Prozesse der eintwicklung des Schulsystem
Durchsetzung der Schulpflicht
Definition allg. Bildung durch Lehrpläne
Reguierung von Abschlüssen
Professionaliesierung von Lehrpersonen
Instutionelle Rahmenbedingungen
sachlich
zeitlich
sozial
=Schule schafft einen Rahmen für Bildungs-und Sozialisationsprozesse
Allgemeine Bildung in Schulen (Ziele)
allg. Bildung (alle Mitglieder)(verbindliche Bildung)
Vorbereitung auf spezialisierte Bildung
allg.gültigen Anforderungen & Bewertungskriterien
Allgemeinbildung & Lehrplan
= von Kanon zur Kompetenz
Allgemeinbildung & Grundbildung
Literacy
Allgemeinbildung & allg. Anforderung
Allgemeinbildung und kompetemzorietierung
Sozialitation als Erweb von Normen
Familiale Sozial…. (primäre Soz.)
Schulische … (sekundäre …)
Berufliche …(tertiäre….)
Pädagogisches Handeln in Schulen ist …
intentionales, reguliertes HAndeln mit dem Ziel allg. Bildung (Inhalt, Kompetenzen, Standards)
beschränkt durch institutionelle Rahemnbedingungen, die einen sozialen Erfahrungen für Sozialisationsprozesse bestimmen
Funktionen der Schulen
Qualifikation: Vermittlung grundlegender Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen als Grundlage für Erwerbsarbeit und gesellschaftliche Teilhabe
Selektion: Identifikation und Förderung von leistungspotentialen und Begabungen im Himblick auf Bildungs- und Berufskarrieren
Integration: Vermittlung grundlegender Werte, Einstellungen und Verhaltensbereitschaft, die für den Zusammenhanlt einer Gesellschaft unverzichtbar sind
Funktionen (der Schule )und Aufgaben der Lehrkräfte
professionelle Unterstützung der Entwicklung kognitiver, motivationaler und sozialer Potentiale von Schülerinnen und Schüler
qualifikationen
Integrationen
Selektion
Merkmale professioneller Arbeit
existentieller Themen: Gesundheit, Zusammenleben, Bildung
Einbringung professioneller Leistungen durch interaktionsahängig
Professionelle leistungen ist Vermittlungsleistung & in hoghen Maß wissensabhängig
Autonomie der proffesionellen Leistungserbringung
Professionelle besitzen ien gesellschaftlichens Mandat
Professionelle verpflichlichten sic auf ein berufliches Ethos
Bildung als professionelle Vermittlungsleistung
besondere Bedinungen der schulischen Bildung
Wiederspruch zwischen aktuellen Bedürfnissen der SuS und langfristigen Zielen
wiedersprüchlcihe Erartungen im Unterricht
Anwesenheits- zwang
Zuweisung zu Professionellen statt Auswahl
lebenslaufbedeutsame entwscheidungen (Selektion)
hohes Beschämungsrisiko
dichte Gruppensituation it Peers
= Professionelles Ethos als Grundlage eines Arbeitsbündnisses
KMK-Standards der Lererbildung
Unterricht : Planung, Gestaltung, Fördeung
Erziehung: Unterstützung, Vermittlung, Lösung
Bewerten: Diagnostizieren von lernvoraussetzungen, Beurteilen
Innnovieren: Verantwortung, professionelle Weiterentwicklung, Beteiligung
Anforderungen des Unterrichtens
(Unterrichten ist zielgerichtetes Handeln in einem dynamischen und komplexen sozialen System unter den Bedingunge von Unsicherheit)
Multidimenstinalität
Simultanität
Unmittelbarkeit
Öffentlichkeit
Historizität
Anfordeungen des Unterrichtes
Unterrschiet zu anderen Professionen
Handeln unter Druck: Zeitdurck & emotionaler Druck
Erhöhung der Handlungssicherheit: durch Planung & reflektierte Erfahrung
Erhhähung der Handlungsfähigkeit: durch Emotionsregulation
Anforderung des Unterrichtens
Lernprozesse
Unterichten,,requires the construction of plans and the making of radid on line decisions
Design Kompetenz : Plannung von Lernprozessen
improvisational performance: Steuerung von Lernprozessen
Lehrexpertise
Lehrkraft ist eine professionelle Expertin, die auf der Grundlage belastbarer Evidenz und reflektierter Erfahrung dern deifferentiellen Unterstützungsbedart von SuS erkennt und unter Nutzung eiines berieten Handlungspertoieres den individuellen Lernprozess wirksam unterstützt.
Fromatives Assessment-adaptiver Unterricht
Diagnose zur Spezifikation des Problems (zB. Ausprägung im Vergleich zur Klasse oder zu einem Normalwert)
Auswahl einer geeigneten (potentiell) wirksamen Intervention
laufenden Evaluation und (bei ausbleibenden Effekten) Adaption oder Austasuch der Intervention
= Evienzbaierte Entscheidung
Wissenschaftliche Evidenz
Wissenschaftliches Wissen ist das Resultat von…
aus dem Froschungsstand abgeleiteten Fargestellungen oder Hypthesen
kontrollierter und transparenter Datenerhebung
systematischer und nachvollziehbarer Datenauswertung
theoriegeleiteter Dateninterpretation
kritischer Reflexion der Reichweite wissenschaftlicher Befunde
=Wissenschaftliches Wissen ist immer vorläufig
=Wissenschaftliches Wissen ist kumulativ
Definitionen vom Lernen
Lernen auf, wenn erfahrungen eine raltiv dauerhafte Veränderung im individuellen Wissen oder Verhalten schafft. Beabsichtigt oder nicht.
Um als Lernen zu gelten, muss durch die Interaktion einer Person mit ihrer Umgebung eine Veränderung durch Erfahrung zustande gekommen sein.
Auf Reifung zurückzuführende Veränderung…gelten nicht als Lernen.
Sensorisches Gedächnis:
sehr große Kapazität
Sehr geringe Speicherdauer (1-3 Sekunden)
=Aufmerksamkeit(=selektive Wahrnehmung) ist eine kritsiche Einflussgröße für WWieterverarbeitung von Reizen
Heraufroderung: Aufmerasmakeitszuwendeung auf relevante Reize/ Informationen
Arbeitsgedächnis:
Vorübergehende Speicherung
Verarbeitung der Informationen ausd em sensorischen Speicher
Verknüpfung mit dem Langzeitgedächnis
Begrenzte Kapazität (7/-2 Informationseinheiten)(Gedächnisspanne)
Kurzzeitige Speicherung (15-20 Sek.)
Wenn eine Information im AG nicht aktiviert wird, verblasst sie.
Herausforderung: Nutzung der begrenzetn Kapazität für effektive und vertiefende Informationsverarbeitung
Cognitive Load Theory
3 Faktoren
Die Kapazität des Arbeitsgedächnisses ist begrenz und sollte nicht überlastet werden, um einen effektiven Erwerb und Verknüpfung kognitiver Schemata zu ermgichen
Schwierigkeit und Komlexität des Lernstoffs
Gestaltung des Lernmaterials
Voraussetzung des Lernenden
=Zeil der Instruktion ist eine Verringerung der kognitiven Belastung
Langzeitgedächnis
Speichert gelernte Informatiomen langfristig ab
Kapaziät praktisch unbegrenzt
Haltezeit praktisch unbergenzt
Inhalte sind ein Netzwerk von Propositionen, Schemata, Prozedeuren, Episoden
Expliziertes Gedächnis:
episodisches Geächnis (erlente Eriegnisse)
sematisches Gedächnis (deklaratives Wissen: Propositionen und Schemata)
Implizierte Gedächnis:
prozedurales Gedächnis (Handlungsvollzugsregelung)
Herausforderung: nachhaltige psiecherung und gutes Verknüfung einzelner Informationen
4 Aspekte zur Unterstützung des Wissenserwerbs
Informierung: Welches Inf. werden weiterverarbeitet
Informationsverarbeitung: Wie wird neue Inf. mit vorhandenem Wissen zu neuem Wissen verknüpft?
Speicher und Abrufen: Wie kann Wissen so gespeichert werden, dass es bei Bedarf rasch wieder abgreufen werden kann?
Transfer: Wie kann erworbenes Wissen zur Bewältigung von anforderungen genutzt werden ?
Informierung
Cognitive Load Theory= Flaschenhals des Arebeitgedächnisses beachten nd Arbeitsgedächnis nicht überlasten
Portionierung und Strukturierung der Inf.
kürzes, Eindeutigkeit und Stringenz
Hervorhebungen
Übersichten
Vernaschaulichung durch Bilder, Graphen
Informationsverarbeitung unterstützen
Elaborative Prozesse: differenzierte Analyse eines neuen Schverhaltes, Fokus auf Details
Reduktive Prozesse: Identifikation der wichtigsten Aspekte, Strukturierung und Herausarbeiten von ZUsammenhängen
Achtung: eine starke didaktische Fokussierung auf Anschaulichkeit kann zur oberflächlichen Verarbeitung von Information führern!
Üben Gedächniss
Prinzip des Übens
Überlernen: um Fertigkeiten zu automatisieren
Verteiltes Üben: häufiger kleiner Einheiten übern
Üben im Kontext des Ganzen: Teilschritte und Abläufe müssen im Zusammenhang des Gesamtvorgehens geübt werden
Reflektiertes Üben: Logik des Eingeübten sollte immer wieder vergegenwertigt werden
Transfer und Anwendung
Fördeung von Transfer durch den Einsatz von meodellen
= Durch Anwendungs-, Problem-/ Projektaufgaben können Transferprozesse angeregt werden
Klassenmanagment Defi.
Etablieung und Aufrechterhaltung einer sozialen Ordnung im Unterricht sowie lerndienliche Steuerung der Interaktion im Klassenzimmer
KLassenmanagment schafft Bedeingungen für die Umsetzung eines Handlungsproramms
Zeil ist die Max. der aktiven Lernzeit für alle Schülerinnen und Schüler
Klassenmanagment Dimensionen
Etablierung einer Interaktionsordnung:
Einführung von Regeln
VErhaltensaufbau und Verhaltensmodifikation
Einübung von Routinen und Ritualen
Steuerung des Unterrichtsflusses:
Monitoring der Klassen
Einführung eines Handlungsprogrammes
Steruerung der Aufmerksamkeit
Umgang mit Störungen
Bearbeitung von Konflikten:
Abbruch des Unterrichtsflusses
KOnfliktgespräche außerhalb des Klssenkontextes
Einbezug Dritter
Eterblierung einer Interaktionsordnung:
Voraussetzung einer stabielen Interaktionsordnung ist ein Arbeitsbündis
Lehrpersonen verfügen über Machtmittel, um ihr Mandat, die Vermittlung von Wissen und Beurteilung von Leitungen, zu erfüllen
SuS sind Lehrpersonen angewiesen. Sie müssen Lehrpersonen einen Vertrauensvorschuss einräumen
= Vertrauen in die Lehrperson ist Grundlage
Fairness
Emapathie
Kompetenz
Verhaltensmodifikation
Verhaltensweisen werden in Abhängigkeit von ihren Kosequenzen stabilisiert oder verändert
=betsimmmte Reaktionen werden wegen nachfolgender befriedigender Reize gelernt
Vorausetzung:
Reize müssen dem Verhalten zurechenbar sein
Reize müssen den Motivationslage des Individuums entsprechen
Lernen erfolgt auch durch Beobachtung und Nacharmung
wenn das Modell als ähnlich wahrgenommen wird
wenn die Kosequenzen auf Verhalten des Modells auch von dem Beobachtenden als positive/aversive wahrgenomen wird
wenn die einschätzung besteht, dass pos/neg Kosnequnezen auch auf das eigene Verhalten folgen können
Steuerung des Unterrichtsflusses
klares Hanlungsprogramm
Monitoring der Klasse
Steuerung der Aufmerkasmakeit durch Signale
Aktivierung der gesamten Gruppe
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