Emotionen/emotionale Enwicklung

Scherer:

Reaktionen auf die Bewertung eines äußerlichen oder innerlichen Reizereignisses

(als bedeutsam für die zentralen Bedürfnisse und Ziele des Organismus,

die sich in einer Episode zeitlicher Synchonisation aller bedeutender Subsysteme des Organismus manifestieren.)

(Affekt + Stimmung sind Varianten, die sich in Intensität und Dauer unterscheiden)

Emotionszustand von kurzer intensiver Zeitdauer, der durch eine starke Verhaltenstendenz charakterisiert ist.

(Emotion, welche nicht benannt werden kann)

Sokolowski:

Länger anhaltender Emotionszustand von geringer Intensität, der sich oft vom ursprünglichen emotionsauslösenden Ereignis entkoppelt hat.

Subjektive und innerlich bewusst erlebte Seite einer Emotion

Holodynski & Oerter:

Fähigkeit, sich in seinem Gefühlserleben von den Ausdruckszeichen anderer Personen beeindrucken zu lassen.

Fähigekeit, Emotionen auszudrücken, sie bei anderen wahrzunehmen und verstehen so wie flexibel einsetzen zu können

Urhanhe:

Ein affektives Band zwischen zwei Personen, eine stabile Neigung, Nähe zu suchen.

Umfasst ….

• Vorstellunegn und WIssen des Kindes über Bindung und Bindungstrategien

• Erwartungen bezüglich Verfügbarkeit und des Verhaltens der Bezugsperson

• Selbstwert und Kompetenzeinschätzungen über eigene Person

Allgemeingegenwärtiger gemeinsamer emotionaler Kern,

der einer Gruppe sich überlappender Emotionswörter zugrunde liegt.