Entwicklungspsychopathologisches Modell

Sie vergleicht normale und abweichende Entwicklungsverläufe und beschäf- tigt sich mit den biopsychosozialen Mechanismen, die zur abweichenden als auch zur normalen Entwicklung führen. Vielfach sind dadurch Aussagen über Risikofaktoren, die eine Störung begünstigen, und Schutzfaktoren, die eine Störung verhindern, möglich

-        Bio Gene Geschlecht, Immunsysthem,körperliche Konstitutionen

-        Soziales Familie, Peers, Institutionen, Gesellschaft

-        Psyche Bewältigung, Erleben, verhalten

Die biologischen Vorraussetzungen führen dazu, dass die soziale Umwelt auf unterschiedliche Art und Weise auf das Kind reagiert bzw. das Kind im Laufe seines Lebens entsprechend seiner biologischen Voraussetzungen auch spezielle Umwelten aufsuchen wird

Bsw. Trisomie 21  wird vielleicht anders gesehen wie ein gesundes kind später ggf. einrichtung

Soziale Faktoren können mitunter genetische Veranlagungen aktivieren hemmen oder stärken

Bsw. Hirnreifung ddurch Umweltfaktoren Vorgeburtliche Schäden wie Drogen Alk der Mutter

-        Hormonelle Einflüsse wirken sich auf Menschliches Verhalten und Erleben aus  ebeso Hirnstoffwechsel

-        Fehlfunktion bestimmter Neurotransmitter können zu pschischen Störungen führen

-        Körperlichen Konstitutionen leisten einen Beitarag an Interessen , Fähigkeiten und typischen Persönlichkeizserkmalen bsw groß Sport  übergewichtig vielleichtnicht

Erfolgserlebnisse  Stolz  biologische Ebene durch Endorphine ausdrückt

Das Kind samt seiner Persönlichkeitsstruktur übt einen nicht unerheblichen Einfluss darauf aus, welche soziale Umwelt es aufsucht.

 bsw. Neugierig große Erfahrungsräume

-        Ein hohes Anregungsniveau, stabile Bezugspersonen, Fürsorge, Liebe, aber auch Grenzen tragen dazu bei, dass das Kind Selbstbewusstsein entwickelt, sich aber auch wichtige psychologischeKompetenzen (z. B. Problemlösungsstrategien) aneignet,

-        Umgekehrt haben traumatische Erfahrun- gen wie Vernachlässigung, Misshandlung oder wiederholte Bindungsabbrüche meist einen negativen Einfluss auf die Entwicklung dieser Kompetenzen.

Zusammenspiel der Faktoren bio, psche, soziales macht die Entwicklung des menschens zu eineem Einzigartigen und unverwechselbaren Prozess

Beeinträchtigungen und behinderungen sind somit laut des Modells ein dynamischer Prozess und kein statisches merkmal.