit von Untersuchutngsleiter
HAWTHORNE EFFEKT: Bloße Anwesehnheit von Perosnen bei Studien haben einfluss auf soziale Erwünschtheit
HAWTHORNE EFFEKT Schlussfolgerungen
Leistungssteigerungen nicht durch Bedinugnen sondern:
sozialen Beziehungen im Betrieb, Studienteilnahme
Einfluss sozilae Bedingungen auf Abreitsleistung
Arbeitspsychologie von eher individuum orientiert hin zu sozialpsychologisch
Mitarbeiter im sozialen Gefüge
SOZIOTECHNISCHER SYSTEMANSATZ
soziale Fakotren sollen mitdefiniert werden, untersuchung im Kohlebergbau
Problem:
einführung neue Technologie
führt zu schwierigkeiten (keine gruppen mehr)
Produktivitätseinbußen
Motivationsprobleme
Zunahme Fehlzeiten, Fluktuation, unfälle, interpersonelle Konflikte
Gruppe von Bergleuten unterschied sich mit höherer Leistung, weniger unfällen und abwesenheiten
-> kombination zwischen traditioneller Gruppenarbeit mit neuer technik
-> vermeidung der Arbeits(gruppen)teilung (Gruppe blieb zusammen)
Befund Soziotechnischer Ansatz
durch einführung der neuen Technologie wurden Arbeitsstrukturen verändert
Auflösung der Gruppen durch Arbeitsteilung zwischen verschiedenen chichten
Bergleute kannten sich nicht mehr, keine gemiensame entlohnung
Tätigkeitsspektrum der einzelnen eingeschränkt (durch Abreitsteilung)
Aufeinander foglende schichten vertrauten sich nicht
-> Effekte nicht primär folge der technik sonder durch veränderungen der sozialen Struktur
soziale Struktur muss bei verändeurngen beachtet werden
Soziotechnischer Ansatz
TEILSYSTEME
Bei Gestaltung von Arbeitsprozessen müssen 2 Teilsysteme unterschieden werden:
Technisches Teilsystem: Technik, Maschinen, Geräte, räumliche Bediungen
Soziales Teilsystem: Personen, sozialen Bedürfnisse, Beziehugnen
-> Veränderungen in einem System führen zu Veränderungen im anderen System
-> bestmöglcihe Ergebnis geht nur bei gleichzeitiger Optimierung beider Teilsysteme
ZUSAMMENFAFFSUNG soziotechnsicher Systemansatz
Ansatz und Konzept der teilautonomen Arbeitsgruppen als Ergebnisse des Tavisstock Instituts
bei neuen Technologien reichg es nicht nur technische Arbeitsorgansiation zu optimeiren, soziale und technische muss gemeinsam gestaltet werden
nach Vorbild der selbstorganisierten Gruppenarbeit im Bergbau erhält die Gruppe Verantowrtung fpr Bereiche
-> erhöhte Flexibilität des soziotechnischen Systems soll dadurch erreicht werden
MENSCHENBILDER in A&O Psychologie
Verallgemeinrung von Eigenshcaften, daraus entstehen (organsiations)Theorien,
grundannahmen
auch in A&O durch menschenbild eeilnfusst und anderherum
Menshcenbilder: RATIONALECONOMIC MAN
(taylorismus)
Maxime des größten Gewinns
passiv, verantowrtungsscheu
durch monetäre Anreize motiviert
Menschenbilder
SOCIAL MAN
durch soziale Normen seiner Arbeitsgruppe bestimmt
Bedürfnis nach Anerkennung
durch soziuale Bedprfnisse motivierbar
SELFACTUALIZING MAN
selbstverwirklichung und Autonomie
bevorzugt selbstkontrille und selbstmotivation
COMPLEX MAN
Bedürfnisse lassen sich in viele kategorien einteilen
variieren von person zu person o. situation
verändern sich
neue motive können gelernt vwerden
VIRTUAL MAN
heute von erneurung von informations- und kommunikationstechnologien geprägt
gepärgtes lernen, arbeitem und kommunizieren
Präferenz für kooperation und aktivität soziale netzwerke
mühelose Anpassung an neue technologien, veränderung und unsicherheit adaptiert
kennt eigene Grenzen, verlässt sich auf technologien u, auf wissen anderer zuzugreifen
technik muss zuverlässig funktioneiren
moderne Arbeitswelt
treiber des wandels global: 4 treiber
Ökologie
lebenswelten verädnern sich
Veränderung finanzmärkte (z.b. pandemie)
führen zu migration (not, lebensräume), Digitalisierung
Migration
Finanzen
Digitalisierung
passt sich an umstände an -> schnellere integration
führt zu wegfall abreitsplätzw -> migration
-> Alle 4 faktoren beeinflussen sich gegenseitig
“moderne” Arbeitswelt
TREIBER DES WANDELS global…
Zukuunift wird bestimmmt durch 3 interagierende Enwicklungen
a) Klimawandel (schwindene Biodiversität, Müll)
b) Migration
cI Informations- und Biotechnologie
Hauptkennzeichen; Geschwindigkeit und Komplexität (DYNAXITÄT)
-> VUCA (volatility, uncertain
(VUCA)
-> VUCA (volatility, uncertainty,complexity, ambiguity)
vier felder (siehe vorlesung)
volatilität (hohe vorhersehbarkeit, niedriges vorhandensein informationen)
Ambiguität (niedrige vorhersehbarkeit, niedriges vorhandensein informationen)
Komplexität (hohe vorhersehbarkeit, hohes vorhandensein informationen)
Ungewisseheit (niedrige vorhersehbarkeit, hohes vorhandensein informationen)
-> mit welchen infos kann ich gut planen und unsicherheiten reduzieren?
Dynaxität
dynamik & komplexität bzw. Eigendynaxität
Komination aus dynamik und komplexität (Grad der dynamik und komplexität)
“Anpassung”
Komplexität:
Anzahl, Vielfalt, Vernetzung
wenn komplex: vielfältig, viele teile, stark vernetzt
Dynamik:
zustandsveränderung
kann hoch komplex sein: verändeurng eines elements kann zur verändeurng vieler führen
Treiber des Wandel LOKAL…
Anpassungdruck geht eineher mit…
demografie (rückgang: fachkräftemangel)
Individualisierung
globalisierung/Vernetzung
Digitalisierung, Automatisierung/KI
Dezentralisierung (Systeme dezentralisiert -> stärkere vernetzung)
New Work (neue Arbeitsformen wie desksharing)
Milieu: FOLGEN FÜR DIE ABREITSWELT
Anpassungsdruck
Veränderung organisationaler Strategie (Zielausrichtung veränderung, was ist langfristig? -> schwieriger z.b. wegen pandemie)
Veränderung Prozesse und damit Strukturen (entstehen durch druck¬ -> neue fphrungsstrukturen durch z.b. digitalisierung
verändeurng der Arbeits-, Kommuniaktions- und Kooperationsweisen extern und intern (digital)
Verändeurng der Kontroll- und Überwachungsmöglichkeiten (digital)
Milieu: FOLGEN FÜR DEN MENSCHEN
Milieu&Mensch entfernen sich immer schneller (shcneller als natürliche evolution)
wachsende Eigendynaxität der Systeme bzw. VUCA mindern “psychische Gesundmacher” (wertschätzung, vertrauen, sicherheit, orientierung etc.)
Konsequenz: Zukunfts- und Versagensängste, Burnout, Depression, psychosomatik
-> Benötigen Dynaxität und resilienz
Herausforderungen “moderne” Arbeitswelt
DEMOGRAFIE
Demografie:
älter werdene belegschaften
Abnahme Erwerbsbevölerung
Fachkräftemangel
Längere Lebensarbeitszeit
GLOBALISIERUNG
permanente veränderung und gesteigerte Komplexität von Strukturen und Prozessen
Globale Vernetzung und weltweiter Wettbewerb (Konkurrenz)
Beschleunigung der Produktlebenszyklen (morgen kann das neueste überholt sein)
DIGITALISIERUNG
Automatisierung: Mensch- Maschine- Schnittstellen
neue Kooperationsformen: Selbstorgansiation, Vernetzung von Projekten (rekrutierung auch im Ausland, weltweite konkurrenz)
Variable Raum-Zeitstrukturen: 24/7, virtuelle Organisationen
Arbeitsverdichtung, Flexibilität, Zeitdruck
kurzlebiges wissen, lebenslanges lernen (wissen schnell überholt, da es schnell generiert wird)
Arbeit im Kontext der “neuen” digitalen Welt
BELASTUNGEN UND ANFORDERUNGEN
Eigendynaxische Systeme sind unvorhersehar, nicht steuerbar, svhaffen Überraschungen und lösen damit Ängste aus (z.b. Finanzkriuse, Erderwärmung)
Menschen agieren “auf Sicht” mit kurzfristigen Entscheidungen, verlieren Vetrauen in Gestaltbarkeit der eigenen Zukunft, der Unternehmen und Gesellschaft (stabile Entscheidungen kaum möglich)
Fühlen uns ausgeliefert, hilflos, unsicher, verlieren kontrolle, vorhersehbarkeit, stabilität, planbarkeit -> psychische krankmacher (resilienz immer wichitger)
Globalisierung & Shar-holder-value-Orientierung* verändern Arbeits,Organisations&Lebensformen -> provozieren egoistisches Verhalten
*Interessen des eigners stehen im Vordergrund, die die Organisation beeinlfussen
Neue Arbeits, Organsiations und Lebensformen
unterlegen Dynaxität: mensch muss sich anpassen
Siehe vorlesung 1 folie 44 modell
neue Formen: entgrenzte Work Life Balance, weniger stabilität/mehr flexibiltät, denzentralität
hinsichtlich: Ort, zeit, tätigkeit, organisationsform, person
Stabilität und Veränderung gehen nicht zusammen
mehr Veränderung -> mehr flexibilität
starke Entgrenzung der lebensbereiche, sie verschwimmen
mehr freiheit-> miss damit umgehen können, kann zur einsamkeit führen
NEUE ARBEITS-, ORGANISATIONS- UND LEBENSFORMEN
zusammenfassung
mehr flexiblität, freiheit-> verlangen dafür selbstverantwortung,- disziplin, -wirksamkeit, -beauftragung und -motivation
fördern einsamkeit, bindungslosigkeit, mahcen soziale Unterstützung schwerer (mehr schichtdienste, mobilität, arbeitsnomaden)
als kompensation steigt bedarf an sozialen Kontaktmöglichkeiten, und Nähe
Anforderungen verlangen Schlüsselqualifikationen der Zukunft: Umgang mit Dynaxität, Slebstmanagement, Sozialkompetenz, Verädnerungsbereitschaft etc.
Kugelbild: Mensch=Kugel: wir passsen uns an, Milieu= Kuhle -> erzeugt sicherheit, wollen uns nicht verändern -> anstrengend
Veränderung und Anpassung ist Stress, geht einher mit rekation (fight,flight)
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