logische Adresse vs. physikalische Adresse
logische Adresse
Adresse, die ein Prozess verwendet
physikalische Adresse
Speicherung von Bytes
Umrechnung notwendig
—> komplexere Speicherverwaltungstechniken
Zuteilungskonzepte für Speicher
First Fit
erster "freier" Platz
Next Fit
erster "freier" Platz, Suche nicht von Beginn an
Best Fit
am besten "passender" Platz
Buddy-Speicherverwaltung
Aufrundung der Speicherkapazität zur nächsthöheren Zweierpoten
Falls kein Platz vorhanden, Suche nach Bereich doppelter Größe & Unterteilung in 2 Hälften usw.
Probleme der Vergabe von durchgehenden Speicherbereichen
Fragmentierung & Verdichtung
—> Einfacher: Zusammensetzung aus kleineren, frei verteilten physikalischen Speicherbereichen
Paging
Vorgehen
Seite = Log. Adr. / Kachelgröße & abrunden
Rest der Division
Kachel herauslesen
phy Adr. = Kachel * Kachelgröße + Offset
Keine externe Fragmentierung
Segmentierung des Adressraums
jedem Prozess mehrere Adressräume zur Verfügung stellen, die er für die jeweiligen Daten verwenden kann
Vorteile der Segmentierung:
Segmente können schrumpfen und wachsen, Management durch das BS
Linken wird wegen der jeweiligen Startadresse 0 stark vereinfacht
Shared Libraries zum Schutz
—> Größe der Segmente variabel
Besteht aus
Segmentbasis
Segmentlimit
Swapping
Auslagerung von Teilen des Hauptspeichers auf die Festplatten
Speichervirtualisierung
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