HJ1

1) existenzielle Armut

2) Menschen, die um physiches Überleben kämpfen

-versucht auszuschließen durch staatliche Leistung

…kommt aber dennoch vor

-Einkommensarmut

-armutsgefährdet ist jmd., der weniger als 60% des mittleren Einkommens zur Verfügung hat

Armutsschwelle

An der jeweiligen Gesellschaft,

-Alleinerziehende

-Arbeitslose

-Paare mit 3 oder mehr Kindern

-Menschen mit Migrationshintergrund (->Sprachbarrieren, Rassismus)

-niedriger Bildungsgrad

-Verringerung der Bedürftigung

-Sicherung des Lebensunterhaltes

-Betreuung um in den Arbeitsmarkt zu kommen

-alle hilfsbedürftigen der Bundesrepublik Dt.

-erwerbsfähig; 15-65, 3h/Tag

Steuergeldern

-Eingriff des Staates bei Hilfsbedürftigen

-grundlegender Regelbedarf +Kosten für Heizung, Unterkunft

-mehr Geld/Monat

-längere Schonfrist (Wohnung und Ersparnisse)

-höhere Summe der geschützten Ersparnisse

-keine Saktionen (außer z.B. Terminversäumnisse) im 1.halben Jahr

-keine schärferen Sanktionen für unter 25-jährige

-Weiterbildungsgeld

-höhere Summe an Hinzuverdienten

-Wer vollzeit arbeitet hat so oder so mehr Geld zur Verfügung

-Menschen arbeitslos, da kein Abschluss oder ä. (Schubladen denken=respektlos)

-konzentration auf Arbeit statt Angst um Wohnung und Erspartes

-”Schlag ins Gesicht” für diejenigen die jeden Tag arbeiten

-Bürger müssen arbeiten -> hält Staat und Sozialsystem am laufen

-falsche Anreize -> “lohnt sich nicht zu arbeiten”

-gesetzliche Sozialversicherungen (Kranken, Renten,…-Versicherung)

-steuerfinanzierte Leistungen (z.B. KIndergeld, Wohngeld, BaFöG..)

-gesetzlicher Schutz (vor willkürlicher Entlassung)

-geringes Einkommen

-wenige Konsummmöglichkeiten

-keine Versorgung an Grundnahrungsmitteln

-veränderter Lebenszustand

-Kosten für Sozialleistungen

-Einnahmeausfälle (Steuern, Sozialausgaben)

-Arbeitskräftemangel

-höherer finanzieller Aufwand

-keine Erfahrungswelt (Urlaub, Shoppen,…)

-Rentner wandern aus

-Spaltung der Gesellschaft (arm-reich)

-Ausgrenzug

-Teilhabe an Gesellschaft eingegrenzt

-verändertes Wahlverhalten

-Bevölkerung sinkt

-Freiheit und pol. Partizipation evtl. eingeschränkt

-Radikalisierung benachteiligter Gruppen

Solidarprinzip

-Beiträge je nach Leistungsfähigkeit

-Leistungsanspruch je nach Bedarf (nur das nötige)

Äquivalenzprinzip

-Beitrag je nach Einkommensklasse

-Rentenhöhe je nach Höhe und Dauer des bezahlten Beitrages

-> Grundsatz der Äquivalenz

Überalterung

1)Beschreibung

2)Interpretieren

-Stilmittel deuten

-Übertreibungs/Verzerrungsgrad

-Botschaft

3)Werten

-Qualität (Verständlichkeit, Verhältnis Karikatur<->Realität)

-Zustimmen/Ablehnen der Botschaft

-eigene Meinung zum Problem

1)Beschreiben

2)Inhalt

-Auffälligkeiten

-welche Fragen werden (nicht) beantwortet

3)Kritik

-Aktualität

-mögliche Intentionen des Verfassers

-Stellungnahme zur Aussageabsicht