Kartenstapel

Wetter

• kurze Momentaufnahme

• aktueller Zustand

• kann von Ort zu Ort unterscheidlich sein

Witterung

• mittelfristig

• Wetterlage wo über paar Tage/Wochen anhält

• über einen längeren Zeitraum

• Witterung ist Ortsgebunden

Klima

• langfristiger MIttelwert

• Klimaänderung, nicht schlagartig sindern ändert sich langsam

• Absolute Feuchte

• Trockenkugeltemperatur

• Partialdampfdruck

• Sättigungsdruck

• Sättigungstemperatur/ Taupunkttemperatur

• Relative Feuchte

• Enthalpie

• Feuchtkugeltemperatur

• Dichte

• Abslute Freute bei Sättigungsdruck

Makroklima

• Großer Teil der Erde

• Kontinental/ ganze Welt

• Z.B Passatwinde

• Sehr große geographische und zeitliche Räume

Mesoklima

• Landschaft/Region

• Paar Hektar bis mehrere 100 km

• Z.B Berge, Täler, Küsten, Inseln

Mikroklima

• sehr kleiner Raum z.B Zimmer, Wald

• Höchstens paar km groß

• Kleinskalige Räume und Zeitabschnitte um ein Gebäude, beeinflusst durch den Bodenaufbau, evtl. Vegetation, verwendete Baumaterialien, Luftströmungen, etc.

Thermische Größen

• Raumlufttemperatur

• Außenlufttemperatur

• Luftfeuchte

• Luftgeschwindigkeit

Nichtthermische Größen

• Luftschall

• CO2-Gehalt der Luft

• Gehalt an subjektiv wahrnehmbaren Spurenstoffen

• Gehalt an gesundheitsschädlichen Stoffen

125 W pro Person was sie rein bringt in ein Raum

• Wärmeproduktion hängt vom Energieumsatz ab

• Körperwärme durch Aufnahme von Strahlung und Leitung

• je wärmer es wird desto mehr muss der mensch die wäre loswerden in from von schwitzen

• nimmt der körper auf, weil es mehr ist aber dann muss er auch wieder was abgeben und das ist dann durch schwitzen

-> Körper kann über Schitzen regulieren, verdunsten schwitzen so kann der Körper regulieren

• Stickstoff 78%

• Sauerstoff 21%

• Argon 0,93%

• Kohlendioxid 0,03%

• Reinigen

• Erwärmen

• Kphlen

• Befeuchten

• Entfeuchten

• Temperatur

• Feuchtigkeit

• Dichte

• spezigische Wärmekapazität

• Energieinhalt bzw. Enthalpie

• Druck

• Stoffstrom

• thermodynamische Zustandsgröße.

• Sie ist eine Bezeichnung für die abgegebene bzw. aufgenommene Wärmemenge einer Reaktion

• entlang der Enthalpielinine verlaufen Sachen wo man keine Energie einstecken oder rausholt

• Luftzustände und Luftzustandsänderung grafisch Darstellen lässt und einfach zu berechnen

• weil es einfach ist die Luftzustände einzutragen und man von Punkt zu Punkt Obtisch schön sehen

• und man kann schön erkennen wie die Prozesse ablaufen

• Energieaufwand Enthalpie kann man direkt rauslesen

• einfach sichbar machen

• besser nachvollziehbare Prozesse

• man kann sachen rauslesen und man muss sich nicht berechnen

• vereinfacht

Carrier-Diagramm horizontal

Der Sättigungsdruck pS ist abhängig von der Lufttemperatur und vom Luftdruck

• ist der Kondensationspunkt in Luft

• Er ist bei Luft mit einer bestimmten Luftfeuchtigkeit diejenige Temperatur, die bei konstantem Druck unterschritten werden muss, damit sich Wasserdampf als Tau oder Nebel abscheiden kann.

• Sie gibt an bis zu welcher Temeratur man Luft “passiv” d.h. ohne eine Kältanlage abkühlen kann.

• bis zu welcher Temperatur kann ich kühlen ohne energieaufwand

• eine Kühlmöglichkiet ohne Energie hinzuzufügen

• nach unten word die dichte größer

• interpolieren können!!!!!!!!!!!

Dichte von 3 Kriterien abhönigi:

• Luftdurck

• Temperatur

• Wasserdampf

KA: zwei bekannte luftmengen zusammen, dann schauen wie ist der mischzustand

ODER der Mischzusand ist vorgegeben und ich will das die luft im behaglichkeit rasu kommt, das heißt temperatur geb ich vor

innen und außen temperatur ist vorgegeben und mischzuatdn soll so und so sein, dann ist das mischungsverhältniss gefragt

die m1 und m2

-> Wärmetauscher

• keine Änderung der abslouten Feuchtigkeit

• die relative Luftfeuchte ändert sich

• Luft streicht unmittelbar an der Oberfläche des Wärmetauschers -> Luft erwärmt sich

• je weiter die Luft von der Oberfläche entfernt ist, desto geringerer ist der Wärmeübergang und die dazugehörige Temperaturänderung

• je breiter der Spalt, desto kühler die Luftschicht mittig zwischen den Spalten

• Hinter dem Wärmetauscher vermischen sich die Luftschichten und es ergibt sich eine Mischtempertur aus allen Luftschichten

• Oberflächenkühlung

  • Die Luft streicht über kalte Oberflächen

• Verdunstungskühlung

  • Versprühen von Wasser im Luftstrom

Kühlen von Luft ohne Taupunktsunterschreitung

• Oberflächentemperatur der Kühlfläche ist wärmer als die Taupunktstemperatur

• vertikale Bewegung bei konstantem absolutem Wasserdampfgehalt

• die relative Feuchtigkeit steigt

Kühlen von Luft mit Taupunktsunterschreitung

• Oberflächentemperatur der Kühlfläche ist kühler als die Taupunktstemperatur

  -> Wasser kondensiert

• aufgrund von Bypass-Effekt: Luftzustand als Mischung gekühlter entfeuchteter, nur gekühlter und praktisch ungekühlter Luft.

• FAZIT: Kühlung mit Wasserausscheidung benötigt für die gleiche Temperaturänderung mehr Kühlenergie

  -> Verdampfungsenergie muss abgeführt werden!

mit einsprühen mit Wasser kann man die Luft trockener machen, aber wasser muss kälter sien als Taupunkttemperatur

• Kühlung der Luft mit Wasserausscheidung

• Adsoption des Wassers durch Adsorptionsstoffe

• Beimischen von trockener Luft

Man hat nciht nur ein Behaglichkietspunkt sondern ein Behaglichkkietsbereich

• Außenluftversorgung:

• Abfuhr thermischer Lasten:

• Abfuhr von Feuchtelasten:

• Luftreinhaltung:

• Schutzdruckhaltung:

Turbulente Mischlüftung:

• z.B Büroklimatisierung

• Zuluft an definierten Stellen, Verwirbelung mit der Raumluft, Mischung frischer mit verbrauchter Luft

Schichtlüftung / Quelllüftung:

• z.B Fabrikhallenbelüftung

• -> Frischluftsee, Abluftöffnungen im Deckenbereich. Kaum Querverteilung belasteter Luft, hohe Lüftungseffizienz

Verdrängungslüftung:

• z-B in Reinräumen

• Gleichmäßig und ausreichend hohe Zuluft auf der einen Raumseite, Abluft auf der anderen, um eine gleichmäßige Strömung zu erhalten und Partikel gezielt mit abzulüften.

Mechanische Wohnungslüftung:

• z.B Wohngebäude

• Zuluft an definierten Stellen über kontrolliertem Luftwechsel:

• Ionisierung von Staubteilchen (positiv)

• Absetzen im E-Feld der Kondensatoren

• Reinigen der Platten mit Wasser

der Wärmeenergie zwischen zwei Medien, die in keinem unmittelbaren Kontakt zueinander stehen, überträgt.

Gleichstrom bei schnellere und sichere Kühlung

Gegenstrom:

• effektiver

• Kostengünstiger

• Größerer Wirkungsgrad

• Querlüftung

• Schachtlüftung

Freie Lüftung:

• Luftaustausch durch Öffnungen wie Fugen oder Fenster im Gebäude

• Antrieb: Wind- oder Temperaturbedingter Durckdifferent

• Fugenlüftung

• Fensterlüftung

• Schachtlüftung

  • Warum Schachtlüftung besser?

    • Durckunterschied aufaddieret

• Dachaufsatz-Lüftung

maschinelle Lüftung

• Komfortanalge

• Verschmutzung der Außenluft

• Schallimmissionen bei geöffnetem Fenster

• Be- oder Entfeuchtung notwendig

• abzuführenden Luftverunreinigungen

• Komfortanlagen

• Industrieanlagen

nur Luft Anlagen:

• Einkanalanlagen mit konstantem Luftstrom und variabler Temperatur

• Einkanalanlagen mit variablen Luftstrom und konstanter Temperatur

Luft-Wasser-Anlagen

• Luftreinhaltung durch Luft

• Abfuhr der Thermischen Wärem über Wassser

Getrennte Aufgaben (für die Luft- und Wasser-Komponente) :

• Außenluftversorgung, Abfuhr Feuchtelasten, Luftreinhaltung durch Medium Luft

• Abfuhr der thermischen Last (Wärme/Kälte) über das Medium Wasser

Ausführung:

• Aufbereitete Primärluft mit Mindestluftwechselrate wird über Düsen mit hoher Geschwindigkeit in den Raum eingebracht und reißt dort Sekundärluft mit, die ihrerseits zur Lastabfuhr an einem Wärmetauscher vorbeigeführt wird

  („Prinzip Wasserstrahlpumpe“).

  Teilausführungen: Zwei-, Drei- und Vierrohrsysteme.

• Dreirohrsystem:

  • vermischen sich die Temperaturen deshlab nicht so effizient wie Vierrohr

• RLT-Anlagen mit Gebläsekonvektoren (Fan-Coil-Anlagen) ähnlich den Induktionsanlagen, jedoch mit Querstromgebläse anstatt Düsen

• Fassadenlüftungsanlagen:

  im Fassadenbereich angeordnet, direkter Außenluftbezug

• kompressor verdichtet das Gasförmige Kältemittel

• das warme Kältemittel und gibt die Wärme an den WT ab

• WT wird warm, latente Wärme wird abgegeben

• die Wärme bei WT 1 kann als Raumwärme benutzt werden

• nach dem WT 1 läuft dann eine Flüssigkeit

• im Expa sionsventil wir dann die Flüssigkeit entspannt -> dann im Niederdruckbereich

• jetzt die Kühle Flüssigkeit vom WT 2 die Wärme aufnimmt und somit dem WT 2 abkühlt

• und die Kühlflüssigkiet verdampft bei WT 2 und entzieht dem WT 2 wärme

• bei WT 2 nimmt man die Umweltswärme auf

• nach dem WT 2 hat man ein Gas das man dann beim Kompressor verdichtet wird

• Splitgeräte

  • bei Wärmetauscher getrennt

• Muli-Splitanlagen

  • eine Zentrale auf dem Dach und dann leitet er es in die einzelnen Räum e

• auf dem Rohfußboden (in der Dämmung unter dem Estrich)

• in die Rohdecke einbetoniert

• in abgehängter Decke

• so kurz wie möglicen halten

• Luftdichte und innen Glatte Leitungen

• verzinktes Stahlblech

• Reingungsklappen vorsehen

• Absorptionskälteanlagen

• Adsorptionskälteanlagen

• Kompressionskälteanlagen

• Verdunstungskühlung