1. Einführung & Lebenslanges Lernen in formalen und informellen Kontexten

Förderung berufsbezogener Kompetenzen. Hierbei handelt es sich sowohl um (Fach-) Wissen, konkrete Fertigkeiten als auch um Einstellungen

Antike:

Lernen als Tätigkeit

Renaissance

Betonung von Erziehungs- verhältnissen, Verhältnis Erzieher und Zögling

Fragen der Bildung für alle

heute

Organisation und Gestaltung von Lernprozessen

Vermittlung von Grundlagen für selbstständiges (Weiter-) Lernen in allen Bildungs- bereichen

Lern- und Bildungspotenzial von Arbeits- und Lebensumwelten

In der pädagogischen Diskussion wird Lernen heute meist als ein aktiver, konstruktiver, zielorientierter und situierter Prozess angesehen. Lernende konstruieren demnach ihre eigenen Wissensstrukturen aktiv so, dass das generierte Wissen für die Bewältigung künftiger Anforderungssituationen möglichst funktional ist. Dieser Konstruktionsprozess ist jeweils in einem

bestimmten gegenständlichen und sozialen Kontext situiert. (Seufert, T., Leutner, D. & Brünken, R.; 2004; S. 9)