= Einheit aller nervösen Strukturen
Einteilung:
anatomisch:
zentrales NS: Gehirn und Rückenmark läuft durch Spinalkanal
Periphereres NS: 12 Hirn- & Spinalnerven (Nerven aus dem Rücken die in Peripherie ziehen), ganglien, Sensoren
Funktionell:
cerebrospinales NS: von Gehirn bis in den Rücken, Willkürliche Bewegungen
Vegetatives NS: unwillentlich (autonom), Sympathikus & Parasympathicus
Dura Marta = hatte Hirnhaut unter dem Knochen
feste kollagenfaserreiche, bindegewebige Schicht
Schutzfunktion
Setzt sich in Spinalkanal fort
Arteria meningea läuft durch Haut
Arachnoidea= Spinnenhaut
lieht unter der Dura
Spinnenfädige Verbindungen
Bedeckt das Gehirn nur von oben geht nicht in die Tiefe
Beinhaltet viele Venen
Zerstörung von Venen kann zu Blutungen führen
Pia mater= weiche Hirnhaut
liebt direkt signier Oberfläche des Gehirns
Folgt bis in die tiefen Windungen
Blutgefäße:
in allen Schichten möglich
Venen oder Arterien
Meningitis = Entzündungen der Hirnhäute erkennbar durch häute
Ursache:
Entstehung durch Schädel-Hirn-Traumata
Zwei formen:
arterielle Epiduralhämton:
inneren auf dem Schödelknocjen liegenden arteriellen Gefäße reißen
Ablauf: symptonarmes oder sypmtomfreies Intervall über Minuten/ Stunden
Blutung schreitet fort und drückt zunehmend die harte Hirnhaut und das Gehirn nach innen
Folge der erdrückung: überlebt Erbrechen, Bewusstlosigkeit
Man befindet sich in akuter Lebensgefahr
Nur Öffnung des Schädels zur Druckentlastung hilft
Venösen Epiduralhämatom:
Fraktur des Schödelknochens führt zu Sickerblutungen
Venöses Blut geht langsam aus dem Bruchspalt raus in den Epiduralraum
Blutung ist sehr langsame und gering
Bluterguss unter der harten Hirnhait zwischen Dura Marta & Archnoidea
Vorkommen bei schwersten Schädelverletzungen
Behandlung nur durch Öffnung des Schädels
Ohne OP endet es meist tödlich
Blutung in weicher Hirnhaut
Fries Blut gelang in den Subarachnoidalraum
Ursache: Schlaganfall, aufgrund von Aneurysma (Missbildungen), die Platten
Folge: Reizungen der Blutgefäße im Gehirn und Hirnhäuten, druckerhöhung im Schädel durch Anstauung von Hirnflüssigkeit
Schwerte Kopfschmerzen & Nackensteifheit
kann zu kurzzeitigen Bewusstseinsstörungen führen oder dauerhaften Gehirnfunktionsstörungen
Hinrventrikel = mit Hirnwssser gefüllte Hohlräume im Gehirn
Bilden den inneren Liquorraum
Vier Ventrikel
zwei Seitenventrikel in jeder Großhirnemisphäre
Einen Ventrikel un Zwischenhirn
Vierter Ventrikel und Rhombencephalon
Sind durch Löcher und Verbindungsstrukturen miteinander verbunden
= Entzündung der Hirn- & Rückenmarkshäute
Viren, Bakterien oder andere Mikroorganismen
Aber auch nichtinfektioöse Reize Auslöser
Bakterielle Mengitis lebensbedrohlich
Eiter zwischen den Häuten
Symptome:
Kopfschmerzen, Nackensteife, Fieber, Übelkeit, Fieber usw.
Behandlung:
Antibiotika
Diagnostik: Liquordiagnostik
Gehirn und Rückenmark Flüssigkeit klar und farblose
Steht in Verbindung mit Gewebsflüssigkeit des Gehirns
Lumbalfunktion
Zugang durch Rückenmark an Wirbelsäule
Nadel einführen an Lendenwirbel Bereich
Flüssigkeit kann entnommen werden bei ausreichenden eindringen
Werden Bakterien in Flüssigkeit gefunden, kann es auf Entzündungen hinweisen
Frontal & dorsal = oben und unten
Rostral & Kaudal = Nasenwärtz & Schwanzwärtzt
Gehirn ist nach den vier Arten aufgeteilt
Ebenen:
Frontalebenen: vorne wird angeschnitten (Nasenwärtz)
Sagitalebene: horizontale Teilung des Gehirns in rechte und linke Hälfte
Transversalebene: Queerschnitt
Dunkel rosa: Nervenzellen
Rosa hell: Axone, Verbindungen zwischen Gehirn und Rückenmark
Dunkel rot: Vasalgänge
Mitte: Axonenverbindungen, die rechtes und linkes Hirn verbinden
Seitliche und zentrale Einbuchtungen
Anteile:
Großhirn: intelligentes Denken
Funktionen:
verlängertes Rückenmark: zuständig für Atmung- und Kreislauf Regulation
Hormonbilung: Hypophyse (klein grau am zwischenhirn)
Verarbeitet hochdifferenzierte Sinneseindrücke & koordiniert komplexe Verhaltensweisen
Bewusste Wahrnehmung von Sinneseindrücken
Nachrichtenverarbeitung
Gedächtnis
(Willkür)Motorik
Diagnostik:
MRT Aufnahmen
Hirnregionen haben unterschiedliche Funktionen
Gehirn ist flexibel und kann sich weiterentwickeln
Somatrope Organisation des somato-sensorischen Kortex: Humunukulus
Somatrope Organisation desprinören motorischen Kortex:
= Sytsem der Bewegungs Steuerung (zuständig für motorische Bewegungen)
Ansammlung zentraler Motoneuronen Und ihre in Pyramidenbahnen zusammen verkaufenden Nervenfortsätze
Mehr als 1 Millionen Nervenfaser n
Verlauf:
zwei Faserbahnen: tractus corticospinalis & tractus corticonuclearis
70-90 % der Axone kreuzen sich am Pyramidenkreuz zwischen Medulla oblongata & Rückenmark
Leistungsfunktion:
Efferent = von RM weg (motorisch)
Afferent = zum RM hin (sensorisch)
Generiezbg einfacher Haltungs- & Bewegungsmuster (z.B. Reflexe)
Kernmuskeln:
Umgebung:
von knöchern der Wirbelsäule
Häute
graue Substanz liegt in Rückenmark
Zwei Nervenstränge
Umgeben von Dura Marta, Pia Marter und Epiduralraum
Nervenstränge im Rückenmark:
liegen in grauer Substanz
Motoneurone sind verschaltet mit motoneuron von zentral Rinde
Zieht durch Vorderwurzel, durch Nervenstränge in die Peripherie
Aus Peripherie kommt sensibler Nerv der läuft durch Soinalganglion und zieht über hinterwurzel und hinter Horn und steigt nach oben und wird verschaltet mit Motoneuron in Vorderwurzel
Hirnstamm: extrapyramidiales System
Unterhalb des Zwischenhirns
Teile: Rückenmark, Brücke und Mittelhirn
Syndrome: Ausfall von Hirnnerven und Ausfall länger Bahnen für Motorik und Sensibilität
Basalganglien: extrapyramidiales System
Anhlfigungen von Nervenzellenkörpersn die basal unterhalb des Gehirns
Teile: N.caudatus, N.lentiformis, Substantia nigra, N. subthalamicus
komplex
Beteiligt an Selektion und Prozessierung von aktuellen erforderlichen motorischen und nicht motorischen Handlungsmustern
Beteiligt an der Supression aktuell nicht geforderter/ interwpnscjter Aktivierungsmuster
Basalganglien helfen bei situativ angepassten Bewegungsprogrammen
Limbisches System:
Ariale unterhalb der Rinde, anatomische Strukturen
Emotionsverarbeitung
Intellektuelle Leistung
Ausschüttung von Endorphine
Fazit:
Pyramidenbahn für Willkürmotorik
Hirnstamm für Stützmotorik
Basalganglien und Kleinhirn für situativ angepasste Bewegungsprogramme
Komplexe Interaktion aller an der Motorik beteiligten Systeme
Absicht eine Bewegung auszuführen:
Generierungen im limbischen System
Primäre Idee wird durch Neurone und Axone weitergeleitet an den frontalen Assoziationskortex
Planung des Bewegungsentwurfs
Weiterleitung an:
Motorkortex
Basalkerne:
glatte Ausführung der Bewegung
Hemmung ungewollter Bewegungen
Speichern ganzer Bewegungsprogramme
Kleinhirn:
erhöht Impuls
Sieht für Feinabstimmung der Bewegung und das Zusammenspiel mit Muskel
Von basalkern und Kleinhirn zum Thalamus
Weiterleitung zum Motorkortex
Fertigen Bewegungsimpulse laufen über Rückenmark zum Willkürmuskel
Planung
Programmierubg
Ausführung
Kontrolle
Medizinische Probleme:
Ataxie = Läsion des Kleinhirns: fahrige, nicht koordinierte Bewegungen, Schädigung der Bewegungskoordination
Schädigung Basalkerne: Beginn und Ablauf der Bewegungen sind gestellt, Bewegungsarmut / Freezing Phänomen bei Morbus Parkinson
Geschraubte Bewegungen bei Chorea Huntington: genetisch bedingt, muskelzucken, Persönlichkeitsveränderung, Kontrolle über Bewegungsapparat verloren, geistige Fähigkeit geht verloren
Appoplex- Schlaganfall: Ateriosklerose = Grund für Schlaganfall, motorische Rindenfelderbetroffen - halbseitenlähmung
absterben Dopamin produzierender Nervenzellen in Substania nigra
Folge: Verminderung der aktivierenden Wirkung der Basalganglien auf Großhirnrinde
Symptome: Muskelstarre, verlangsamte Bewegungen, Muskelzittern, instabile Haltung
Sensoren beeinflussen aktivierende Systeme
Verknüpfung zwischen sensorischen Meldungen und motorischen Befehlen
Regulieren Bewegung
Gleichgewichtsorgan oder visuelles System:
wirken auf Motorkortex ein
Führt zur Aktivität
Rezeptorebene in Peripherie und propriozeptive Informationen beteiligt an sensormotorsichen System:
Elemente/ Mechanorezeptoren:
Muskelspindel (Muskel): Länge und Bewegung der Muskulatur, gibt Spannung an als sensorischen Eindruck
Golgi- Sehenorgane: (Sehne)Dehnung, Spannung der Sehne werden weitergeleitet
Golgi-Mazzoni (Gelenkkapsel): lokaler Druck
Ruffini (Gelenkkapsel-Bänder): intraartukulärer Druck, Dehnungsdruck führt zur Spannungen
Pacini (Gelenkkapsel-Bänder): Beschleunigung und Vibration wird wahrgenommen
Input aus Organe werden ins Rückenmark geleitet = Propriozeption
Ausführung einfacher (uralter) Haltungs- & Bewegungsmuster auf Ebene des Rückenmarks
Reflex = aufeinanderfolge von Reizaufnahme (Sensor) und Reizbeantwortung (Effektor)
schnelle motorische Antwort auf einen sensorischen Reiz
Formen:
Eigenreflex = monosynaptisch = Dehnungsreflex
Fremdreflex = polysynaptisch = Schutzreflex
Muskelspindel wird erregt durch plötzliche Überstreckung der Sehne
Dehnen der Muskelspindel = Dehnungssensor
Reiz wird ausgelöst am Nerven und zieht ins Rückenmark, wird mit Alphamotoneuron verschaltet
Reaktion: Muskel wirkt dagegen und dehnt sich
Monosynaptisch: weil eine Synopse zwischen Sensor und Effektor (Muskel) liegt
Gleichzeitig wird Antagonist gehemmt = zweite Verschaltung
Zwischenschaltung:
hemmendes Interneuron (Renshaw-Zelle) hemmt Antagonist
Passiert gleichzeitig zur Dehnung
Ziel: Konstanthaltung der Muskellänge
Beispiel tritt in Scherbe, hochziehen des Beines
Bein wird hochgezogen & Stabilisationen des anderen Beines (polysynaptisch)
Verschiedenen Verschaltungen
Meistens Beugung der Muskel keine überstreckung
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