Grundbegriffe

Gesteigerte Anforderungen an die Qualität der Werkstücke

• Qualitätsverbesserung durch Prozessregelung

• Minimierung der Fehlerhäufigkeit

• Präventive Sensorik am Prozess

• Prozessüberwachung durch Post-Prozess-messtechnik

Gesteigerte Forderungen and ie Integration verlässlicher Qualitätsdaten

• Aufbau Qualitätsregelkreise

• Eingriff in Prozess bei Negativtrends

• Prozessgerechte Produktkonstruktion

• Einrichtung von Werkzeugmaschinen

• Werkzeugüberwachung

• Prüfen von bauteilen

• Prüfen von Systemen

• Neue Erkenntnisse über Fertigungsverfahren

  
  

Kraft

Drehmoment

Härte

Schwingungen

Form

Lage

Lautstärke

Maße

Drehzahl

Kurzfristige Korrektur (Stufe 1)

Prüfung direkt an der Maschine, sofortiger Eingriff

Dynamisierte Prüfung (Stufe 2)

Prüfhäufigkeit / Umfang abhängig von den Prüfergebnissen (Bei schlechten Ergebnissen häufigere Prüfung, bei guten ergebnissen verlängerung des Prüfintervalls)

Langfristige Korrektur (Stufe 3)

Änderungen in der Konsttruktion

Messen:

Ist das Ausführen von geplanten Tätigkeiten zum quantitativen Vergleich der Messgröße mit der Einheit

Prüfen:

Vergleich Messergebnis mit Sollwert (Wie gute rfüllt ein Prüfobkekt die gestellten Anforderungen)

• Prüfplanung

  • Festlegung Prüfmittel / Prüfhäufigkeit

• Prüfausführung /-datenerfassung

  • Messwerte und Prüfdaten erfassen und speichern

• Prüfdatenauswertung

  • Auswertung der Prüfergebnisse

  • Fehleranalyse

Phyysikalische Größe, die gemessen wird (z.B. Länge, Masse, Temperatur, zeit,…)

Ausführen der Tätigkeit zum zahlenmäßigen Vergleich der Messgröße mit der Einheit.

feeststellen wie gut ein Prüfobjekt eine Forderung erfüllt

Aus der Messung ermittelter Schätzwer für die wahre Größe.

Gerät, welches fürdie Messung eienr Größe vorgesehen sit.

Feststellen, wie groß die Abweichung zwischen Messwert und wahrem Wert ist, bei gegebenen bedingungen.

Einstellen oder Abgleichen eines Messgerätes, um systematische Messabweichungen bestmöglich zu beseitigen

Physikalische Grundlage der Messung

Die einer Messung zugrunde liegenden physikalischen oder chemischen Effekte und Gesetzmäßigkeiten werden als Messprinzip bezeichnet. Ihre konkrete Anwendung mittels technischer Lösungen, wie sie Messgeräte darstellen, heißt Messverfahren

vom Messprinzip unabhängige Art des Vorgehens bei der Messung

Als Messmethoden bezeichnet die Messtechnik allgemeine Regeln, die jeweils die Art und Weise der Ermittlung eines bestimmten Messwerts festlegen. Sie unterteilen sich in direkte und indirekte, Ausschlag- und Kompensationsmethoden sowie analoge und digitale Messmethoden.

Praktische Anwendung eines Messprinzips (Messung zugrunde liegenden physikalischen oder chemischen Effekte) und einer Messmethode (indirekte, Ausschlag- und Kompensationsmethoden)

Messmittel, die mindestens einen definierten Wert einer Größe verkörpern

Maßverkörperung, die für ein vorher festgelegtes Maß oder Form ein Bezugsnormal darstellt.

Bezugsstück bei der Kalibrierung von Messgeräten

1-Punkt Antastung

2-Punkt Antastung

3-Punkt Antastung

Mechanisch

• Längen und Winkelmaße können durch die Teilung von Spindel oder Ritzeln bestimmt werden.

Elektrisch

• Maßverkörperung ist der Abstand und das Ausmaß von Leiterbahnen, Dielektrika, Magneten oder Kondensatorplatten

Optisch

• Lichtwellenlänge

Laser sendet Licht einer bestimmten Wellenlänge aus, dieses wird am Strahlteiler geteilt. Die geteilten Strahlen überlagern sich und so kommt es auf dem Detektor zur Inteferenz, auf dessen Grundlage kann ein Abstand berechnet werden.

Gutmaß einer Lehre soll Form und Maß prüfen.

Ausschussseite ausschließliche inzelne Maße.

• Lehrring

• Grenzlehrdorn

• Schieblehre

• Fühllehre

• Rachenlehre

• Formlehre (Haarlineal)

Befinde sich das Werkstück innerhalb der Grenzen (Ja/Nein) keine Aussage über Zahlenwert

• Messschieber

• Winkelmesser

• Messuhr

• Messschraube

• Maßstäbe

• Höhenmessgerät