Alterseinteilungen
-> hohes ALter Grenze kulturabhängig
Selbsterfüllung (kognitiv noch fit)
Abhängigkeit und Altersschwäche (trotz mediznischer Fortschritt ist Lage in dieser Phase nicht mehr so rosig
LA = Lebensalter
Übergang vom 3ten zum 4ten Lebensalter
Wieso B Definition sinnvoller?
Abhängig von Zufall; nicht repräsentativ wenn es mehr Sternenkinder/ Autounfall Tote gibt
Frühe Sterbefälle die Non-Normativ sind aussortieren (bereinigen -> frühere Sterbefälle)
B Definition die klassische
Geht uns auch um Faktoren wie psychische Kompetenz etc. -> Faktoren, die inen auch
in der Gesellschaft beeinträchtigen
Morbidität -> gehört mehr dazu als nur reine biologische Marker
-> 2 Möglichkeiten wie wir Alter-bestimmung treffen können
Adaption = Anpassungsfähigkeit
4 Alterskriterien nach Strehler zur Abgrenzung Alter - Krankheit
Universell: alle werden alt (Kontrast zu Krankheiten -> nicht jeder wird krank)
Biologische Alterungs-Prozesse (2-3 zu kennen reicht)
Muskeln
Simulations-Anzüge
Alterseindruck
versuchen in Situation hineinzusetzen
Augen:
Durch Farbunterscheidung durch Gelb Färbung der Linse wir kurzwelliges Licht nicht mehr gut durchgelassen (Farbunterscheidung blau/grün schwierig)
Alterstheorien – Überblick (unterschiedliche Betrachtungsweisen)
Evolutionär
Ultimate -> gibt es evolutionäre Erklärungen für das Alter?
-> müssen nicht alle kennen
Biologisch genetische Theorien
Reaktionsfreudig (freie Radikale)
Funktionseinbußen Stoffwechsel im Alter: mit dem Alter häufen sich Schäden an und führen zu Funktionseinbußen
Theorien zu „was passiert auf Zellebene“
Evolutionstheorien
Akkumulation: Gene können mutieren über das Altern
In Verknüpfung mit anderen Therapie: einzelnes Gen im Organismus kann verschiedene Funktionen haben
Problem mit Alterungsprozesse: Prozesse können antagonistisch funktionieren
Gen am Anfang vorteilhaft -> kann im Alter umgedreht und schädlich sein
Gen das Produktion von Sexualhormon erhöht ist (Libido erhöht -> Reproduktion)
Problematisch wenn Gen Pleiotrop ist -> Hormonassoziierte Krebserkrankungen (Problem der Evolution: egal was im hohen Alter/ nach Reproduktion passiert)
Ökologische Alterstheorien
Y Achse: Hohe Anforderungen ( Umweltverschmutzung, anstrengender Job etc.) -> je weiter rechts desto höher die Anforderung
Hellgrauer Bereich: maximales Wohlbefinden etc. -> wenn ich mich in diesem Bereich befinde
Dunkelgrau (negative/Mangelnde Anpassung Umwelt und Kompetenzgrad)
niedrige Umweltanforderung: niedrige Kompetenz ist in Ordnung
-> deutlich weniger Passung mit Abnehmender Kompetenz Fenster wird kleiner)
-> bei abnehmender Kompetenz bei alten Personen nehmen Umweltforderungen zu
-> siehe X-Achse hellgrauer Bereich
-> Balken liegt schräg -> wenig Kompetenzen -> dürfen auch nicht viele Umweltanforderungen auf mich einwirken
Soziologische Alterstheorien
stark gesellschaftlich eingebunden -> mehr Lebenszufriedenheit
Rollenverlust = Isolation (eher nicht freiwillig)
Wichtig im hohen Lebensalter: meine Struktur erhalten
-> Drei verschiedene Sichtweisen
-> Letztere Kompromiss
-> Gesellschaftliche Sicht
Psychologische Alterstheorien
-> gesamte Ontogenes e als ein System von Anpassung (nach Baltes)
Elektiv -> Wähle die aus, die zu mir passen
Verlust: Kompetenzen lassen nach -> muss was anderes machen/dieses aussortieren -> neue Ziele selektieren
ältere Schreibkräfte konnten genauso schnell Texte abtippen wie jüngeren Kollegen
konnten langjährige Expertise einsetzen -> konnten besser vorausschauend lesen (-> motorische Reaktionseinbuße)
SOK Model Annahmen
Selektiere/optimiere/kompensiere ständig
Kompetenzen bauen ab -> wie lange können wir noch Optimieren und Kompensieren
Alt: wollen Optimieren (irgendwann geht es nicht mehr -> selbst wenn ich wüsste wie; zu starke Einbußen)
bis 67 auf Abbildung (noch relativ gut)
anschließend starker Abfall
Erfolgreiches Altern
rasante Verbesserung nicht nur auf Genetik zurückzuführen
Technik, Psychologiosche Unterstützung, Medizin etc.
-> Trend zeigt sich vornehmlich nur für das 3. LA
-> 4. LA: kann dies sehr problematisch sein
The two faces of human aging
Hochpushen der Lebensspanne
4. LA
wird viel Geld in Forschung für längeres Leben gesteckt
ABER: wichtig auch gut zu leben und in Würde zu Altern
Rollatoren, Busse senken sich ab
GH Kasse kümmert sich gut um 3. LA
viel Fortschritt
Das Dritte Lebensalter
Wirtschaft: unsere Kohorte -> wirtschaftlich wird es schlechter aussehen
Kognitive Kompetenzen
-> kognitiv bröselt bereits im 3. LA
Bsp.: Problematik: Kind wird ungeplant mit 15 schwanger (Lebensfrage)
Lebensbiografie wird betrachtet (Einbetten in Life span Kontext) -> Menschen im 3. LA hervorragend in diesem Bereich
Psychische Kompetenz
Haben im 3. LA teilweise schon soziale Verluste (Tode)
3. LA trotz gesundheitlicher/sozialer Einbuße: keine Einschränkung bei Empfindung der Lebensqualität -> aufgrund der psychischen Anpassungsprozesse
Downward (nach dem Krieg war es vergleichsweise noch schlechter etc.)
Alltagspraktische Kompetenzen
-> Viel Wandel
-> In Sanitätshäusern etc.
Das Vierte Lebensalter
Altersbetrachtung vor biologischem und gesellschaftliche-kulturellem Hintergrund
Bedarf nimmt zu
Effektivität der Unterstützung aus der Gesellschaft wird allerdings immer weniger
habne begrenzte Forschungsfelder
geht e sum Quantität? Mehr Rollatoren etc.?!
Qualität auch wichtig
muss über Generationen denken (nicht nur ältere Kohorte betrachten
früh anfangen protektive Unterstützung zu nutzen (Brain jogging etc. schon im jungen Alter)
breit denken notwendig
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