Wann sind Entspannungstechniken Sinnvoll?
Angstörungen
Stress
Kombination mit anderen Interventionen
Nennen Sie die zwei Manifestationsebenen der Entspannung und deren Effelte.
Physiologische Ebene
Neuromuskuläre Veränderungen (Peflextätigkeit)
Kardiovaskuläre Veränderungen (Blutdruck)
Respiratiorische Veränderung (Sauerstoffverbruach)
Elektrodermale Veränderung (Hautleitfähigkeit)
Zentralnervöse Veränderungen (hirnelekrische Aktivitäten)
Kognitiv-emotionale Ebene
Emotionale Effekt
Personenbezogener Effekte
Verhaltensbezogne Effekte
—> Folgen: Gefühl ausgerut zu sein
Allgemeine Durchführungsphasen einer Entspannungsmethode
Einleitung
Herstellen von entspannungsfördernden Bedingungen
Spezifische Entspannungsinstruktion
Ausleiten der Entspannung
Nenne drei Entspannungsverfahren und ihre Erfinder.
Progressive Muskelrelaxation (PMR)
Edmund Jacobs
Autogenes Training
J.H. Schultz
Imagniative Entspannung
Indikationen und Kontraindikationen der PMR
Idikationen
Kraindikationen
Hauptsymthom Schmerzen
chronischen Schmerzen
Gebursvorbereitung
Entspannung im Alltag
Angst vor Kontollverlust
Sexueller Missbrauch
Ausgeprägte dramatisierende Verhaltenswesen
körperliche Erkrankungen
Akute Migräneattacken
PMR Allgemein
Nennen sie die drei verschienden Übungskomplexe des Autogenes Training
Unterstunfenübung
wichtigstes
psychovegetative Gesamtumschlatung
Wärme/Schwereübung, Atem, Herz…
Oberstufenübung
Imaginationsübung
Spezelle Übung
spezifische Inhalte als persöhnliche Leitsätze
Autogenes Training (Indikationen / Kontraindikationen)
Indikationen
Kontraindikationen
Psychohygiene und Prophylaxe
Erholung, Entspannug, Konzentrationserhöhung
Schlafstörungen
Migräne
Schmerzen
Angsterkrankungen
Schwangerschaft / Geburt
Begrenzende Faktoren: akuten psychotische Prozesse, starke Anspruchshaltung, Verlust an Selbstverfügbarkeit
Relative Konraindikationen: physiologische Fehlregualtion in der Anfangszeit (Herzrasen,Schweißausbrüche, Zittern)
Absolute Kontraindikationen: Schlaganfall
Imaginative Entspannung (IE) (Indikationen/Kontaindikationen)
Somatischer Bereich: Asthma, chronische Schmerzen, Schmerzen Krebserkrankung
Motorischer Bereich: Aufmerksamkeits- Konzentraionsstörung
Kognitiv-affektiver Bereich: Ängste
Spezifische Formen des Asthmas
nicht veränderbare Vorurteile/ negative Assoziationen
Auftreten von Nebenwirkungen
Operante Methoden
+Kritik
+Erfinder
Verhalten wird von seinen Konsequenzen bestimmt.
Kritik: Beschränkt sich auf R-motorisch
Skinner
Dreifachkontingenz
Wenn Komponente (S^D)
Verhalten (R)
Dann Komponente (S^R)
Operante Lerngesetzmäßigkeiten
Positive Verstärkung
Negative Verstärkung
Bestrafung durch aversiver Reiz
Bestrafung durch Verstärkerentzug
Welche Arten von Verstärkern gibt es?
Primärverstärker (= durch ungelernte, biologische Aspekte)
Sekundärverstärker (= durch Lernprozesse)
Materielle Verstärker
Soziale Verstärker
Aktivitätsverstärker
Generalisierte Verstärker
Diagnose (erkennen) von Verstärkermöglichkeiten
Exploration (Bsp. schildern lassen)
Schrifliche Befragung
Beobachtung des Verhaltens
Selbstbeobachtung
Fremdbeobachtung
Was für Anforderungen gibt es für Verstärker?
- Dem Alter und Interessen des Klienten
entsprechend
- Sättigungsresistent
- Häufig und in kleinen Einheiten vergeben
werden könne
- Unmittelbar nach der Äußerung des Verhaltens
- Nur vom Sozialpädagogen verabreicht werden
- Wenig kosten
- Angestrebtes Ziel vereinbar sein
- Keine Nebenwirkungen nach sich ziehen
- Mannigfaltig und abwechslungsreich
- Funktional wirksam sein
Beschriften Sie dieses Häufigkeitspolygon
a) Y-Achse: quantifizierbare Einheiten von R
b) X-Achse: Zeitverlauf (Tage)
c) Veränderungen bezüglich der Modifikationsbedingen (UV) an.
d) Zeigt Phase der Beratung an
e) Messergebnisse (zeigen Verhaltenhäufigkeit zu bst. Zeitpunkten)
f) Legende (Messeinheiten / Messzeitpunkte)
Mögliche Baseline Vatianten
sabile Ausgangsrate
Intensivierung
Reduktion
große, regelmäßige Schwankungen
Schwankungen ohne festes Muster (schlecht)
Mögliche A-B-Pläne
Umkehrplan (A-B-A-B)
Kritik: Wegnehmen von Intervention
Multible Baseline-Pläne
Berücksichtigung mehrer zusammengehörige Verhaltensweisen
Verstärker wird schrittweise Eingefügt
Verrianten der Differentiellen Verstärkung
Differential reinforcement of low rate (DRL)
Verstärker bei Reduktion
Differential reinforcement of other Behavior (DRO)
Verstärken bei komplettem Unterlassen
Differential reinforcement of incompatible behavior (DRI)
alternatives/wiedersprüchliches Verhateln wird verstärkt
Bestrafung
Nennen Sie die 3 Varianten des Entzuges positiver Verstärker
Löschung (Extinktion)
Time-Out = zeitlich begrnzter Entzug von Verstärkermöglichkeitne
Respone Cost
Beschreiben Sie das Vorgehen bei Extinktion mit möglichen Nebenwirkungen
Vorgehen:
Baseline-Erhebung
Identifikation des aufrechterhaltenden Verstärkers
kontingente Zurückhaltung des Verstärkers
Erstellen eines Verstärkerplanes
Vertrag wird von allen Beteiligten in allen Situationen mitgetragen
Mögliche drei Nebenwirkungen:
kurzfristiger Anstieg des Problemverhaltens kurz nach Beginn der Löschung
Anstieg milden aggressiven Verhaltens
es kann zu "spontanem" Wiederauftreten des Problemverhaltens kommen
Beschreiben Sie die zwei Vorgehensweisen bei Time-Out mit Regeln
Nicht-ausschließendes Time-Out:
Raum muss nicht gewechselt werden
Vermeidung von Verstärkung
Ausschließendes Time-Out:
gesonderter Raum
Keine Verstärkung vorhanden
Regeln: Schnellstmöglich, emotionsneutrale Vorgehensweise, Äußerungen des Klienten vollständig ignoriern, Zeit im Blick haben
Beschreiben Sie das Vorgehen bei Response Cost mit seinen Regeln
Vorgehen
Erhalt eines Verstärkerkontos
Erhalt eines poitiven Verstärkers für angemessenes Verhalten
Abzug eine positiven Verstärkers für unerwünschtes Verhalten
evt. Entzug von Verstärkern in der Gesamtgruppe
Regeln
Kontrolle über Verstärkerentzug ausschließlich über Sozialpädagogen
Entzug muss ethisch vertretbar sein
Festlegung der Menge des Abzugs als wichtige Bedingung des Erfolges
Überschuss an Verstärkern muss gesichert sein
sachliche und neutrale Umsetzung des Verstärkerentzuges
Unter welchen Eigenschaften darf Bestrafung stattfinden?
Begündung (Etheische Überlegungen)
Offenlegen der Begründung (Transparenz)
Unmittelbarkeit und Sachlichkeit
Bestrafung immer mit positiven Strategien
Legitimation von Bestrafung
mangelde Alternaativen, dringede Verhaltensänderung (slebst/fremdverletztes Verhalten)
zu beachten
Aufklärung und Zustimmungspflicht
Schrifltiche Fixierung d. Vorgehens
praktische Einweisung des Fachpersonals
Supervision und Dokumentationspflicht
Nennen sie die 4 W-Aspekte eines Verhaltensvertages.
Wer (Festlegung der Zielperson und der verstärkenden Person)
Was (Benennung des Zielverhaltens und der Konsequenzen)
Wann (Zeitpunkt des Verhaltens und der Konsequenz)
Wieviel (Niveau von Verhalten und Konsequenz)
Welche zwei Formen von Verhaltensverträge gibt es?
Unilaterale Verträge (Selbstverträge)
Bilaterale Vertäge (zwei Parteien)
Eigenschaften des Rollenspiels als Interventionsmethode
geplanter Methodeneinsatz
im Dienst der Interessen eines Klienten
Ziel: Problemreduzierung, Ressourcenaufbau
erfordert Expertise
Wann wird das Rollenspiel verwendet?
Rollenspiel in der Phase der Diagnostik
Anwendung wenn selbstreflexion und verbale Kompetenzen des Klienten nicht ausgebrägt ist
Untersuchung (Exploration) nach diagnostisch wichtigen Informationen
In welchen Phasen kann das Rollenspiel eingestzt werden
Diagnostik
Zielplanung und Indikation
Verdeutlichung des gewünschen Verhaltens
Intervention
Handlungsmuster/Kompetenz stärken
Evaluation
Feststellung von Fortschritt
Lernziele überprüfen
Nennen Sie die zwei hauptsächlichen Indikationsbereiche des Rollenspiels
Lern-Defizite: Es fehlen Kompetenzen
Hemmung von Kompetenzen durch Angst: reduzierte Perfomanz
Welche Soliale Kompetenzen werden für das Rollenspiel ais Seiten des Klienten und Anwenders benötigt?
Klient
Ursache des Problems darstellen
Entscheidend für Verlauf der Problemlagen sein
Anwender
Kontakt Aufbauen
Unberechtigte Ansprüche klarstellen
Geslassenheit in Auseinandersetzungen
Umgang: kollegialen Beziehungen
Welche Rollen gibt es im Rollenspiel?
Klient/Spieler: Zielperson Übungseinheit
Mitspieler: Teilnehmer beim Rollenspiel
Beobachter: Rückmeldung
Trainer: Leiten, Gesamtverantwortung
Definieren sie die Bereichen in denen das Rollenspiel stattfinden können.
Spielbereich: Rollenspielübung (Teilnehmer)
Restlicher Raum: Beobachter
Arbeitsbereich: Restlicher bereich des Raumes
Auf welche Lernprinzipien bezieht sich das Rollenspiel?
Positvies Verstärken nach dem operantem Lernen
zeitnah, geziehlt, im kleinen Anfangen, Verstärkerfrequenz schrittweise ändern, Verstärkervatiation
Modell-Lernen aus sozial-kognitiven Lerntheorien
Explizite Modelle (Gruppe) / Symbolische Modelle (Fiktive Personen)
Überprüfen: ist erwünschtes Verhalten angekommen
Beobachten: Lernen Verhaltensmuster / angemessens Verhalten
Veränderung der kognitionen im Sinne der kognitiven Umstrukturiung
Positive Selbstinstruktion
Selbstwirksamkeitserwartungen: positve Ansichten steigern
Nennen und Beschreib Sie die unterschiedlichen Komponenten von Rollenspielen
Zielreflexion: Ausehen erwünschtes Verhalten
Handlungsanalyse: sitative Randbedingen
Dekomponierung: Zerlgung von Komplexen Situationen
Verlangsamung: Unterbrechen, Innehalte
Zerlegung Teilschritte: kleine Lernschritte
Vorteile von Rollenspiel
Günstigere Lernbedingung alsi in Alltagssituation
Negative Bewertungsprozesse: Durch Feedback expliziert / verbessert
Systematische Auswertung (Evaluation/Nachbesprechung)
Ziele von Rollespiele
Selbstbewertung
Selbstverstärkung
Nennen Sie den Unterschied zwischen Minimal und Maximalvarianten des Rollenspiels
Minimalvariante:
ins Gespräch eingeführte Rollenspiel
Maximalvariante:
geplantes längerfristiges Trainig, (GSK)
Nennen sie die Betrachtungsebenen des Rollenspiels
Training
Sitzung
Rollenspiel
Nennen sie Ablauf und Übungen der Ebene Trainig
Vorlausfsphase (Festlegen Rahmenbedingungen), Teilnehmergewinnung u. -auswahl, Erste Gruppensitzung, Einführung der Gruppenteilnehmer in die Rollenspielmethodik
Videofeedback (Fragen klären), Proberollspiele, Rückmeldung, Zwischenbilanzen, Rückfallprophylaxe (vermeidung Rückfall), Abschlussevaluation
Beschreiben sie den Ablauf einer Sitzung beim Rollenspiel
Beschreiben sie den Ablauf des Rollenspiels
Nennen sie die Funktionen von Evaluation
Welche Gütekriterien müssen Evaluationen beachten?
Objektivität
Reliabilität (wiederholbarkeit)
Validität (Operationalisiert)
Beschrieben Sie den Vorgang wie eine neune Interventionsmethode eingeführt wird
Single-Subjevt-Designs
prä-Post-Studien
Randomisierte Kontrollgruppenstudien (RCT)
Studie in Routineversorgung
Last changed2 years ago