was meint transnationale mobiltät?
Bis ende 19. des Jahrhunderts wurde Kultur mit hoheren Entwicklung gleichgesetzt. Man unterschied zwischen Kulturvölker und Naturvölker was bedeutet dies ?
Kulturvölker glaubte man damals verfügten In Forfm von Künsten, Wissenschaft und Technik über aussergewöhnliche geistige Fähigkeiten, die sie berechtigten, sich als höher entwickelt einzustufen.
Naturvölker dachte man damals mangle es an zivilisatorische Kraft, weshalb sie als der Natur nahe stehende gesehen wurden
Dieses verständnis von Kultur legitimierte eine kolionalistische Haltung, war es doch naheliegend, Kulturvölker aus dem Zustand der Naturgegebenheit zu befreien, falls nötig auch gegen deren willen
Um die wende zum 20. Jahrhundert begann ein neues Kulturverständniss zu fassen welche?
Sie merkten das die Naturvölker keine einfache lebensformen pflegten sondern diese sehr komplex waren. Man begann zivilisatorische Leistungen zu würdigen und kritisieren das ist ja kolonialistische verständnis von Kultur und es wurden neue Thesen gegründet wie dass alle Menschen in Kulturen leben, unabhängig davon welche Technologien sie beherschen und nutzen. Diese Kulturen seien zwar in ihren Ausprägungen verschieden, jedoch gleichwertig. was zum Konzept des Kulturrelativsmus hinführte
(Kulturrelativsten sind der Meinung, dass jede Kultur gleichwertig ist und daher auch ihre Tradition frei ausführen darf. Die Moralvorstellung seiner Kultur sollte man nicht auf andere Kulturen übertragen. Glauben aber auch nicht an Menschenrechte da man die kulturen bewerter
Universalisten sind der meinung menschenrechtverachtende traditionen sollen nicht gerechtfertigt werden den es gibt bestimmte normen und werte wie die Menschenrechte die für alle menschen gelten
seit mitte des 20. Jahrhunderts wird nun auch das relativitische Kulturkonzept in Frage gestellt aus welchen gründen?
es gibt keine homogene geschlossene Gruppen sondern sie sind hetrogene difusse Gebilde, das sich nicht fassen lässt
der gedanke eines kulturrelen Holismus, das heisst einer all umfassenden und sich geschlossene Ganzheit stimmt nicht mit der ralität über ein “Kulturen” zeigen eine grosse vielfalt und sind meist hybrid
das eigene weltbild kann sich verändern auch wnen mit der Erstprache konkrete Weltbilder vermittelt werden
Kulturen können sich wandeln. Migration und andere kulturübergreifende Kontakte erwiesen sich als wichtige Faktoren, um kulturellen Wandel zu fördern
fazit: es gibt Kultur, jedoch nicht Kulturen. Alle menschen sind kulturelle Wesen. Kulturen existieren nicht weill sie sich nicht voneinander abgrenzen und definieren lassen- Sprache, Religion, soziale Muster, Kunststile können kaum örtlich beschränkt auftreten sondern sich gegenseitig überlagern.
was ist die UNESCO
Die UNESCO fordert die Anerkennung und den Schutz von kultureller Vielfalt, Migrantinnen sehen die Bewahrung ihrer Kultur und Tradition als Vorbedingung für eine erfolgreiche Integration
was sind Kulturmerkmale?
Kultur
wird erlernt
wirkt kollektiv
zeigt sich materiell und imateriell
zeigt sich symbolisch
bietet orientierung
wirkt handlungsleitend
sichert konitnuität
ist dynamisch
Fazit
es geht darum zum Thema zu machen unter welchen Bedingungen die Praktik Kultur zum Einsatz kommt
Die entscheidende Frage heisst also nicht: Gibt es kulturlle Unterschiede? Die beudeutsamere Frage lautet vielmehr unter welchen Bedingungen benutzt wer mit welchen Wirkungen “Kultur”?
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