Woyzeck

Halluzinationen -> Tod

ängstlich

Vor der Stadt

Geisteszustand angegriffen

Verfolgungswahn -> Freimaurer

Wechselhafte Gefühle

Gehetzt, in Eile

Jahrmarkt

Fröhlich, kippt später

Mit Marie zusammen

Plötzliches verstummen verdeutlicht Unsicherheit

Nicht dominant / eher zurückhaltend

Freizeit

wirkt fröhlich + lebensfroh wenn Tambourmajor in der Nähe ist

-> sonst anscheinend nicht (S.7/ Z.6-7 “Ei, was freundliche Auge, Frau Nachbarin, sowas is man an ihr nicht gewöhnt”)

Findet Tambourmajor interessant (S.7/ Z.4 “Er steht auf seinen Füßen wie ein Löw”)

Ist alleine mit dem Kind

Sie sieht Franz’ Zustand

Scheint unzufrieden zu sein (S.7) Z.19-20 “Mädel, was fangst du jetzt an? Hast ein klein Kind und kein Mann”)

Findet Woyzeck unheimlich, hat einbisschen Angst vor ihm (S.8/Z.10 “Der Mann! So vergeistert. Er hat sein Kind nicht angesehen. Schnappt noch über mit den Gedanken”)

scheint die Welt negativ zu sehen (S.8/Z.20-21 “Ein Mensch muss auch der Narr von Verstand sein, damit er sagen kann: Narrisch Welt! Schöne Welt”)

Will modern werden (S.9/Z.15-16 “Das muss schön Dings sein. Was der Mensch Quasten hat und die Frau hat Hosen”)

ein Stadtsoldat

Wohnt in der Kaserne

Bettnachbar Andres

Mit Marie zusammen

-> wohnt mit dem Kind im Armenhaus der Stadt

Er gibt ihr etwas Geld zum Leben

Wenn der Hauptmann es erlaubt verdient er sich etwas Geld mit Gelegenheitsarbeiten dazu

-> geht zum Stecken schneiden mit Andres

-> rasiert den Hauptmann

Als Wehrmann und Füsilier auf unterster Stufe der militärischen Rangordnung

Eine Abgestumpftheit und Verrohung des Gefühls, also eine Hemmungslosigkeit bei der Ausübung jeder verlangten Tätigkeit, war das wesentliche Befähigungsmerkmal des Stadtsoldaten

Schlechter Lohn

Reine Gelegenheitsarbeit ohne Kontinuität, bei der man ab und zu hart anpacken musste, bei der man sich aber nicht kaputt machte, also ein idealer Job für diejenigen, die man Arbeitsscheuen und Drückeberger nannte