Emotionale Belastung
Einträchtigungen der Befindlichkeit und Stimmung, die Leiden erzeugen, durch die sich Betroffene eingeschränkt fühlen
Von stressoren ausgelöst:
wirtschaftliche: fehlende finanzielle Mittel
Soziale: mobbing, streit, Verlust naher person
Psychische: Resillienz, Angst, Bedrohung, Leistungsdruck, schuld, Gewissensbisse
Physikalische: Hitze, Lärm, Enge, Schmerzen
Koerperliche Reaktionen
hoher Adrenalinspiegel
Herz-Kreislauf-Probleme
Magen-Darm-Probleme
Eregg. Vegetatives Nervensystem
Erhöhung Fett- u. Zuckergehalt
Schalflosigkeit
Depressionen
Bei deuaerhaftigkeit = chronisch
Einschränkung der Gedächtnisleistung
Schwächung des Immunsystems
Libideoverlust; Impotenz, Lust an Nähe, Bindung, erhöhtes Schmerzerleben
ES
Triebpol unbewusst, impulsgetriebenes Lustprinzip
UEBER-ICH
gewissensinstanz, Bild vom Ich-Ideal, furchtet schuld und scha, im Konflikt mit ES
ICH
Anpassung sorgen realitaetsorientiert, sucht Kompromiss zws ES und UBER-ICH, bezieht äußere Realität mit ein, denkt, plant, sieht Folgen
Manchmal sind ES-Impulse
So realitätsfern, gefährlich oder selbstzerstörerisch, dass Abwehr notwendig ist zu Schutz und Selbsterhalt des ICHs
Abwehrmechanismen
Verdrängung
Rationalisierung
Projektion
Kompensation
Verleugnung
Identifikation
Regression
Sublimierung
Ungeschehenmachen
= Verschiebung etw. Bewusstes ins Unterbewusstesein
-> funktioniert nie vollständig, da Teil der Angst durchlebt werden muss, bevor Verdraengungsmechanismus aktiviert wird (man muss erst das Trauma durchleben, bevor es ‘abgelegt‘ werden kann)
Suche nach rationaler Erklärung für eigenes, gesellschaftlich nicht akzeptiertes Verhalten (= Rechtfertigung vor sich selbst)
Projektion auf Personen, Dinge o.a. = eigenes Verhalten auf andere schieben
Bsp: wegen Ausländer bekomme ich keinen job
Nervig für das Umfeld
Schwäche wird durch Ueberbetonung einer starke versucht auszugleichen
Schwächen = Minderwertigkeitsgefühle = ueberbetonnung
Starker abwehrmechanismus = unliebes Ereignis wird geleugnet “so tun als ob..“
Steigerung Selbstwertgefühl durch Identifikation mit Hoehergestellten/ im MP stehenden
Zurückgreifen auf kindliches verhalten “ich war das nicht“, “ich kann das nicht“
Normen des Wunsches nach ungehemmter Sexualität
- wird neutralisiert durch Konzentration auf Ersatzhandlung
Wiedergutmachung unmoralischer Gedanken & Handlungen durch Symptomhandlung (z.B Waschzwang)
- Inhaftierter bastelt Schiene Ledereinbände - Taten ungeschehen machen
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