VWL

marktkonträr und Marktkonform

• Höchstpreispolitik

• Mindestpreispolitik

ZIEL:

• Nachfrager sollen vor überzogener Gewinnvorstellung der Anbieter geschützt werden

WIRKUNGSWEISE:

• Preis des Staates liegt unter GG-Preis

  —> Angebotslücke, Nachfrageüberhang

• Höchspreois wird festgelegt, um N zu schützen, Bsp. Mietpreise bei Wohnungen

FOLGEN:

• Entstehung Schwarzmarkt

• Kontigentierung (Mengenbeschränkungen für N)

• Subventionen für Anbieter

ZIEL:

• Schutz der Anbieter

WIRKUNGSWEISE:

• Preis des Staates liegt über GG-Preis

  —> Nachfragelücke, Angebotsüberhang

  —> un Anbieter zu schützen, wird ein Minsestpreis festgelegt, welcher nicht unterschritten werden sollte

FOLGEN:

• Entstehung Grauer Markt (Mindestpreis wird unterschritten, um Nachfrage zu steigern)

Subventionen und Steuern

• Preis wird weiterhin von A und N gebildet, da freies Zusammenspiel (bleibt unberührt)

ZIEL:

• Förderung von Technologien

• Erhaltung des Wettbewerbs

WIRKUNGSWEISE:

• A’ liegt unter A

  —> angebot wird verringert —> günstigerer Preis, konkurrenzfähiger Preis

• Nachfrage wird erhöht (attraktiver)

FOLGEN:

• Neuerungen werden gehindert ( Bsp. E-Autos vs. Wasserstoffautos)

• unrentable Produkte bleiben auf dem Markt

  ==> Lenkungs - und Selektionsfunktion des Preises wird ausgeschalten

• Erhöhung Steuern, da Subverntionen finanziert werden müssen

ZIELE:

• Erhöhung Einnahmen des Staates

• Verhaltensänderung der Nachfrager ( N senken)

WIRKUNGSWEISE:

• A’ liegt über A

• Angebot wird vergrößert

  —> Preiserhöhung des Staates um mehr einanhmen zu machen Nachfrage wird gesenkt (unattraktiv)

• Marktgleichgewicht existiert bei höheren Preisen

  
  

Kooperation ( alle Unternehmen sind wirtschaflich selbständig —> Arbeitsteilung, zum Beispiel in Verwaltung, Buchhaltung und Produktion)

Konzentration ( mindesrens ein Unternehmen verliert die Selbstsändigkeit)