Buffl

Öko

lO
by lara O.

Kohlenstoffkreislauf

-C kommt in und zwischen den verschiedednen Erdspären vor - kohlenstoffhaltige Verbindungen werden chemisch umgesetzt und ausgetauscht

-Wenn Mensch in den Kreislauf einreift, findet kein Gleichgewicht des Austauschs unter den Spären statt

1) Assimilation

-Co2 wird aus der Atmosphäre von Pflanzen aufgenommen: Fotosythese -> Glucose und O2 -

benötigt wird dabei Lichtenergie und Wasser

2)

-Aerobe Lebewesen geben durch die Zellartmung beim Ausatmen Co2 an die Atmos. ab

-benötigt wird Glucose und O2 (zB. Nahrungsaufnahme durch Pflanzen)

3)

-Tiere scheiden kohlenstoffhaltige Verbindungen aus, Destruenten zersetzen diese unter Energiegewinnung zu Co2

-Methan wird nach einieger Zeit in der Atmos. zu Co2 umgewandelt

4)

-abgestorbene organische Materialien können in Gewässern (Hydrospäre) gelangen und dort als Co2 freigesetzt werden

-Destruenten zersetzen die Sedimentschicht - Phytophlankton betreibt damit Fotosynthese und stellt damit Nahrung für andere her

5)

-ständiger Austausch zwischen Litosphäre (Gestein) und Hydrosphäre durch Vögel und Überschwemmungen

6)

-C kann sich im Wasser lösen, dabei entsteht Kohlensäure (H2Co3) und Carbonat-Ionen (Co3 hoch 2-) reagieren mit Calcium-Ionen (Ca hoch 2+) zu Kalk (CaCo3) und sinkt auf den Boden ab -> Sedimentschicht

7)

-Wenn die Sedimentschicht nicht von Organismen abgebaut wird, entsteht Erdöl, Erdgas und Kohle (fossile Brennstoffe) -> durch Verbrennung von Menschen entsteht Co2, welches in die Atmos. aufsteigt -> Verschiebung des Gleichgewichts des Kohlenstoffkreislaufs -> Klimawandel (unberechenbare Auswirkungen)

-Es gelagt durch das Verbrennen auch in die Hydrosphäre (mehr Co2=mehr Kohlensäure, sie senkt den pH-Wert -> Organismen sterben aus (Artenverlust)

-Bäume sind Kohlenstoffspeicher -> durch Rodungen des Menschen steigt der Co2-Gehalt

-Alles Spähren speichern Co2 (90% in der Lithospäre) gebunden als Kalkstein (CaCo3)

->Im Winter betreiben die Pflanzen aufgrund der geringeren Lichtintensität weniger Fotosythese -> Co2-Gehalt steigt überpropotional

Eutrophierung

-starke Anreicherung von Nährstoffen und damit ein übermäßiges Wachstum der autrotophen Organsimen

-Et. kann in einem gewisssen Maße verhindert werden -> Selbstreinigungseffekt durch Destruenten - allerdings funktioniert der Effekt besser desto mehr O2 im Wasser vorhanden ist (Fluss mehr als See (durch fließendes Wasser), deswegen sind Seen (Stehgewässer) meist öffter von Et. betroffen

-natürliche Et. (Anhäufung von organischen Materialien)

-anthropologe Et. (durch den Mneschen verusacht zb. Dünger)

-Zu viel Nährstoffe=Wachstum der Pflanzen= mehr O2 durch Fotosythese

-besonders wächst Phytoplankton, welches eine dicke lchtundurchlässige Schicht (Algenblüte) bildet

-Oraganismen sterben ohne Licht und sinken als tote Biomasse auf den Grund des Sees ab

-Zooplankton schafft es nicht die große Masse an Plankton abzubauen-> Plankton sinkt als Detritusregen uf den Drund des Sees ab

-zuerst aerober Abbau(Destruenten bauen unter O2-Verbrauch ab), dann anaerober Abbau (Fäulnisbakterien kommen zu Einsatzt), dann sterben auch die restlichen Organismen, aufgrund des fehlenden O2 (während der Sommerstagnation findet kein O2 Austausch innerhalb der Seeschichten statt, aufgrund der unterschiedlichen Temperaturen und daher auch der unterschidlichen Dichten des Wasser entsteht eine stabile Wasserschichtung, oben geringe Dichte, unten höchste Dichte) -> Bioindikator von aneroben Bedinungen ist die Zuckmückenlarve

-Durch die hohe Lichtintensität im Oberflächenwasser können Wasserpflanzen und Phytoplankton im Rahmen der Photosynthese enorm viel Sauerstoff produzieren. Dementsprechend arm an Nährsalzen (benötigen Wasserpflanzen und Phytoplankton zum Wachstum) wird das Epilimnion. Im Hypolimnion ist es genau anders herum: Es kann wegen Lichtmangel keine Photosynthese betrieben werden, sodass kaum gelößter Sauerstoff vorhanden ist. Weil es hier an Produzenten für Biomasse gänzlich fehlt, werden auch keine Nährstoffe verbraucht. Die Folge ist ein hoher Nährsalzgehalt in der Tiefenschicht.

-Giftige Gase entstehen (Phosphat) und eine Sedimentschicht aus der toten nicht zersetzten Biomasse

->Die Wasserqualität nimmt ab -> Massensterben (,,der See kippt um‘‘)

Stickstoffkreislauf

-Wanderung von chemische Umsetzung des Stickstoffs (N) in der Lithosphäre, Hydrosphäre und der Atmosphäre

-Stf. kommt in der Biosphäre in unterschiedlichen Formen vor

-in der Atm. liegt er als elementarer Stf. vor -> Organismen können diesen nicht verwenden, deshalb muss er umgewandelt werden (zB. essentiell für das Wachstum der Pflanzen

Stickstofffixierung:

-Stickstoff wird gespalten zu Amonium-Ionen (NH4) und Ammoniak (NH3)

-biotisch:

-Stf-fixierende-Bakterien spalten Stf.-verbindungen

-Knöllchenbakterien gehen mit den Wurzeln der Pflanzen eine Symbiose ein ->Bakterien liefern Stf. und die Wurzeln Nährstoffe

-abiotisch:

-Durch Sonneneinstrahlung und Blitzeinschläge kann der elementarer Stf. ebenfalls zu NH4 und NH3 reagieren

Nitrifikation:

-Pflanzen bevorzugen Nitrat

-in aeroben Gewässern und Böden sind Nitrifizierer(Bakterien) vorhanden, die Amonium-Ionen und Amoniak über Nitrit (NO2-) in Nitrat (NO3-) umwandeln

innerer Kreislauf:

-schließt sich schneller als äußerer Kreislauf

-Amonifikation:

-Pflanzenfresser nehmen durch ihre Nahrung Stk. auf und Fäulnisbakterien und Pilze zersetzen die Stf.-verbindungen zu NH4+ und NH3

äußerer Kreislauf:

-Dentrifiktion (Nitratreduktion):

-in anearoben Böden befinden sich dentrifizierende Bakterien, die Nitrat über Nitrit in Lachgas (N2), Stickstoffmonoxid (No) und weiter zu elementarem Stickkstoff N reduzieren

-Dieser wird dann in die Luft abgegeben und kann dann neu fixiert werden

->der Kreislauf begint von vorne

Calvin-Zyklus - Sekundärreaktion/Dunkelreaktion der Fotosynthese

-im Stroma

-Co2 wird zu Glucose und ADP und NADP+ für die Lichtreaktion reduziert

-benötigt Co2, ATP und das Reduktionsäquivalent NADPH + H+ aus der Lichtreaktion -> beide Reaktionen sind voneinander abhängig

-ATP und NADPH + H+ werden nicht gespeichert - sofortige Umsetztung

->Der Calvin-Zyklus ist daher nur möglich wenn gleichzeitig die Lichtreaktion abläuft

-3 Phasen:

-Kolenstofffixierung

-Reduktion und Bildung von Glucose

-Regeneration des Co2-Akzeptors

1)-Mithilfe von ATP aus den Lichtreaktionen wird aus Vorstufen Ribulose-1,5-bisphosphat (RuBP) gebildet. Das ist der Co2-Akzeptor, also das Molekül, das Kohlenstoffdioxid aufnimmt

2)-Das Enzym Rubisco katalysiert die Bindung von Co2 an RuBP. Aus deminstabilen C6-Körper entstehen zwei Moleküle 3-Phosphoglycerat (PGS). Man spricht von Kohlenstofffixierung, weil der Kohlenstoft des Co2 in ein organisches Molekül eingebaut wurde

3) 4)-Mittels ATP aus den Lichtreaktionen wird PGS auf ein höheres Energieniveau gehoben und schließlich durch Übertragung energiereicher Elektronen, die NADPH + H+ aus den Lichtreaktionen bereitstellt, zu Glycerinaldehyd-3-phosphat (G3P) reduziert (Phase der Reduktion)

5)-Der C3-Körper G3P ist das energiereiche Produkt des Calvin-Zyklus, aus dem Glucose und andere organische Verbindungen hervorgehen können. Für die Bildung von einem Molekül Glucose muss der Calvin-Zyklus sechs Mal durchlaulen werden

6)Der größte Teil des gebildeten G3P verbleiben im Cakvin-Zyklus und wird für die Regeneration des Co2-Akzeptors genutzt

Lichtreaktion - Primärreaktion der Fotosythese

1)-durch die Lichtenergie (Photonen) wird Chlorophyll a (P680) im Reaktionszentrum des Fotosystems II angeregt und auf ein höheres Energienineau gehoben (Elektronen/Redoxpotenzial)

-zwei Elektronen werden auf eine Elektronen-Transportkette, die aus Fotosystem I und II un ein hintereinander geschaltenes Redoxystem, übertragen

2)-Die entstandene Elektronenlücke im Fotosystem II wird durch die Elektronen aus der Fotolyse des Wassers, welche ebenfalls durch die Lichtenergie angeregt wird, ersetzt (2e-, 2H+ und O)

3)-Elektronen durchlaufen:

  1. Plastochin

  2. Cytochromkomplex

  3. Plastocyanin

-Dabei wird schrittweise Energie frei -> als Wärme oder zur ATP-Synthase genutzt

-Elektronrn werden auf ein noch höheres Energieniveau gehoben

4)-Chlorophyll a (P700) wird im Reaktionszentrum des Fotosystem I durch Licht angeregt und zwei neue Elektronen werden auf eine weiteree Elektronen-Transportkette übertragen. Die Lücke im Fotosystem I wird durch die Elektronen aus P680 gefüllt

5)

  1. Ferredoxin

  2. NADP+-Reduktase

6) Elektronen werden auf NADP+ + 2H+ übertragen - es entsteht das Reduktionsäquivlent NADH+ + H+ -> für diese Bildung müssen zwei Elektronen die Elektronen-Transportkette durchlaufen

Chemieosmose:

-Protonengradient: Innen nach Außen

-Für jedes durchfließende Proton wird Energie freigesetzt

- zusätzlich Protonen aus der Fotolyse des Wassers

-Thylakoidmembran trennt Stroma von Innenraum

->Vorausetzung für Bildung und Aufrechterhaltung des Konzentrationsgradienten

->Redoxsysteme I und II fördern Protonengradienten: Funktionieren als Protonen-Pumpe

-Protonengradient wird aauch an dem pH-Wert deutlich (innen 5, außen 8 - Säuren besitzen mehr Protonen)

-Beim Fluss der Protonen durch das Enzym ATP-Synthase entlang des Konzentrationsgradienten wird Energie frei, die zur Bildung von ATP verwendet wird

Sukzession

-Entwicklung von Ökosytsemen (zeitlich) - Aufeinanderfolge von Lebensgemeinschaftenn in einem Biotop

-Ökogenese(Entestehung neuer Ökosysteme in der Biosphäre)

Initialphase (Jugendstadium):

-Pionierarten wandern ein und bilden in unbesidelten Orten eine Lebensgemeinschaft (r-Strategen: klein, euryök, wenig konkurrenzstark, hohe Dichte)

-Primärproduktion: Produktion von Biomasse ist größer als der Verbrauch

- werden von mehrjährigen höherwüchsigen Sträuchern verdrängt (-> a-biotische Faktoren verändern sich)

Folgephase (Folgestadien):

- ,,

-kleinere Arten werden beschattet -> weniger Wachstum (Konkurrenzausschlussprinzip)

Klimaxphase (Reifestadium):

-Tiere siedeln sich in Biotope an, wo verfügbareRessourcen zu finden sind (Räuber wo Beute ist)

-Biomassse, Bruttoproduktion, Artenvielfahlt ereicht einen konstanten Wert - biologisches Gleichgewicht

-Nahrungsketten vernetzen sich

-Anfangs r-Strategen und dann k-Strategen (am Ende sind die Organismen am besten angepasst, die die die beste reproduktive Fitness erzielen an die aktuellen a-biotischen Faktoren - Evolution)

-Vorgang wird immer wieder wiederholt und dauert Jahrzente

Formen der Sukzession:

-Primärsukzession: unbelebte Lebensräume werden besidelt

-Sekundärsukzession: setzt nach Störung eines bestehenden Ökosystem ein zB. durch Überschwemmungen

-Mosaikzyklen:

-zB. durch Windbruch

-kleine Lichtungen entstehen - lokaler Ort wird wieder auf frühere Stadien zurückgeworfen -> lokale Neusukzession

-mehrere lokale Stellen in unterschiedlichen Stadien: Sukzessionsinseln (Mosaik)

C4-Pflanzen

-Habitat: hohe Temperaturen

-Meis: wichtiges Getreideart, aufgrund hoher Biomassenproduktion (Oxalacetat ist das erste Produkt mit 4 Kohlenstoffatome der Co2-Fixierung

-im Vergleich zu C3: C4 besitzen besondere Strukturen und Funktionen in den Blättern -> wurden durch Evolution und natürliche Auslese begünstigt

-können Fotosynthese betreiben, ohne bzw. kaum geöffnete Spaltöffnungen bei Hitze -> Verringerung des Wasserverlustes, aber keine gleichzeitige C02-Aufnahme

-Co2 wird zweimal fixiert (Pep in Mesophyllzellen und Rubisco in Bündelscheidenzellen) -> räumliche Trennung (Grund für hohe Fotosyntese bei Hitze)

-besitzen zwei fotosynthetische Zellen -> sind kreisförmig um die Leitbündel angeordnet

-Bündelscheidenzellen umgeben die Leitbündel, Mesophyllzellen schließen nach außen an

-Bz. und Mz. unterscheiden sich in Enzyme

-Chloroplasten der Bz., sowi C3-Pflanzen, fixieren mithilfe des Enzyms Rubisco Co2 im Calvin-Zyklus und bilden Glucose

-Mz. ethalten ein anderes Enzym: PEP-Carboxylase-fixiert Co2 an den Aktezpator PEP (Phospoenol-pyruvat) -> es entsteht ein C4 Molekül, es wird in den Chloroplasten weiter zu Malat umgesetzt

-Malat wird von den Mz. in Bz. transportiert -> Co2 wird gespalten

-Rubisco arbeitet nur mit Licht (normale Pflanzen öffnen Nachts nicht ihre Öffnungen, weil Rubisco dann nicht arbeitet und sie Co2 nicht speichern können)

-die höhere Fotosytheseleistung eine Sonnenblattes mit zweischichtigem Palisadengewebe wird durch die größere Fläche eines Schattenblattes annähernd

-bei geringer Belichtungsstärke negative O2 Entwicklung -> atmung überwiegt je höher die Belastungsstärke, umso mehr Sauerstoffentwicklung wenn O2-Entwicklung -> Kompensationspunkt

-bei Sauerklee bei geringer Lichtintensität entsteht schon eine Kompensation, da wenig Energieverbrauch (kein Palisadengewebe)

-Weidenröschen nutzen hohe Lichtenergie durch viel Palisadengewebe, das kostet aber bei geringerer Lichtintensität zu viel Energie durch Atmung

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lara O.

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