bindungsstörung

wenn es Erwachsenen gelingt, die kindlichen Bedürfnisse wahrzunehmen, richtig zu interpretieren und angemessen darauf zu reagieren, entwickeln Kinder eine sichere Bindung. Reagieren die Bezugspersonen gar nicht, unzureichend oder inadäquat auf die kindlichen Bedürfnisse, entwickeln diese eine eher unsichere Bindung

Reaktive Bindungsstörung tritt innerhalb der erten 5 lebensjahre auf  abnormes Beziehungsmuster mit wider- sprüchlichem und ambivalentem Sozi- alverhalten emotionale Störungen  sozialer Rück- zug, aggressive Reaktionen, Ängstlich- keit)  Mischung aus Annäherung, Vermeidung und Widerstand bei Begegnung mit Bezugspersonen

Bindungsstörung mit Enthemmun( Distanzlos)  tritt während der ersten Lebensjahre auf abnormes soziales Funktionsmuster mit einer Mischung aus Annäherung und Vermeidung sowie Widerstand und Zuspruch emotionale Auffälligkeiten stehen nicht im Vordergrund nicht selektives Bindungsverhalten, wahllos freundliches Verhalten (auch gegenüber fremden Personen), auf- merksamkeitssuchendes Verhalten

-       Probleme eine sichere emotionale Basis aufzubauen

-       Zeigen mangelnde Beziehungsfähigleit

-       In erwachenen Alter zeigt es sich durch häufiges Partnerwechsel hihe Eifesucht klammer

-       Verhaltensstörung in allen Bindungsrelevanten Situationen

-        

Eien unangemessene Fürsorge( Deprivation) durch die primäre Bezugsperson

·       Verlust der Eltern durch Tod,

·       Verlust eines Elternteils durch Trennung/Scheidung,

·       wiederholte und/oder langfristige Krankenhausaufenthalte,

·       Heimunterbringung,

·       Vernachlässigung und

·       Misshandlung.

Eltern-Kind-Beziehung möglichst frühzeitig zu fördern

       Etern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken

      das Deprivationsrisiko nachhaltig zu verringern

SAFE (Sichere Ausbildung für Eltern)

STEEP (Steps Toward Effective Enjoyable Parenting).

Reaktive bindungsstörung

Häufig bei jüngeren Kindern

Eher mit gehemmten Verhaltensweisen

Bindungsstörung mit Enthemmung

Bei älteren Kindern

Distanzloses Verhalten