Das Black Box Modell
Input : Verhaltensregeln, Inhalte, Arbeitsweise…
Black Box: Mitarbeiter / SuS
Output: Fertigkeiten, Fähigkeiten, Leistungsnachweise…
Gut wenn: in Zeitdruck, Stress oder Notsituationen
Nachteil: zu simple, Stärken und Schwächen MA nicht bedacht
Besser als das Black Box Modell
gleiche Menschen reagieren in verschiedenen Siuationen unterschiedlich
verschiedene Menschen reagieren in der gelichen Situation unterschiedlich
3K-Modell
3 Komponenten-Modell
Bauch: Was mache ich gerne? Was erfüllt mich?
Hand: Was sind meine Fähigkeiten, Erfahrungen und Kenntnisse?
Kopf: Was ist mir wichtig? Was will ich wirklich?
Kombi: Bauch + Hand - Kopf = viel süßes essen
Bauch + Kopf - Hand: Tennis spielen als Anfänger
Kopf + Hand - Bauch: Zimmer aufräumen
Kopf
Gutes Anzeichen: Priorität für berufliche Aufgaben
Findet mein MA die Arbeit im Vertrieb wichtig?
Bauch
Arbeitet mein MA gerne im Betrieb? Macht ihm die Arbeit Spaß?
dass jemand für etwas “brennt”
Hand
Hat mein MA die nötigen Kenntnisse?
Gute Kenngrößen sind quoten
Die 3 wichtigsten Komponenten der Motivation
Hand, Bauch, Kopf
Die optimale Motivation ist erst erreicht wenn alle drei Bereiche hinter der Tat stehen
3K-Modell außen
äußerer Rahmen des Modells:
Faktoren, die die FK beeinflussen kann
Faktoren, die die FK NICHT beeinflussen kann
immer fragen: sind die Dinge wirklcih nicht beeinflussbar?
Kopf ist meistens positiv aber der Rest fehlt
Ziele
Unsere Ziele sind ein ganz wichtiger Aspekt dessen, wofür “Kopf” steht
Ziele = zukünfitge, positiv bewertete und angestrebte Ergebnisse des eigenen Handelns
Vorteile von Zielen
lenken und bündeln Energie (Richtung)
motivieren, vor allem bei Durststrecken (Antrieb)
fördern gemeinsames, koordiniertes Handeln von FK und MA (Koordination)
geben Auskunft über erreichte Fortschritte (Feedback)
helfen, Ergebnisse der eignene Anstrengungen zu bewerten (Bewertung)
SMARTe Ziele
S = Spezifisch; genau pärzise exakt beschrieben
M = messbar
A = anspruchsvoll - gerade noch zu erreichen
R = realistisch - auch rahmenbedingungen
T = terminiert - zeitlich klar umrissen
S & A am wichtigsten
Arte von Zielen
Harte Ziele: berühren mehr oder weniger direkt Geschäftserfolg. “Ergebnisziele” oder “Outputziele”. Bei LK zB Noten
Weiche Ziele: Mittel zum erreichen von harten Zielen, Entwicklungs- oder Qualifizierungsziele. Bsp: Verkaufs- oder Führungstechniken verbessern. Maßstab für den Erfolg sind oft Quoten
kurzfristige und einfache Ziele: einfach bedeutet nicht leicht sondern Gegenteil von komplex. - wenig Variablen zB Ratenzahlen.
langfristige und komplexe Ziele: viele Variablen
weitere Zielarten
Teilziele: kurzfristige Ziele sind häufig Teilziele in den langfristigen Oberzielen
Meta-Ziele: das Ziel hinter dem Ziel, zB Anerkennung, finanzielle Sicherheit
Meta Ziele werden nicht schriftlich vereinbart oder fixiert
Zielvereinbarungsgespräch (ZVG)
harte & weiche Ziele
es ist leichter über harte Ziele zu sprechen, weiche Ziele fallen öfter unter den Tisch
Zielkonflikte
erschweren die Verfolgung einzelner Ziele, Handlungsenergie kann nicht gut gebündelt werden. Führt zu Reibungsverluste (Stress) und Motivationslöchern
bei starken Zielkonflikten kann sich die Stressanfälligkeit erhöhen und Lebenszufriedenheit vermindern
unter Umständen können leichte Zielkonflikte aber als Herausforderung wahrgenommen werden
Zieltabelle
Zeile = ->
Spalte = von oben nach unten
Auswertung:
Zeilensumme:
höchste positive Zeilensumme = Verbündeter. Unterstützt die übrigen Ziele. Prio erhöhen?
niedrigste Zeilensumme = Störenfried. behindert die anderen Ziele. Man sollte die Priorität vermindern
Spaltensumme: höchste summe= Begünstigter. Wird durch andere Ziele am meisten befördert. Kann man mitschwimmen lassen? oder die Gunst der Stunde nutzen um das Ziel schnell zu erreichen
niedrigste Summe = Opfer - wird am stärkensten behindert. Kann man Prio vermindern? Wenn man daran festhält braucht es viel Energie
Der wert unten rechts (gesamt) = je höher desto mehr fördern sich Ihre Ziele
ZVG
Zielvereinbarungsgespräch
Phase 0 - 7
0 = Vorbereitung
1 = Begrüßung und Einstieg
2 = Ziele des MA
nicht nur kurzfristige Ziele auch langfristig und komplex
3 = Abgleichen mit den Zielen der FK
4 = Maßnahmen zur Zielerreichung
5 = 3K-Prüfung
6 = Verbindliche Zielvereinbarung
7 = Reflexion
ZVG 3K- Prüfung
entsprechen Ziele der Motivation des MA?
Wie kann FK den MA unterstützen?
Prüfung Kopf: Unterstützt der Kopf die Ziele meines MA? Welche Erwartung setzt der MA an die Erreichung?
Maßnahmen: Wichtigkeit aufzeigen, neue Anreize setzen
SMART-Prüfung
Prüfung Bauch: Unterstützt der Bauch die Ziele? Hat er Lust auf die Maßnahmen? Gibt es Bauchschmerzen?
Maßnahmen: Ursachen für Unlust suchen, Motivationshemmnisse beseitigen, Reframing
Prüfung Hand: Stimmen die Ziele mit den Fähigkeiten, dem Wissen und der Erfahrung meines MA überein?
Maßnahmen: Schulung, Coaching
Pürfung Rahmenfaktoren Gibt es Rahmenfaktoren die die Zielerfüllung fördern oder behindern?
ZVG 3K-Prüfung - mehrere Ziele und Maßnahmen
für jede einzelne Maßnahme gesondert durchführen, aber schwer realisierbar
Bei mehreren vorläufigen Ziele erfolgt die Prüfung deshalb für jede Komponente in jeweils drei Prüfschritten:
ganzheitliche Prüfung: FK Und MA schauen sich Ziele und Maßnahmen im Überblick an. Steht MA hinter den Zielen? gibt es zielkonflikte?
einzelprüfung kritischer Ziele: bei ganzheitlicher Prüfung stechen häufig einzelne kritische Ziele herraus. Kritisch = MA ist nicht überzeugt. diese werden herausgezogen und einzelgeprüft auf Kopf
Gezieltes Nachfragen der FK: nochmal bei den Zielen und Maßnahmen nachfragen bei denen man fehlende Unterstützung vom Kopf vermutet
Hand & Buach dann auch nach diesen drei schritten
Motive
Triebfedern des Verhaltens
Motive drücken (push); Ziele ziehen (pull) Ziele = gewünschte Zukunftszustände
Motive entspringen unserem Inneren, Ziele sind durch äußere Einflüsse beeinflusst
Motive hängen eng mit Bedürfnissen zusammen, Bedeutulungsgleich. Motive motivieren
Vornehmlich die ersten Lebensjahre haben Einfluss auf die Bildung von Motiven
gleiche SItuation wird von jedem anders aufgenommen und es wird anders reagiert
Entstehung Motivation aus der Anregung von Motiven
Motivation entsteht im Wechselspiel zwischen den Motiven und einer Person und den Anreizen der Situation
Entstehung von Motivation hat einen charakteristischen Verlauf:
Motivation = angeregtes Motiv
das stärkste Motiv setzt sich immer durch, “Kampf der Motive”
soziogene Motive: nur Menschen zB Leinstungsmotiv
biogene Motive: Hunger, Durst…
(Abbildung S. 34)
Motivationsmodelle
es gehören immer zwei Dinge zur Anregung von Motiven
die Person selbst und die Situation samt Anreiz
Bsp.: Motiv (person) zB Hunger -> sieht den Anreiz (Situation) zB Kuchen
daraus folgt Motivation: ich will den Kuchen essen
daraus folgt Verhalten: ich esse den Kuchen
meun Motiv ist befriedigt (ich bin satt)
mein Anreiz ist weg (ich habe den Kuchen gegessen)
Verschiedene Kombinationen aus Motiv und Anreiz können gleiche Motivationsstärke erzeugen. Hungrige brauchen zB nur kleinsten Anreiz, jemand der satt ist braucht einen hohen Anreiz
Motive führen erst zu Motivation wenn ein Anreiz besteht -> für SuS die Motive kennen und dann geziele Anreize schaffen
Die großen Drei
Anschluss-
Macht-
Leistungsmotiv
Motive + Verhalten:
1 Motiv = verschiedene Verhalten
hängt am sozialen exposure, was haben wir gelernt
dasselbe Verhalten aus verschiedenen Motiven
Anschlussm: andere Menschen kennen lernen und freundschaftliches Verhältnis aufzubauen. Keine sozialen Netze sondern neue Bekanntschaften. Rein soziales Bedürfnis
Leistungsm: möglichst hoher Leistungsstandard. Alleine den eigenen Ansprüchen zu genügen, nicht nach außen. Feedback von außen nur um sich selbst besser einschätzen zu können, nicht für Anerkennung
Machtm: Kontrolle herzustellen und zu behalten. Auch Kontrolle über sich selbst und über die eigene Umwelt. Streben nach Anerkennung, eigene Bedeutung durch Statussymbole hervorgehoben
(gibt auch Kombinationen)
Hoffnung und Furcht
Anschluss Hoffnung: ich will neue Freunde finden
Anschluss Furcht: Angst in sozialen Situationen davor nicht gemocht zu werden oder ausgeschlossen zu werden.
Macht Hoffnung: andere Menschen beeinflussen
Macht Furcht: Sorge Einfluss oder Kontrolle zu verlieren
Leistung Hoffnung: will sein Leistungsvermögen testen und sich selbst möglichst übertreffen
Leistung Furcht: Angst zu versagen und seine eigenen Ziele nicht zu erreichen
die furcht motive hängen zusammen
Hoffnung: Vorteil bei kreativen und Innovation
Furcht: Vorteil bei planen und Gefahreneinschätzung, Analyse und Vorsorge
Feedback für Motive
LH : Immer Feedback, auch negativ aber nur von Respektpersin
LF: vorsichtiges FB, von der Person trennen - sachliches FB
AH: Feedback an die Grp., abe niemanden hervorheben, gemeinsam feiern
AF: Feedback positiv vor anderen, bestätigung der positiven Beziehung
MH: positives FB nur vor anderen, vorsichtig mit neg Feedback vor anderen
Belohnung:
LM: Leistungsorientierte Belohnung
AM: Verteilungsgerecht - an die ganze Gruppe
MM: gerne alles soalnge es mehr ist als die anderen bekommen
Kopf und Bauchmotive
Bauchmotive: genetische Basis, entwickeln sich in der Lern- und Erfahrungsgeschichte des Individuums
Verhalten + Bauchmotiv = einklang -> intrinsische Motivation. auch schwierige Tätigkeiten sind einfach und machen spaß
Kopfmotive: stark durch soziale Einflussfaktoren bestimmt: oft übernahme von fremder Erwartungen. Bei einer Handlung die nur wegen Kopfmotiv ausgeführt werden: extrinsische Motivation
Éxtrinsisch mact keinen Spaß und die Zeit geht nicht vorbei
Diskrepanz zwischen Kopf und Bacuhmotiv: Handlungskonflikt
Kopf- und Bauchmotiv stimmt selten überein- viele Menschen kennen ihr Bauchmotiv nicht
Johari Fenster
Viele kennen nur kleine Ausschnitte ihrer bewussten Motive, aber nicht was im Unterbewssten liegt
Johari fenster:
anderen bekannt & mir bekannt: öffentliche Person
anderen unbekannt & mir bekannt: private Person
anderen bekannt & mir unbekannt: blinder fleck -> Feedback
niemandem bekannt; das Unbewusste
Messung von Bauchmotiven
das Multi-Motiv-Gitter (MMG)
der Test den wir gemacht haben
Brutto-
Nettowerte von Motiven
Kopfmotiv
Bauchmotiv
-> Abweichung - egal ob plus oder minus
Bruttowert: Hoffnungswert + Furchtwert (0-12)
Nettowert: Hoffnungswert - Furchtwert (-6 - +6)
Bruttowert: wie wichtig ist das Motiv? Gesamtstärke - je höher desto stärker reagiert man auf eine Situation
Nettowert: will man die Situation eher vermeiden oder gerne erleben
Intrinsische Motivation
Überschneidung Kopf + Bauch
fördert Umsetzung von Zielen
Ziele und Bauchmotive deckungsgleich
die Tätigkeit geschieht um ihrer sellbst Willen Inhalt und Ziel der Handlung verschmelzen
Auch ziellose Zustände können intrinsisch motiviert sein
extrinsische Motivation ist von einem außerhalb der Handlung liegenden Ziel motiviert
Flow Erleben
Kopf+Hand+Bauch
Flow = optimaler Zustand der Motivation, Zustand des Glücks
Mikro Flow = unterbrochener Flow
Deep Flow = ununterbrochen
alle drei motive aber besonders bauch
Korrumpierung intrinsicher Motivation
I M kann durch Belohnungen geschmälert werden = Korrumpierung
das mit den Kindern
Belohnung inhaltlich passend = mehr motivation und keine Korrumpierung
Wille
Vereinfacht: veschiedene Strategien zur “Selbstüberlistung”
Ziele trotz UNlust oder gegen Wiederstände umgesetzt werden
(nachteil: immer mit dem kopf durch die wand wollen ist auch nicht gut)
Handlungsblockaden können innere und äußere Ursachen haben (teilweise innerlcih und äußerlich aber nicht scharf abgrenzbar)
Innere Widerstände = in sich selbst, motivationsbedingt - Motivation fehlt. Zur Überwindung: Willensstrategien
äußere Widerstände = in der Umwelt oder bei anderen Personen
oft fähigkeitsbedingt
Zur Überwindung: Problemlösungstechniken oder Kompetenz verstärken
-> Wille nur bei inneren Widerständen
Doppelte Aufgabe des Willens
zwei Arten von inneren Barrieren:
Nur Bauch ohne Kopf:
unangebrachte, angeregte Bauchmotive
bsp.: Ablenkung durch den laufenden Fernseher, Angst vor der Prüfung zu versagen.
Durch den WIllen wird der störende Impuls unterdrückt
Nur Kopf ohne Bauch:
Ziele ohne Bauchmotive
Ziele ohne Energie
Es fehlt die Kraft der Bauchmotive
Wille = HIlfsmotor
Erschöpfung von Willenskraft
Willenskraft hat grenzen:
wille ist oft ineffektiv
Es ist anstrengend und unangenehm sich durch Willen künstlich zu motivieren
Willenskraft kann erschöpfen
Wille = kostbare Ressource. WIe mit Geld und oder Zeit muss der Mensch sparsam umgehen
Je schlechter Manager ihre Bauchmotive kennen desto schneller verbrachten sie ihre Willenskraft
intrinsische Motivation ist hingegen ein ewiger Treibstoff
Wille ist ein Muskel, er ist nicht trainierbar aber kann erschlaffen
doch trainierbar?????
Reframing
Reframing ist kopfkino, es ändert nicht die objektive Situation
Reframing ist eine Willenstechnik
LK kann diese Strategie nutzen um Aufgaben passend zu den Motiven der SuS zu formulieren
Korrekt Motivieren:
K+B+H:
Delegation
Selbstmanagement
Kontakt halten
K+B - H:
Coaching
Vormachen, Begleiten
Training und Schulung
Kontakte knüpfen
B+H - K:
Überzeugen
Neue Anreize zur Zieldbilung
Ziele vereinbaren
Zielkonflikte lösen
K+H - B:
Unterstützen
darauf achten, dass die Willenskraft nicht erschöpft
Motiv-passende Anreize
Inspirierende Führung
Inspirierende Führung motiviert
es soll die MA weg vom eigeninteresse und hin zu höherem führen
Inspiriernde Führung:
Exzellenzorientierte Führung
Richtungsweisende Führung
MAorientierte Führung
Konventionelle Führung:
Austauschorientierte Führung
Fehlerorientierte Führung
Passive Führung
Laisser-faire-Führung
Konventionelle Führung
austauschorientierte Führung
Wechselspiel von Leistung des MA und Gegenleistung FK
Spricht klar aus, was der MA erwarten kann wenn ZIele erreicht werden
wichtige Grundlage für erfolgreiche Führung
MA muss sich auf FK verlassen können und FK muss die Leistung von MA erkennen und würdigen
Fehlerorientierte Führung:
FK konzentriert sich hauptsächlich auf die Fehler und beobachtet die ganze Zeit
Fehler werden sofort verfolgt & angesprochen
Passive Führung:
Die FK wartet bis etwas schief geht um Änderunge einzuführen
Probleme werden erst behandelt wenn sie größere Ausmaße annehmen
“Machen lassen”
FK hält sich einfach aus alem raus auch bei wichtigen Fragen
an Leistung motiviert
Effizienz soll gesteigert werden und er sucht stetig nach neuen Wegen Aufgaben besser zu lösen
MA werden ermutigt ihre Aufgaben aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten
Kreativität fördern
Alte Probleme in neuem Licht sehen
Bereit sein, aus Fehlern zu lernen
Ermutigen zu neuen Ideen
Machtmotiv
gemeinsam mit dem MA Ziele entwicklen
starke und überzeugende Vision, die den MA motiviert
Vision wird in konkrete ziele und Maßnahmen übersetzt
Attraktive Zukunftsvision entwerfen
Vertrauen in Ziele und Vision äußern
TEamgeist beflügeln
Optimismus ausstrahlen
Enthusiasmus verbreiten
Mitarbeiterorientierte Führung
Anschluss
interessiert sich für die Belange des MA
jederzeit für berufliche und private Probleme und Sorgen des MA ansprechbar
man kennt Bauchmotive und Ziele sowie Fähigkeiten seiner MA gut
gestaltet die Arbeitssituation so, dass sich der MA bestmöglich entfalten kann
sich für MA interessieren
auf unterschiedliche Bedürfnisse eingehen
MA coachen
Wirklich zuhören
Vertrauensklima schaffen
Inspirierende Führung Darstellung
Charisma ist das Dach,
Austauschorientierte Führung ist das Fundament
Richtungsweisend, exzellenzorientiert und MA orientiert sind die drei Säulen
Charisma
Wichtig für Charisma.
außergewöhnliche Persönlichkeitseigenschaften
Besonderes Verhalten
Außergewöhnliche Wirkung auf andere Menschen
Kennzeichen:
Situation: Tiefgreifende Veränderung, Krisen
Führungsperson: Radikale Vision, außergewöhnliche Fähigkeiten, Nimmt persönliche Opfer & risiken in Kauf
Gefolgschaft: Glauben an Vision, sehen übernatürliche Kräfte
Was ist Charisma
ein wechselspiel verschiedener Größen
-> charismatische Beziehung
Die Persönlichkeit der FK wirkt sich auf das Führungsverhalten aus. dieses wirkt sich auf die MA aus. Diese Linie sollte stimmig sein. Führünungsverhalten soll die MA erreichen und motivieren. Dafür müssen sie auf die Bauchmotive der MA abgestimmt sein
-> Empathie = wenn man die Bedürfnisse und Motive seiner Mitmenschen erkennen und darauf eingehen kann
Empathisch sein bedeutet: FK soll ihr Verhalten an den Motiven und Bedürfnissen der MA ausrichten
Beziehung FK und Führungsverhalten
muss zusammen passen
authentisch -> sich selbst treu bleiben
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