Angst, Aggression und Stress als Emotionen

Ein Gefuehl, das als beklemmend, bedrückend sowie als Bedrohung empfunden wird

• Schweiß, Atmung, Herzklopfen, Magenkrämpfe, zittern, Muskelanspannung, erröten, erbleichen

• Physiologische/psychische Vorgänge

Theorien:

• neurobiologische Erkenntnisse

• Evolutionsbiologische Ansätze (Gefahrensignal)

• Tiefenpsychologische Theorien (einzelne Pers. Instanzen nicht im Gleichgewicht mit Realität), Fehlkompensation der Minderwertigkeitsgefühle

• Lerntheorien (Angst erlernt)

• Kognitive Theorie (Angst durch kognitive Bewertung)

• Humanistische Theorie (Unstimmigkeiten)

• Systemische Theorie (Beziehungen,Umwelt)

• Schutz (meist Furcht)

• Lebenshaltende Funktion: genetisch

• Aktivierungsfunktion: kann Menschen aktivieren, schöpferische Kraft

• Steuerungsfunktion: Schuldgefühle, Gewissensbisse, Selbstvorwürfe

• wahrnehmen der Angst, Bewusstmachung

• Darüber sprechen

• Bewusste Konfrontation mit angst

• Entspannungsübungen, selbstinstruktion - progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Yoga

• Psychotherapeutische Behandlung

Verhaltensweisen, die eine direkte/indirekte Schädigung von Organismen oder Gegenständen beabsichtigen

• gegen Objekt selbst gerichtet = direkt

• Umleitung auf ein anderes Objekt = indirekt

• Gegen die eigene Person (sich selbst): Autoaggression

• negative Einflüsse von Gleichaltrigen (peer-groups)

  (Frühe) negative Bedingungen in der Familie

  ——- early starter Modell

• Psychoanalytische Theorie (Triebtheorie)

  Angeborener Todestrieb

• Ethnologische Theorie (Verhaltens-/Instinkttheorie)

  InstinktÄußerung - Tiere (Lebensraum, Verteidigung)

• Frustrations-Aggressions-These

  Enttäuscht- Hinderung zieger. Handlung/ Nichterfüllung Bedürfnis, Wunsch, Erwartung

  = Aggression (aber auch Zurückgezogenheit/ Depression)

• Aggression als erlerntes Verhalten (Lerntheorie)

  • sozial-kog. Theorie: Nachahmung eines Modells (Filme, Eltern)

  • Häufiges sehen: Nachahmung, emot. Abstumpfung

• Aggression als erlerntes Verhalten (Lerntheorie)

  • sozial-kog. Theorie: Nachahmung eines Modells (Filme, Eltern)

  • Häufiges sehen: Nachahmung, emot. Abstumpfung

• Enttäuscht- Hinderung zieger. Handlung/ Nichterfüllung Bedürfnis, Wunsch, Erwartung

  = Aggression (aber auch Zurückgezogenheit/ Depression)

(Verhaltens-/Instinkttheorie)

InstinktÄußerung - Tiere (Lebensraum, Verteidigung)

(Triebtheorie)

Angeborener Todestrieb

• negative Einflüsse von Gleichaltrigen (peer-groups)

  (Frühe) negative Bedingungen in der Familie

Man will sich der Situation nicht anpassen, sondern die Situation soll sich anpassen

Abschreckung - “Gerechtigkeitsbringer“, sorgt für Respekt, Selbstschutz, Verarbeitung von Emotionen, Abbau von Druck

Wahrnehmung d. Aggression, Bewusstmachung

Ersatz Handlung: sportlicher, geistiger, künstlerischer

Wettstreit

Therapie

Medikamente

Reaktionsmuster auf Reizereignisse, emotional belastender Zustand, kann als bedrohlich empfunden werden

• positiver Stress: Eu-Stress (kann bewältigt werden) - Herausforderung

• negativer Stress: Dis-Stress - Überforderung des Körpers

• Chronischer Stress: Körper ist Stress langfristig/dauerhaft ausgesetzt

Variieren von mensch zu mensch

• physikalische Stressoren: Lärm, Hitze, Enge

• Psychische Faktoren: emotional

• Materielle: Geld, Beruf

• soziale: Beruf, Familie, Freude

coping

• emotionale Strategie: “wird schon irgendwie“, sich selbst überzeugen, gut zureden - Selbstbetrug mgl.

• Problemorientierte: Ursache finden + lösen = Hilfe

• Entspannnungsorientierte: abschalten & Abstand nehmen, z.B Yoga, Natur … — Frage: brauche ich es wirklich? Wie viel ist es mir wert (- Dauerstress)

• Schlaflosigkeit, Schmerzen, Magenbeschwerden, Herzrasen, gedankenkarussel

• Langfristig: psychosomatische Schmerzen, Depressionen, Verlust des Zeitgefühls, Schädigung des Immunsystems