Logistik

1. Bedarsfermittlung

2. Ermittlun der Bezugsquelle

3. Liefernaten Auswahl

4. Bestellabwicklung

5. Bestellüberwachung

6. Wareneingang

7. Rechnungsprüfung

8. Zahlungsabwicklung

Der Informationsfluss beginnt bei dem Kunden und geht dann zum Hersteller und dann zum Lieferanten vom Herstellen. Sobald der Informatinsfluss in Form von einer Stückliste bei dem Lieferanten des Herstellers angekommen ist, geht die infromation wieder nach vorne (mit Lieferinfarmationen) bis zum Kunden. Der Materialfluss hingegen beginnt bei dem Liefernaten und kennt nur eine richtung über den Hersteller zum Endkunden.

richtige Produkte

richtige Menge

zur richtigen Zeit (nicht verschimmeln)

Richtige Qualität

richtiger Ort

richtige Kosten (Keine Flugtransport wenn Schiff billiger)

• Strategie

  • Make: Technologie / Know How Vorsprung

  • Buy: geringer Zeitbedarf / Risikotransfair

• Leistung

  • Make: know how bleibt im U.

  • Buy: keine Räumliche Distanz

• Personal

  • Make: Keine Motivationsprobleme / Keine Probleme mit Personal freisetzug USA

  • Buy: Reduzierung des PersonalsKosten

• Kosten

  • Make: zu hohe Switch kosten (schulung fremder) / Kapazitätsauslastung

  • Buy: Gute planbarkeit/ Kosten reduktion der Laufenden

Planerisches Konzept: Sind langfrsitig ausgerichtet wie das CPFR = Partnerschaftliche planung Prognose und Warenversorgung =kooperation zwischen Handel und Produzenten (Samrt Werk) Schnitstellen sind geschaffen

Operationell Planerisches Konzept: planung im begrenzten maßvorhanden (JiT mittels bedarf synkrohner beschaffung hergestellt / Kunde verbuat und direkt wird nachgeliefert ) JIS Werden in reihenfolge angeliefert wie produziert - DB Schenker liefert

Operationell Konzept: VMI Vendor Managment _ Lieferant steuert bestandsführung - Ähnlich wie bei Beiersdorf und Hoyer mit dem Silo

• 
  

  • Zentrales Distributionsystem	Dezentrales Distributionsystem
    ausreichende Lieferzeit	schnelle Lieferung
    inhomogehen Kunden Struktur geringe Umschlöagshäufigkeit inhomogene Kundenstrucktur teure Produlte	schmales Sortiment Billige Produkte viel regionaler Bedarf hoher Umschlagshäufigkeit

-Direktbeliferung: Produktion direkt an Kunden liefern

-Zentrallager: Alle lioefernaten liefern in ein Lager und von dort aus verteilt an alle Kunden

-Gebietsspediteur: Ein fahrer fährt zu allen Lieferanten und sdammelt alles ein und fährt zum Kunden (Auto werk)

-Transshipment: - Last mile Logistik umladen auf kleine city lkw

-Cross Docking 1 : Vorkommisioniert vom Hersteller und dann überlager an Einzelhandel

-Stufe Crossdocking 2 Stufe: Wird Sorten rein vom Hersteller geliefrt und dann umgeladen und kommisioniert und an Fillialen vershcikt.

richtige Produkte

richtige Menge

zur richtigen Zeit (nicht verschimmeln)

Richtige Qualität

richtiger Ort

richtige Kosten (Keine Flugtransport wenn Schiff billiger)

+Produktionskoordienierung

+Netzwerkgestaltung

+Zulieferauswahl und integration

+Informations und Prozessmanagment

+Rechnungswesen / finazen

In die beiden Hauptkategorien

1. Physikalisch montiert (Automobilindustrie Schlanes SCM und Elektro industrie flexible SCM da Kundenwünsche flexibel)

2. chemisch biologisch Rezeporientiert (Chemie und Pharmaindustrie verbunds SCM / Kosumgüterindustrie Schnelle SCM

1. Lean SC - schlanke Materialflüsse - Tiefebestände hoher Umschlag

2. Linked SC - Massenbprodukt verbudene SC - wichtig schnell liefern - Amazone

3. Agile SC Modular - Serien Produktion - Elektor industrie . Hohe Flexibilität

4. Rapid SC - Schnell reaktiv - hohe Liefersevice -flexible Liferanten - Getränke produktion

Er beschreibt das AUfschaukeln entland der lieferkette vom Kunden hin zu den zulieferen. Problem der intranparenten lieferketten

Steigende Unsicherhiet

Keine Flexibilität

schlechte Auslastung

verzögerte reaktion

hohe Bestände

schlechte Planabrkeit

Vetrauen / Partnerschaften

Trabsparenz

Kommunikation Abstimmung

Führung