61. Eine Materialflussanlage besteht aus 4 Komponenten mit den jeweils eingetragenen Verfügbarkeiten. Sie können die Verfügbarkeit einer dieser 4 Komponenten um 5% erhöhen. Bei welcher Komponente ist der max. Effekt für das Gesamtsystem zu erzielen?
A: Wenn Parallel hoher Wert.
Reihe= 0,6 0,5 mit parallel (0,4; 0,3) bei 0,5 am besten=> schwächsten verbessern
Parallel= 1-[(1-0,4)*(1-0,3)]=0,58
Reihe = 0,6*0,5*0,58
Opt1: 0,65*0,5*0,58=0,1885
Opt2: 0,6*0,55*0,58=0,1914
Opt3: 0,6*0,5*[1-(1-0,45)*(1-0,3)]=0,1845
Opt4: 0,6*0,5*[1-(1-0,4)*(1-0,35)]=0,183
62. Wo liegen die Schwerpunkte ihrer Planungsaktivitäten, wenn Sie die Erweiterung eines Werks/bestehenden Geländes planen?
A: Materialfluss analysieren, Maschinenauslegung bewerten
63. Auf ein Unternehmen wirken externe Einflüsse aus Markt und Politik (Steuersatze). Welche sind diese?
A: Angebot und Nachfrage – z.B.: Glühbirne
64. Welche Entscheidungen bringen ein Unternehmen zur Selbstfertigung?
A: Know-how aneignen, Kostenreduzieren, höhere Produktionsqualität
66. 11. Welche Standortfaktoren veranlassen die Hersteller damals im Ruhrgebiet zu fertigen?
A: Rohstoffe, Arbeitskraft, Anbindung an den Rhein,…
68. Ablaufarten: Was sind Haupt- und Nebentätigkeit
A: Haupttätigkeit dient der Werteschöpfung/Wertfortschritt
Nebentätigkeit wird gemacht um die Haupttätigkeit am Leben zu halten
69. In welchen Zusammenhang wird der Begriff „Work Factor“ benutzt?
A: Systeme Vorbestimmter Zeit
70. Was bedeutet sachliche Verteilzeit?
A: Unplanmäßige Objektbezogene Störungen (z.B.: Werkzeugbruch)
71. Wurden Sie eine getaktete Endmontage mit einem Materialversorgungssystem versorgen, die eine Verfügbarkeit von 98% hat?
A: Ja, da 2% Ausfall akzeptabel ist,. Ab 20% wäre es nicht mehr ok.
72. Ihr Unternehmen muss von Einschichtsystem auf Zweischicht- umgerüstet werden. Welche Problematik entsteht?
A: erhöhter Personalbedarf, Schichtzulagen (also erhöhte Kosten), Verschlechterung der humanitären Aspekte, erhöhter Bedarf von Zwischenlagerplätzen
74. Berechnen Sie die nötige Maschinenanzahl (Geg.: Stuckzahl = 10000E; LOSE = 24; Rüstzeit 100 min/LOS; Te = 17 min; Arbeitszeit = 7,5 Std.; Schicht = 250 Tage; Nutzungsgrad = 80%)
A: Rechnung: 24*100min + 10.000 E * 17 min = 172.400 min / 90.000 min = 1,9; Antwort: 2 Maschinen
76. Drei Managementebenen
A: Normative , Operative, und Strategische Ebene
77. Beispiel für eine horizontale Diversifizierung.
A: Autobauer erweitert auf die Sparte LKW’s (es gibt horizontal, vertikal und lateral)
78. Was erreicht man durch die Strategie Economy of Scale.
A: Skaleneffekte durch hohe Ausbringungsmengen. (Lerneffekte, Mengenrabatte)
79. Nenne sie zwei Gründe für Fremdbezug.
A: Kostengünstiger am Markt beschaffbar, keine eigene Kapazität vorhanden
80. Ziel von der Kostenführerschafsstrategie
A: Durch Kostenvorteile sind niedrigeren Preis am Markt möglich.
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